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Samstag, 30. April 2016
Noch ein Todestag- Gedenken
https://youtu.be/8W4CXMKRGXs
Heute vor 71 Jahren hat ein leider zu bekannter Österreichischer Massenmörder sein letztes und zugleich gerechtestes Opfer eigenhändig erschossen. Eigentlich ein Tag zur Freude, wenn man nicht sähe, wie die Rattenfänger in ganz Europa, einschließlich Deutschland und Österreich, gerade wieder abräumen und sich wildonanierend auf den nächsten Genozid vorbereiten, den sie argumentativ bereits großflächig verkünden.
Heute vor 71 Jahren hat ein leider zu bekannter Österreichischer Massenmörder sein letztes und zugleich gerechtestes Opfer eigenhändig erschossen. Eigentlich ein Tag zur Freude, wenn man nicht sähe, wie die Rattenfänger in ganz Europa, einschließlich Deutschland und Österreich, gerade wieder abräumen und sich wildonanierend auf den nächsten Genozid vorbereiten, den sie argumentativ bereits großflächig verkünden.

Freitag, 22. April 2016
Heute weinen besonders viele Tauben
Prince gehört zu den Künstlern, die ich erst richtig zu schätzen lernte, nachdem sich andere Musiker an ihren Werken "vergriffen" hatten und auch mir Musikignoranten zeigten, was für tolle Sachen er geschrieben hat.
Hier sein Werk "When Doves Cry", interpretiert von Alex Clare:
Rest in Peace, alter!
Hier sein Werk "When Doves Cry", interpretiert von Alex Clare:
Rest in Peace, alter!
Montag, 18. April 2016
Vom Krieg des Staates gegen sein eigenes Volk
So, heute mal wieder ein klitzekleiner Ausflug in die Welt der Verschwörungstheorien.
Dazu habe ich ein kleines Zitat aus einem Zeitungsartikel mitgebracht, der die Überzeugung eins offensichtlichen Politikerattentäters beschreibt:
Hier geht es also offenbar um einen vorbestraften Mann, der sich durch „elektrischer Wellen“ und „Lauttechnik“ in Zwölffingerdarm und Gehirn gefoltert sah, und dann den Versuch unternahm, seinen mußtmaßlichen Foltermeister zu ermorden.
Wenn man sich aber mal anschaut, um wen und um welche Zeit es ging, könnte dem ein oder anderen ein Schüppchen vom Sehorgan fallen: Denn es handelt sich hier mitnichten um den Reker- Attentäter vom letzten November, der aktuell vor Gericht steht, sondern um einem Menschen namens Dieter Kaufmann, der 1990 den damaligen Bundesinnenminister undjetztige Schwarze Null jetzigen Finanzminister Wolfgang Schäuble nieder- und in den Rollstuhl schoß.
Zu der Zeit hatte er schon eine längere kriminelle Karriere hinter sich, was ihn wiederum mit einigen heutigen Aktueren aus der rechten Szene verbindet. Und natürlich fehlen in seinen Tatmotiven aktuellere Verschwörungstheorien wie sog. "Chemtrials" - über die der Schutzgeist bereits vür über 10 Jahren lachte, oder die angebliche Islamisierung die die Nazis von Heute als Schreckgespenst an den chemtrailgeplagten Himmel malen wollen.
Wenn man sich aber anschaut, wie lange in rechten Kreisen bereits die Mär vom Kampf der Regierung gegen das eigene Volk kursiert, ohne daß man selbst die Auswirkungen davon gespürt hat, kann man eigentlich nur zu einem von zwei Schlüssen kommen:
- Entweder, die Regierung versagt seit mindestens 30 Jahren auf voller Linie
- Oder es ist einfach nichts dran. Null! Niente! Nada!
Damit möchte ich keineswegs sagen, daß die Regierung, oder Angie, alles richtig macht. Aber es sind ganz andere Dinge die hier falsch laufen, Dinge auf die es seltenst eine einfache Antwort gibt. Und vor Allem Dinge, die sich nicht dadurch lösen lassen, daß man Schwächere unterdrücken, berauben oder ermorden will.
Dazu habe ich ein kleines Zitat aus einem Zeitungsartikel mitgebracht, der die Überzeugung eins offensichtlichen Politikerattentäters beschreibt:
Als er ???? auf Bewährung die Strafanstalt Mannheim verlassen durfte, war er psychisch ein Wrack, ruhiggestellt mit Medikamenten und davon überzeugt, dass der bundesdeutsche Staat einen Kreuzzug gegen seine Bürger im Allgemeinen und gegen ihn im Besonderen führte.
Hier geht es also offenbar um einen vorbestraften Mann, der sich durch „elektrischer Wellen“ und „Lauttechnik“ in Zwölffingerdarm und Gehirn gefoltert sah, und dann den Versuch unternahm, seinen mußtmaßlichen Foltermeister zu ermorden.
Wenn man sich aber mal anschaut, um wen und um welche Zeit es ging, könnte dem ein oder anderen ein Schüppchen vom Sehorgan fallen: Denn es handelt sich hier mitnichten um den Reker- Attentäter vom letzten November, der aktuell vor Gericht steht, sondern um einem Menschen namens Dieter Kaufmann, der 1990 den damaligen Bundesinnenminister und
Zu der Zeit hatte er schon eine längere kriminelle Karriere hinter sich, was ihn wiederum mit einigen heutigen Aktueren aus der rechten Szene verbindet. Und natürlich fehlen in seinen Tatmotiven aktuellere Verschwörungstheorien wie sog. "Chemtrials" - über die der Schutzgeist bereits vür über 10 Jahren lachte, oder die angebliche Islamisierung die die Nazis von Heute als Schreckgespenst an den chemtrailgeplagten Himmel malen wollen.
Wenn man sich aber anschaut, wie lange in rechten Kreisen bereits die Mär vom Kampf der Regierung gegen das eigene Volk kursiert, ohne daß man selbst die Auswirkungen davon gespürt hat, kann man eigentlich nur zu einem von zwei Schlüssen kommen:
- Entweder, die Regierung versagt seit mindestens 30 Jahren auf voller Linie
- Oder es ist einfach nichts dran. Null! Niente! Nada!

Samstag, 16. April 2016
Kleine Überlegung am Rande
Welchen lupenreinen Demokraten und Staatsführern darf man eigentlich ungestraft Schrumpelklöten unterstellen? Und ab wann wird es gefährlich?
Kim Jon Un?
Kalif Isis?
Bashar al Assad?
King Saud?
Wladimir Putin?
Viktor Orban?
Hillary Clinton?
Und wichtiger: Wer schaut jetzt bei Erdogan nach, ob der Vorwurf falsch war? Freiwillige mögen bitte vortreten!
Kim Jon Un?
Kalif Isis?
Bashar al Assad?
King Saud?
Wladimir Putin?
Viktor Orban?
Und wichtiger: Wer schaut jetzt bei Erdogan nach, ob der Vorwurf falsch war? Freiwillige mögen bitte vortreten!
Der Schutzgeist: Euer kleiner Energy- Dealer
Ich habe nie wirklich goßen Wert auf Energy Drinks gelegt. Der erste Boom dieser Plörren war um die Zeit herum als ich meine Volljährigkeit erreichte, deswegen blieb es natürlich nicht aus, daß ich auch ab und an mal so ein Döslein leerte. Aber schnell stellte sich Ernüchterung ein. Nicht nur konnten Red Bull und kosorten mit ihren Geschmacksnoten irgendwo zwischen Gummibärchen und Klostein mich einfach nicht überzeugen.
Dazu fand ich die Preisgestaltung des Herstellers einfach unverschämt, denn für den Preis einer 0,2er- Probierdose Red Bull bekam man alternativ auch eine 1500ml- Flasche Coffeeinbrause vom Markenhersteller - und wer mal auf die Idee kam, sich ie Zutatenliste auf der Rückseite anzuschauen wird schnell festgestellt haben, daß die Markenbrause weit mehr Energy in Form von Zucker und Koffein mitbrachte als man in so ein armseliges Blechdöslein aus Österreich packen kann.
Nur daß Coca Cola oder Pepsi sich einfach darauf konzentrieren, ein lecker schmeckendes Getränk zu produzieren, statt eine homöopathische Dosis Flüssigkeit mit Voodootaurin und mäßig witzigen Werbespots aufzuwerten. Oder mit irgendnem Typ der vom Himmel fällt.
Nichtsdestotrotz gab es dann doch eine Art von Energydrink, der ich häufiger zusprach: Und zwar kamen Ende der 90er mit Koffein angereicherte Wasser auf den Markt. Die waren in Clubs und auf Festivals einfach aus mehrerer Hinsicht praktisch: 0,5l reichen auch mal für etwas mehr Durst, wenn man viel getanzt hatte, die Flasche ließ sich gut verschließen, und das Wasser war immer still, was mir geschmacklich ganz entgegenkam. Da nimmt man den Wachmacherstoff halt so mit.
1998, als diese Wunderwasser zum ersten Mal zur Nature One angeboten wurde, müssen sich die Chefeinkäufer der Gastronomie jedenfalls heftig verkalkuliert haben. Als ich am späten Sonntagmorgen das Festivalgelände verließ um heimwärts zu fahren, erwartete mich neben der Rückgabekasse für die die Getränkemärkchen ein Riesenstapel mit Energypaletten und als die zugehörigen Bediensteten sahen, daß ich einen etwas halben Block der Märkchen zurückgeben wollte - ich glaube es waren irgendwo zwischen 20 und 25 Mark, bestürmten sie mich direkt mit dem Angebot mich mit Energydrinks auszuzahlen.
Ich ließ mich breitschlagen und nahm eine Palette von knapp 30 Dosen mit heim, noch nicht wirlich wissend was ich damit anfangen sollte. Doch Abhilfe sollte kommen. Denn zwei Tage später besuchte ich einen Freund, und da ich die Palette noch im Kofferraum hatte, bot ich ein Döslein zum Verzehr an, und erzählte dabei die Story. Und nach dem Motto Finger --> Hand kaufte er mir direkt die ganze Palette zum Freundschaftspreis von 30 Mark ab - schließlich kosteten die Dosen im Laden schon damals knapp 2 Mark.

Nur daß Coca Cola oder Pepsi sich einfach darauf konzentrieren, ein lecker schmeckendes Getränk zu produzieren, statt eine homöopathische Dosis Flüssigkeit mit Voodootaurin und mäßig witzigen Werbespots aufzuwerten. Oder mit irgendnem Typ der vom Himmel fällt.

Nichtsdestotrotz gab es dann doch eine Art von Energydrink, der ich häufiger zusprach: Und zwar kamen Ende der 90er mit Koffein angereicherte Wasser auf den Markt. Die waren in Clubs und auf Festivals einfach aus mehrerer Hinsicht praktisch: 0,5l reichen auch mal für etwas mehr Durst, wenn man viel getanzt hatte, die Flasche ließ sich gut verschließen, und das Wasser war immer still, was mir geschmacklich ganz entgegenkam. Da nimmt man den Wachmacherstoff halt so mit.
1998, als diese Wunderwasser zum ersten Mal zur Nature One angeboten wurde, müssen sich die Chefeinkäufer der Gastronomie jedenfalls heftig verkalkuliert haben. Als ich am späten Sonntagmorgen das Festivalgelände verließ um heimwärts zu fahren, erwartete mich neben der Rückgabekasse für die die Getränkemärkchen ein Riesenstapel mit Energypaletten und als die zugehörigen Bediensteten sahen, daß ich einen etwas halben Block der Märkchen zurückgeben wollte - ich glaube es waren irgendwo zwischen 20 und 25 Mark, bestürmten sie mich direkt mit dem Angebot mich mit Energydrinks auszuzahlen.
Ich ließ mich breitschlagen und nahm eine Palette von knapp 30 Dosen mit heim, noch nicht wirlich wissend was ich damit anfangen sollte. Doch Abhilfe sollte kommen. Denn zwei Tage später besuchte ich einen Freund, und da ich die Palette noch im Kofferraum hatte, bot ich ein Döslein zum Verzehr an, und erzählte dabei die Story. Und nach dem Motto Finger --> Hand kaufte er mir direkt die ganze Palette zum Freundschaftspreis von 30 Mark ab - schließlich kosteten die Dosen im Laden schon damals knapp 2 Mark.
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