Samstag, 4. Juni 2005
 
Der Blick bis zum Tellerrand
Wer geographisch mit einem begrenzten Horizont aufwächst, entwickelt vielleicht das Verlangen, diesen zu überwinden.
Was mag hinter dem Wald liegen, den man morgens sieht, wenn man das Haus verläßt?
Sind die Felder auf der anderen Seite des Tals wirklich grüner oder sieht das nur so aus?
Und leben da drüben auch Menschen?
 

 
Wetter - erzählt mir nix vom Wetter
Die Sonne wird hier immer häufiger von Wolken abgelöst - dazu weht ein heftiger Wind.
Das Ganze macht mir Angst, Angst, nach 5 Minuten auf dem Rad schon im Regen zu stehen. Und auch wenn sich die Lage noch einige Zeit hält, hasse ich es, gegen den Wind anzustrampeln. Und weit von diesen 4 Wänden wegbewegen dürfte auch sehr riskant sein - eben wegen dem drohenden Regen.
Wie bitteschön soll man denn am Wochenende Erholung finden wenn der einzige Zeitraum in dem es so was wie zuverlässiges Wetter gibt, in den Zeitraum fällt, den man durch einen Frustverdrängungsversuch der vorhergehenden Nacht eh schon verschlafen hat. Das macht wirklich keinen Spaß so. Und außerdem ist hier die Luftfeuchtigkeit viel zu hoch.
 

 
Sequels sind scheiße.
Was für Filme gilt, ist bei Computerspielen wohl noch schlimmer. Siedler wird total verherhunzt, und sowohl Stronghold2 als auch EmpireEarth2 langweilen genauso schnell wie die Vorgänger.

Irgendwann fang ich auch noch mit Ballerspielen an - scheint ja wirklich das einzige Genre zu sein wo noch bissi was passiert.
 
Von: ericpp um 05:36hnight | 0 Kommentare | kommentieren