Mittwoch, 18. August 2010
 
Hund: lebt - Fahrer: tot
Na wenn das nicht eine Nominierung für den Darwin Award wert ist:

Während er grade dabei war, eine Tweet über seinen Border Collie zu verfassen, geriet das Auto des bekannten Schönheitschirurgen Frank Ryan von der Straße ab. Blöd für ihn: Direkt hinterm Straßenrand begann eine Klippe.
Den Aufprall ein paar Meter tiefer überlebte er nicht mehr. Für den Collie Jill - wir erinnern uns, darüber wollte Herr Ryan grade twittern - ging die Sache glimpflich aus. Er kroch nur mit ein paar Kratzern an Kopf und Pfote und einem demolierten Auge aus dem Wrack.

Na das ging ja grade nochmal so gut... für den armen Hund.

via Fefe
 
Von: ericpp um 20:30hworldkommentieren

 
Während er selbst gefahren ist, hat er getwittert?
Da fehlen mir die Worte und kann nur sagen: zum Glück hat er nur sich umgebracht.

What an idiot!!!
 
 
Jupp. Wenn er nicht den Hund ans Steuer gelassen hat hat er genau das getan.

Wobei, wenn ich sehe, wieviele Leute ich immer noch beim Autofahren sehe, die sich mit Handy am Ohr durch den Innenstadtverkehr gurken - und dabei den Verkehr nach Kräften blockieren, weil mehr als 40 geht ja dann nicht mehr - wundert mich das nicht wirklich. Neue Handies mit neuen Feautures bringen mit der Zeit auch Idioten hervor, die das im unmöglichsten Moment ausnutzen und dabei scheitern.