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Donnerstag, 19. August 2010
Das 8. Wunderland lohnt sich übrigens
Ich hab den Film gestern gesehen, und er regt doch sehr zum Nachdenken an.
Gezeigt wurde er übrigens im O-Ton mit U- Titeln, was jetzt entgegen meinen Erwartungen nicht bedeutete, daß man mit Francizismen zugeballert wurde. der Großteil der Dialoge, incl. des Chatrooms im 8. Wunderland waren in englisch, die Außenszenen wurden je nachdem wo sie spielten in der jeweiligen Landessprache gedreht. Das linguistische Highlight war definitv eine Konferenz zwischen Iran und Rußland um den Bau von Atomanlagen, die durch 'kreative' Übersetzungen einer Wunderländerin zum Platzen gebracht wurde - sehr sehenswert.
Auch wenn die U- Titel aufgrund unglücklicher Farbwahl zum Teil schwer zu entziffern waren würde ich diese Version empfehlen. Wer will, kann aber sicher auch an der eingedeutschten Version seinen Spaß haben.
Gezeigt wurde er übrigens im O-Ton mit U- Titeln, was jetzt entgegen meinen Erwartungen nicht bedeutete, daß man mit Francizismen zugeballert wurde. der Großteil der Dialoge, incl. des Chatrooms im 8. Wunderland waren in englisch, die Außenszenen wurden je nachdem wo sie spielten in der jeweiligen Landessprache gedreht. Das linguistische Highlight war definitv eine Konferenz zwischen Iran und Rußland um den Bau von Atomanlagen, die durch 'kreative' Übersetzungen einer Wunderländerin zum Platzen gebracht wurde - sehr sehenswert.
Auch wenn die U- Titel aufgrund unglücklicher Farbwahl zum Teil schwer zu entziffern waren würde ich diese Version empfehlen. Wer will, kann aber sicher auch an der eingedeutschten Version seinen Spaß haben.
Mittwoch, 18. August 2010
Hund: lebt - Fahrer: tot
Na wenn das nicht eine Nominierung für den Darwin Award wert ist:
Während er grade dabei war, eine Tweet über seinen Border Collie zu verfassen, geriet das Auto des bekannten Schönheitschirurgen Frank Ryan von der Straße ab. Blöd für ihn: Direkt hinterm Straßenrand begann eine Klippe.
Den Aufprall ein paar Meter tiefer überlebte er nicht mehr. Für den Collie Jill - wir erinnern uns, darüber wollte Herr Ryan grade twittern - ging die Sache glimpflich aus. Er kroch nur mit ein paar Kratzern an Kopf und Pfote und einem demolierten Auge aus dem Wrack.
Na das ging ja grade nochmal so gut... für den armen Hund.
via Fefe
Während er grade dabei war, eine Tweet über seinen Border Collie zu verfassen, geriet das Auto des bekannten Schönheitschirurgen Frank Ryan von der Straße ab. Blöd für ihn: Direkt hinterm Straßenrand begann eine Klippe.
Den Aufprall ein paar Meter tiefer überlebte er nicht mehr. Für den Collie Jill - wir erinnern uns, darüber wollte Herr Ryan grade twittern - ging die Sache glimpflich aus. Er kroch nur mit ein paar Kratzern an Kopf und Pfote und einem demolierten Auge aus dem Wrack.

via Fefe
Montag, 16. August 2010
Ich kann tote Blumen sehen

Der Schutzgeist war nicht an dem diesem Fotoschuß vorausgehende Austrocknen der abgebildeten Blumen beteiligt.
Montag, 16. August 2010
Watt is datt denn?

Da ist kein Meer mehr. Hat sich einfach so aus dem Staub gemacht.
Was lernen wir daraus? Genau: Böses Meer

Jupp, Stammleser werden es erkannt haben. Hierbei handelt es sich um die Bebilderung zum Blogeintrag vom Anfang der Woche.
Es geht (immer noch) weiter an der Zensurfront
Vor 4 Wochen gab das BKA zu, zu doof zu sein.
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
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