Samstag, 4. Juni 2005
Der Blick bis zum Tellerrand
Wer geographisch mit einem begrenzten Horizont aufwächst, entwickelt vielleicht das Verlangen, diesen zu überwinden.
Was mag hinter dem Wald liegen, den man morgens sieht, wenn man das Haus verläßt?
Sind die Felder auf der anderen Seite des Tals wirklich grüner oder sieht das nur so aus?
Und leben da drüben auch Menschen?
Was mag hinter dem Wald liegen, den man morgens sieht, wenn man das Haus verläßt?
Sind die Felder auf der anderen Seite des Tals wirklich grüner oder sieht das nur so aus?
Und leben da drüben auch Menschen?
Samstag, 4. Juni 2005
So weit weg
Ich hab grade mit ihr telefoniert.
Sie kommt mir so weit weg vor. Ich muß mich dran erinnern wie ich sie letztes Jahr in Spanien angerufen hatte, oder in England. Rein entfernungsmäßig war das eine weitaus größere Entfernung, aber da stand das Versprechen im Raum, daß ich sie bald wiedersehe. Jetzt hat sie versprochen, bald anzurufen.
Irgendwann hab ich dochmal gerne telefoniert. Aber nach zwei Fernbeziehungen sieht das einfach anders aus.
Sie kommt mir so weit weg vor. Ich muß mich dran erinnern wie ich sie letztes Jahr in Spanien angerufen hatte, oder in England. Rein entfernungsmäßig war das eine weitaus größere Entfernung, aber da stand das Versprechen im Raum, daß ich sie bald wiedersehe. Jetzt hat sie versprochen, bald anzurufen.
Irgendwann hab ich dochmal gerne telefoniert. Aber nach zwei Fernbeziehungen sieht das einfach anders aus.
Mittwoch, 1. Juni 2005
Das was ich ich mir beim Heimkommen am Meisten wünschen würde
nämlich jemand zu Reden ist nicht da.
Aber da gibts ja noch das Telefon, und meist erreicht man auch irgendjemanden.
Und trotzdem wärs schön, heimzukommen, und dort jemanden vorzufinden.
Aber da gibts ja noch das Telefon, und meist erreicht man auch irgendjemanden.
Und trotzdem wärs schön, heimzukommen, und dort jemanden vorzufinden.
Sonntag, 29. Mai 2005
Patriotismus, oder:
Eine verhüllte Frau, die ihr kleines Kind in ein Trikot der dt. Nationalmannschaft steckt - kann das den undeutsch sein?
Dienstag, 24. Mai 2005
Schutzgeist der Scheiße Reloaded
mmmh, Das hier ist nicht wirklich meine Woche.
Ich komm zwar gut aus dem Federn, fühl mich aber wie ein Stein. Dazu das melancholische Gefühl in der Magengegend, dieAhnung Gewißheit, daß es niemanden juckt, was ich treibe.
Ich sollte mich mehr an der frischen Luft aufhalten, wirklich. Dann fall ich abends auch müde ins Bett und vorbei isses. Und Zeit, einen Spiegel anzukucken hab ich dann auch nicht...
Ich komm zwar gut aus dem Federn, fühl mich aber wie ein Stein. Dazu das melancholische Gefühl in der Magengegend, die
Ich sollte mich mehr an der frischen Luft aufhalten, wirklich. Dann fall ich abends auch müde ins Bett und vorbei isses. Und Zeit, einen Spiegel anzukucken hab ich dann auch nicht...
Nachricht von heut morgen
Jetzt hat Rot/Grün also auch schon die Schattenwirtschaft ruiniert
...Die Schwarzarbeit in Deutschland ist um 12 Milliarden zurückgegangen...
Sonntag, 22. Mai 2005
Feststellung
Ich hab hier soviel Pfandgut rumstehen - das gibt sicher nen Becher Ben&Jerry's...
Samstag, 21. Mai 2005
Kein Wunder
Und ich wunder mich, warum ich mich heute schlapp und lustlos führe - habs schon auf eine harte Arbeitswoche geschoben.
Aber nein, da kündigt sich das mal wieder absolut passende Wochenendwetter an - pausenloser Regen - ich wollts ja nicht glauben aber es ist so.
Eigentlich wollten Claudine und ich die Gegenden jenseits des Rheines unsicher machen und Hessen jagen - aber das ist wohl gestorben - alternaitiv bleiben wohl nur so Tätigkeiten über wie daheim rumsitzen und Rauhfasertapeten anstarren. Ich freu mich ja so...
Aber nein, da kündigt sich das mal wieder absolut passende Wochenendwetter an - pausenloser Regen - ich wollts ja nicht glauben aber es ist so.
Eigentlich wollten Claudine und ich die Gegenden jenseits des Rheines unsicher machen und Hessen jagen - aber das ist wohl gestorben - alternaitiv bleiben wohl nur so Tätigkeiten über wie daheim rumsitzen und Rauhfasertapeten anstarren. Ich freu mich ja so...
Donnerstag, 19. Mai 2005
Das kann auch Romantik sein
Ein Kleinwagen abseits geparkt, ein Kopf in einem (besonders häßlichen) Kopftuch der sich an eine dunkelhäutige Halbglatze schmiegt. Die beiden genießen das, was sie daheim nicht sein dürfen: zu zweit allein.
Wer weiß wieviele Minuten ihnen nur so beschieden sind damit es nicht auffällt...
Wer weiß wieviele Minuten ihnen nur so beschieden sind damit es nicht auffällt...
Sonntag, 15. Mai 2005
Oh Wunder!
Sonne herbeiträumen funktioniert ja doch!
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