Donnerstag, 9. Januar 2020
 
Was dem Deutschen Renter die Umweltsau, ist in Brasilien ein schwuler Jesus
Zensurbestrebungen der Kirchen sollte es nach den schlechten Erfahrungen, die u.A. Giordano Bruno gemacht hat, heutzugage eigentlich nicht mehr geben.

Das gilt aber leider nur für Westeuropa. In Südamerika läßt der vatikanische Mörderkonzern weiterhin seinem Einfluß freien Lauf. Und schickt dann auch mal seinen Pöbel auf die Straße, um eine ihm nicht genehme Jesus- Parodie von Netflix löschen zu lassen.

Dabei passiert in dem Film überhaupt nichts Problematisches. Die Jungs schwulen halt ein wenig rum, was zu der Zeit voll normal war, und sich bei dem ollen Nazarener auch in der Geschichte über seinen "besonderen Freund" Lazarus belegen läßt.

Vielleicht sollte man in einer Osterhilfeaktion mal ein paar Hunderttausend DVDs von Das Leben des Brian nach Brasilien schicken. die armen Leute da unten scheinen ja ein wenig Verstand dringen nötig zu haben.
 
Von: ericpp um 09:58hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 7. Februar 2019
 
Der Diesel ist der E.T. der 2010er- Jahre
Wenn die Amis etwas nicht mehr haben wollen und es gern kostengünstig entsorgen möchten, gibt es eine ganz tolle Lösung: man karrt es einfach in die Mojave- Wüste.

So machte es Anfang der 1980er die Computerspielefirma Atari, als sie ihren Bestand an unverkauften Videospielen (u.A. E.T.) loswerden wollte, und so macht es wohl auch grade die deutsche Autoindustrie mit ihren für den US- Markt hergestellten und später zurückgerufenen Drecksdieseln.

Das Resultat darf man sich im NatGeo- Bild des Jahres 2018 anschauen. Und warscheinlich ist es sogar besser für die Umwelt, wenn die einfach ungenutzt vor sich hinrosten.
 

 
Mittwoch, 6. Februar 2019
 
Jetzt auch noch die Frauen vom Junior- Chef
Daß katholische Priester sich an Apples ranmachen was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und vor allem gern kleine Jungs mißbrauchen, ist mittlerweile allseits bekannt.
Neu hingegen ist die Verkündung von San Francisco, daß sich die Priester auch an Frauen ranmachen. Und zwar nicht an irgendwelche Frauen, sondern an den Bestand, der extra für Jesus Christus in haremsähnlichen Einrichtungen gehalten wird.
An den Aussagen von Gottes höchstem Stellvertreter auf Erden darf man übrigens nicht zweifeln. Denn er ist unfehlbar.
Welch grausamer Frevel. Da wird der Junior sicher mehr als ärgerlich sein, daß seine Bräute bereits pre- Mortem angesprochen werden. Immerhin ist das einzig sein Privileg.
Man darf jetzt sehr gespannt sein, wie der gehörnte Gekreuzigte reagieren wird. Sein Daddy hat ja schon aus nichtigeren Gründen ganze Städte genuked.
GO Jesus Go! Und zeig diesen liderlichen Frevlern. Daß du nicht nur eine Figur aus einem antiken Märchenbuch bist.
 

 
Donnerstag, 29. März 2018
 
Vom Leibarzt zum Minister
Gar Cäsarisches wird dieser Tage vom Hofe des Narrenkönigs Donald des I. aus dem Hause der van Trumpels berichtet:

So soll der Herrscher seinen Leibarzt, Ronny aus dem Hause Jackson, der ihm kürzlich erst die Thronfähigkeit bestätigte, zum Lobe zum Minister für Versehrte und Kriegswaisen befördert haben. In dieser Eigenschaft soll er für all jene zuständig sein, die in ihrem Dienst für den Eisernen Thron zwar nicht das höchste Opfer gebracht, aber doch ihre Gesundheit hergegeben haben.

Ironischerweise ist Typ gar ein Militärarzt im Range eines Admirals, auch wenn er nie einen wirklichen Kampfeinsatz mitgemacht hat, und grade mal ein Jahr in fernen Fürstentum Mesopotamien weilen mußte, bevor er von König George II aus dem Hause Walker und Bush in seine bisherigen Weihen erhoben wurde.
Somit dürfte er der einzige Manne im Staate Unistanien sein, dem auch wirklich Fachkompetenz in seinem Bereiche zugeschrieben werden kann.

Nichtsdestotrotz vermuten Beobachter hinter diesem Schritt des Köngs keine kluge Tat, sondern eher ein Versehen. Am Hofe geht gar das Gerücht um, daß der Tag, an dem der Narrenkönig einen Gaul (oder seinen Sohn) zum Senotor zu ernennen gedenkt, nun in greifbare Nähe gerücket sei. Andere wiederum mutmaßen, daß dies lediglich ein geschickter Schachzug sein könne, um von der Äffäre um die Kurtisane Stephanie aus dem Hause Clifford und Daniels abzulenken, die momentan die Monarchie erschüttert.
 
Von: ericpp um 12:33hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 9. März 2018
 
Vermißt jemand ein paar Hände?
Diese Meldung liest sich gar gruselig.
Demnach wurden in der Nähe der russischen Metropole Chabarowsk (die entgegen der Meldung nicht in Sibierien liegt, sondern im Fernen Osten, kurz vorm Pazifik) ein Sack mit 26-28 Handpaaren gefunden.
Mal abgesehen von der Frage, welcher Legastheniker sich bei einer zweistelligen Anzahl Artikeln verzählen kann, ist mir auch die Herkunft nicht ganz klar. Demnäch hätte die Gerichtsmedizin festgestellt, daß es sich lediglich um illegal entsorgten "Abfall" handele. Ohne jedoch klarzustellen, wer diesen "Abfall" produziert hat, und was mit dem Rest der Menschen passiert ist, die da mal dranhingen.
Vielleicht kann ja RT Genaueres herausfinden? Bisher verschweigen die diesen Vorfall nämlich noch.
 
Von: ericpp um 12:02hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 16. Februar 2018
 
Glühstrumpf nach Instanbul
Erdogan hat die klügste Entscheidung der letzten 10 Jahre getroffen und läßt Deniz Yücel frei.

Kleiner Tip an den "Reis":
In Deinen Kerkern warten noch einige weitere Unschuldige auf Lebenszeichen von Deinen Hirnzellen. Ich hoffe, es ist genug graue Masse für alle da?
 
Von: ericpp um 15:20hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 3. Januar 2018
 
Da es ja nun legal ist
Präsidenten, die auf Twitter Penisvergleiche anstellen, müssen es wirklich nötig haben.

Mein Beleid an die Gattin.
 

 
Mittwoch, 9. November 2016
 
Liebe Amerikaner
mir bleibt heute nur eins zu sagen:

Refugees Welcome
 
Von: ericpp um 10:54hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 16. Februar 2012
 
Nicht nett von Apple
Was ist das Allerletzte, was eine Firma wie Kodak, die grade ums Überleben kämpft, brauchen kann?

Genau, eine Klage wegen irgendeinem Trivialpatent, von denen Apple wohl grade so viele rumliegen hat. Das hält die Eipott- und Eiföhn- Bauer aber natürlich nicht davon ab, nochmal draufzuhauen. Denn merke: nur ein toter Konkurrent ist ein guter Konkurrent.

Macht nur weiter so, dann weint Euch auch keine Träne nach wenns Euch genauso ergeht - außer natürlich der ein oder andere Patentanwalt, der gut durch Euch gelebt hat...
 
Von: ericpp um 09:28hworld | 0 Kommentare | kommentieren

 
Montag, 19. Dezember 2011
 
Volkstrauer oder Massenhysterie?
Grade hab ich über fefe diesen Link gefunden mit Leuten die - gespielt oder echt - um den Tod von Kim Jong Il heulen. Echt gespenstisch. Wann gab es solche Sprachlosigkeit das letzte Mal bei uns?

Fukushima? Wohl kaum.
Weihnachten 06? auch nicht.
11.9.01? viel zu harmlos...

Und dann kam es mir quasi: Es war am 13. Februar 1996, als sich die Boygroup Take That auflöste.
Besonders schön hat die Müchner Band Blumentopf die damalige Stimmung eingefangen, mit 6meter90:


 
Von: ericpp um 20:22hworld | 0 Kommentare | kommentieren