Freitag, 6. November 2020
 
Damit hätten wir hier den zweiten Putschversuch innerhalb von 4 Wochen
Fahrzeug mit Bewaffneten aus dem virginischen Ausland aufgehalten worden

Man stelle sich vor, die Irren in Michigan hätten den Staat destabilisiert, und die Wahlen nur um ein paar Prozentpunkte verschoben. 16 Points für Trump oder für niemanden wäre dann schon fast egal.
Jetzt also der Angriff auf Philadelphia, wo immer noch hunderttausende Briefwahlen rumliegen die die Post verschnarcht hat. Geiselnahme und "Behandlung" des Stimmmaterials mit Streichholz und Bezinkanister. Danach die Flucht in den Himmel, wo ein babyhassender Gott seine Helden mit Kußhand empfangen wird.
Zumindest in der Phantasie dieser Deppen.

Uppsi, da spielte mir das Kurzzeitgedächtnis einen Streich. Ist es doch in der Tat schon vier statt nur zwei Wochen her, seit irgendwelche Proudboy- Spacken planten, in Michigan zu putschen. Aber auch zwei gewaltsame Umsturzversuche innerhalb eines Monats sind krass zu viel für ein Land, das sich "demokratisch" schimpft.
 
Von: ericpp um 10:26hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 4. November 2020
 
Mögest du in interessanten Zeiten leben
Der Spruch ist angeblich die chinesische Art, jemandem alles Schlechte dieser Welt zu wünschen. Denn "interessant" und in die Geschichtsbücher eingehen tun vor Allem negative Dinge, wie Kriege, Seuchen, Naturkatastrophen. Oder politische Amokläufer.

Nach 4 sehr sehr interessanten Jahren fände ich es toll, wenn es nun mal wieder etwas langweiliger zugehen würde. Die Inthronisierung der fleischgewordenen Narkolepsie Joe Biden wäre ein sehr schönes Signal in die Richtung.
Liebe Amis, jetzt da es vorbei ist, wage ich es nun, meinen Wunsch zu äußern: Ich hoffe, ihr hab das Kreuz an der richtigen Stelle gemacht. Vor Allem diejenigen die in Michigan, Wisconsin, Nevada, oder auch in Pennsilvanien briefgewählt haben.
Auf daß ihr euch demnächst über euren Präsidenten totlangweilen statt totärgern könnt.
 
Von: ericpp um 16:20hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 9. Oktober 2020
 
Kranke und verkommene Männer
Vor 6 Wochen mußten drei einsame Polizeibeamte einen unbewaffneten Putschversuch rechter Kräfte auf den Reichstag stoppen. Ausgerufen durch eine Heilpraktiikerin.

Der Versuch wäre auch so fruchtlos gewesen, schon weil Trump weder in Berlin weilte, noch eingegriffen hätte. Aber erschreckend ist es eben schon, wie schnell sich eine Meute zusammenrotten kann, um unter den wohlwollenden Augen der Polizei zu versuchen, unsere Demokratie durch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres zu ersetzen.

6 Wochen ist es her. Und schon gibt es die nächste Eskalation. Diesmal in der Heimat des selbsternannten Anführers der Unfreien Welt. In den USA. Und zwar plante man dort, mit 200, diesmal bewaffneten, "Proud Vollidioten" nicht nur einen verlassenen Plenarsaal, sondern direkt das Regierungsgebäude eines Bundesstaates - Michigans - zu stürmen. Dabei sollte die demokratische Senatorin Gretchen Whitmer festgenommen und standesrechtlich für ihr "unglaubliches und grausames Verbrechen", Abstandsregeln und Mundschutz gegen Corona verhängt zu haben, "betraft" werden.
Wie solche "Bestrafungen" aussehen, kann sich wohl jeder vorstellen. In welches Chaos diese Aktion nicht nur Michigan - das 2020 ja auch noch als ein wahlentscheidender Swing State gilt, sondern die gesamten Staaten gestürzt hätte, mag ich mir grade nicht vorstellen.

Kann bitte der nächste Demokrat der ins Weiße Haus gewählt wird, diesen ganzen Spacken endlich mal konsequent ihre Schusswaffen wegnehmen. So langsam wird es wirklich offensichtlich, daß das nicht mehr, so wie es früher vielleicht mal war, der Sicherung der Demokratie dient, sondern im Gegenteil von potentiellen Gewalttätern dafür ausgenutzt wird, ihre kranken und bescheuerten Ansichten der Mehrheit aufzuzwingen.
 
Von: ericpp um 13:21hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 8. September 2020
 
Trump verschenkt Geld an Tote. Und an Österreicher
Ich weiß grad nicht, was ich von dieser kuriosen Meldung halten soll.

Während man sich hierzulande äußerst sparsam gibt was die Unterstützung von Menschen in der Coronazeit angeht - bis auf das kleine Schmerzensgeld für Eltern die während dem Lockdown neben ihrer Arbeit auch noch die Betreuung der Kids am Hans hatten - verschickt der dümmste Präsident seit Langem fleißig Schecks an seine Untergebenen. Und manchmal auch an Leute, die ihm nicht untergeben sind.
So soll der Scheck nicht nur bei einer knappen Million bereits Verstorbener aufgeschlagen sein - also vermutlich auch bei all jenen, die er durch Corona fahrlässig in den Himmel hat aufsteigen lassen - sondern auch bei mindestens 100 Ösis.
Kenntnis darüber, daß der Idiot Wien kaufen wollte nachdem Grönland nicht funktioniert hatte, gibt es meines Wissens nach bisher keine.

Während ich es durchaus akzeptieren kann, daß die paar Schluchtenscheißer als Geldempfänger ein Versehen waren, tippe ich ganz hart, daß er das mit den Abgenippelten knallhart kalkuliert war. Der behauptet ja schon länger, daß Verstorbene Briefwahlunterlagen bestellen könnten. Ja, wie sollten die Wahlbehörden das denn verhindern, wenn da schon dem blondesten Genie auf Erden nicht gelingen mag?
 

 
Donnerstag, 9. Januar 2020
 
Armes Großbritannien
Jetzt drückt die, dank der Brexit- Misere schon arg gebeutelte, Staatskasse so schwer, daß man sich keine ganze Königsfamilie mehr leisten kann.

Das Haus Sussex wird - in beiderseitigem Einverständnis, natürlich Dicker - nach Kanada ausgelagert.


Gut, daß wir in Schland uns nur einen obersten Vortänzer (plus drei "abgelegte") durchzufüttern haben. Man stelle sich vor, der Steuerzahler müßte, wie auf dem Inselchen eine ganze Sippe von der Wiege bis zur Bahre miternähren.
 

 
Was dem Deutschen Renter die Umweltsau, ist in Brasilien ein schwuler Jesus
Zensurbestrebungen der Kirchen sollte es nach den schlechten Erfahrungen, die u.A. Giordano Bruno gemacht hat, heutzugage eigentlich nicht mehr geben.

Das gilt aber leider nur für Westeuropa. In Südamerika läßt der vatikanische Mörderkonzern weiterhin seinem Einfluß freien Lauf. Und schickt dann auch mal seinen Pöbel auf die Straße, um eine ihm nicht genehme Jesus- Parodie von Netflix löschen zu lassen.

Dabei passiert in dem Film überhaupt nichts Problematisches. Die Jungs schwulen halt ein wenig rum, was zu der Zeit voll normal war, und sich bei dem ollen Nazarener auch in der Geschichte über seinen "besonderen Freund" Lazarus belegen läßt.

Vielleicht sollte man in einer Osterhilfeaktion mal ein paar Hunderttausend DVDs von Das Leben des Brian nach Brasilien schicken. die armen Leute da unten scheinen ja ein wenig Verstand dringen nötig zu haben.
 
Von: ericpp um 09:58hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 7. Februar 2019
 
Der Diesel ist der E.T. der 2010er- Jahre
Wenn die Amis etwas nicht mehr haben wollen und es gern kostengünstig entsorgen möchten, gibt es eine ganz tolle Lösung: man karrt es einfach in die Mojave- Wüste.

So machte es Anfang der 1980er die Computerspielefirma Atari, als sie ihren Bestand an unverkauften Videospielen (u.A. E.T.) loswerden wollte, und so macht es wohl auch grade die deutsche Autoindustrie mit ihren für den US- Markt hergestellten und später zurückgerufenen Drecksdieseln.

Das Resultat darf man sich im NatGeo- Bild des Jahres 2018 anschauen. Und warscheinlich ist es sogar besser für die Umwelt, wenn die einfach ungenutzt vor sich hinrosten.
 

 
Mittwoch, 6. Februar 2019
 
Jetzt auch noch die Frauen vom Junior- Chef
Daß katholische Priester sich an Apples ranmachen was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und vor allem gern kleine Jungs mißbrauchen, ist mittlerweile allseits bekannt.
Neu hingegen ist die Verkündung von San Francisco, daß sich die Priester auch an Frauen ranmachen. Und zwar nicht an irgendwelche Frauen, sondern an den Bestand, der extra für Jesus Christus in haremsähnlichen Einrichtungen gehalten wird.
An den Aussagen von Gottes höchstem Stellvertreter auf Erden darf man übrigens nicht zweifeln. Denn er ist unfehlbar.
Welch grausamer Frevel. Da wird der Junior sicher mehr als ärgerlich sein, daß seine Bräute bereits pre- Mortem angesprochen werden. Immerhin ist das einzig sein Privileg.
Man darf jetzt sehr gespannt sein, wie der gehörnte Gekreuzigte reagieren wird. Sein Daddy hat ja schon aus nichtigeren Gründen ganze Städte genuked.
GO Jesus Go! Und zeig diesen liderlichen Frevlern. Daß du nicht nur eine Figur aus einem antiken Märchenbuch bist.
 

 
Donnerstag, 29. März 2018
 
Vom Leibarzt zum Minister
Gar Cäsarisches wird dieser Tage vom Hofe des Narrenkönigs Donald des I. aus dem Hause der van Trumpels berichtet:

So soll der Herrscher seinen Leibarzt, Ronny aus dem Hause Jackson, der ihm kürzlich erst die Thronfähigkeit bestätigte, zum Lobe zum Minister für Versehrte und Kriegswaisen befördert haben. In dieser Eigenschaft soll er für all jene zuständig sein, die in ihrem Dienst für den Eisernen Thron zwar nicht das höchste Opfer gebracht, aber doch ihre Gesundheit hergegeben haben.

Ironischerweise ist Typ gar ein Militärarzt im Range eines Admirals, auch wenn er nie einen wirklichen Kampfeinsatz mitgemacht hat, und grade mal ein Jahr in fernen Fürstentum Mesopotamien weilen mußte, bevor er von König George II aus dem Hause Walker und Bush in seine bisherigen Weihen erhoben wurde.
Somit dürfte er der einzige Manne im Staate Unistanien sein, dem auch wirklich Fachkompetenz in seinem Bereiche zugeschrieben werden kann.

Nichtsdestotrotz vermuten Beobachter hinter diesem Schritt des Köngs keine kluge Tat, sondern eher ein Versehen. Am Hofe geht gar das Gerücht um, daß der Tag, an dem der Narrenkönig einen Gaul (oder seinen Sohn) zum Senotor zu ernennen gedenkt, nun in greifbare Nähe gerücket sei. Andere wiederum mutmaßen, daß dies lediglich ein geschickter Schachzug sein könne, um von der Äffäre um die Kurtisane Stephanie aus dem Hause Clifford und Daniels abzulenken, die momentan die Monarchie erschüttert.
 
Von: ericpp um 12:33hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 9. März 2018
 
Vermißt jemand ein paar Hände?
Diese Meldung liest sich gar gruselig.
Demnach wurden in der Nähe der russischen Metropole Chabarowsk (die entgegen der Meldung nicht in Sibierien liegt, sondern im Fernen Osten, kurz vorm Pazifik) ein Sack mit 26-28 Handpaaren gefunden.
Mal abgesehen von der Frage, welcher Legastheniker sich bei einer zweistelligen Anzahl Artikeln verzählen kann, ist mir auch die Herkunft nicht ganz klar. Demnäch hätte die Gerichtsmedizin festgestellt, daß es sich lediglich um illegal entsorgten "Abfall" handele. Ohne jedoch klarzustellen, wer diesen "Abfall" produziert hat, und was mit dem Rest der Menschen passiert ist, die da mal dranhingen.
Vielleicht kann ja RT Genaueres herausfinden? Bisher verschweigen die diesen Vorfall nämlich noch.
 
Von: ericpp um 12:02hworld | 0 Kommentare | kommentieren