Freitag, 31. März 2006
 
Das ist ja mal ne nette Suche
Und wer steht auf Platz 1 der Ergebnisse?

Genau, der Schutzgeist:

sexy träume
 
Von: ericpp um 21:53hme1 Kommentarkommentieren

 
Donnerstag, 23. März 2006
 
Vergänglicher Schmuck

Ei wer stellt sich denn da Geschlechtsteile von Pflanzen ins Zimmer?
Und wer hat den guten Schutzgeist nur auf diese Idee gebracht?
 

 
Sonntag, 19. März 2006
 
Puller Stöckchenalarm!
Danke Frau Sternchen und ebenfalls vielen lieben Dank an die liebreizende Frau Bonafide, dann verschaffe ich doch mal tiefere Einblicke:

Was hast du vor zehn Jahren gemacht?
Mit dem Rauchen angefangen. Irgendwann im Laufe des Nachmittags gabs einen Streit mit der Frau Mutter, einen von der Sorte, dessen miese Laune noch stundenlange anhält. Abends saß ich dann im Kino und die junge Frau an meiner Seite war so nett, den Inhalt ihres West- Päckchens mit mir zu teil...
Ja liebe Kinder die sich nicht mehr daran erinnern können: Das war noch vor dem Bau der Multiplexkinen und noch war es nicht ungewöhnlich, daß man im Kino rauchen konnte, ja sogar einen Aschenbecher am Sitzplatz vorfand - den die Kinobetreiber nach Verlassen natürlich nicht mehr vorfanden - irgendwo auf dieser Welt müssen noch Keller voll mit mitenommenen Kinoaschenbeschern existieren und sie werden den Archäologen der Zukunft Rätsel aufgeben.


Was hast du vor einem Jahr gemacht?
Den zweiten Monat meiner freiberuflichen Tätigkeit bei der Firma verbracht die mich dann zum April eingestellt hat, und mich in die Software eingearbeitet, in die ich heute die Kunden einweisen darf.
Man könnte es auch so formulieren, daß ich grade die Weichen für mein jetziges Leben (und die weitere Zukunft) gestellt habe.


Fünf Snacks, die du besonders gerne hast:
Hafertaler (z.B. von Ikea)
Eis, Geschmacksrichtung Karamel-, Vanille- oder Walnuß-
Schokolade
Caprese und andere Antipasti/Tapas
Clementinen (Besonders zwischen November und Januar)


Fünf Songs, von denen du den Text komplett kennst:
Heiß von Rosenstolz
Reach the Sun von Northern Lite
Noreia von den Böhsen Onkelz
Sie hacken auf mir rum von Thomas D. +BelaFarinRod
One Night in New York City von The Horrorist


Fünf Dinge, die du tun würdest, wenn du ein Millionär wärest:
Die Geldmittel bereitstellen um endlich das Beamen zu erfinden
Einen Weinberg in Südfrankreich und einen Olivenhain in Spanien kaufen
Borneo kaufen, in sonnen-lulu-mega-insel umbenennen und die Kapfhörnchen adoptieren
Einen House- und Technoclub mit mediterran- asiatischer Cusine eröffnen
Mit innovativen Programmierern eine Computerspiele- Firma grüden (sowas fehlt derzeit, und wie)


Fünf Dinge, die du gerne machst:
Lesen
elektronische Musikabende genießen ;o)
Fahrradeln
Kochen
in [wasauchimmerfüreiner] Gesellschaft sein


Fünf Kleidungsstücke, die du nie wieder tragen wirst:
Kapuzenshirts
Farbkombinationen, die meine Eltern für 'modern' halten
sichtbare Markennamen
Feinripp, weiß
Weiße Socken


Fünf deiner liebsten “Spielsachen” (Beschäftigungen):
Mein Blog
Meine Claudine
Mein Küchenmesser
Linux, Firefox, Gimp, Open Office
Meinen Router, denn auch wenn ich ihn selten würdige, stellt er doch sowas wie mein Fenster zur Welt dar

Wer könnte sowas brauchen?
Nun, ich ernenne einfach mal die Lost Soul, die sehr geschätzte Frau Textterroristin (auch auf die Gefahr hin, daß sie meine Aufmerksamkeit als einen Akt der Zuneigung deuten möge) und das Faultier. Also Junge und Mädels, haut rein!

Edit: Formulierungen ausgefeilt
 

 
Mittwoch, 15. März 2006
 
schwuler Nazikommunist
Auf der Suche nach dem ultimativen Schimpfworte - nach einem Wortungetüm, das jeden der es ausstößt zum absoluten Cretin deklariert, und jeden, der damit beschimpft wird, ehrt, habe ich mich mal gaaanz tief in die Psyche meines präpubertierenden Ichs vorgewagt - in Erinnerungen aus einer Zeit, in der Fernsehen gaaanz cool, Mädchen noch doof waren und die Eltern langsam nervig wurden.

Herausgekommen sind die klassischen 3 Feindbilder der 80er Jahre: Schwule weil 'bäh wie kann man nur', Kommunisten und Nazis, weil das immer die waren, die in den coolen Amifilmen reihenweise kreipieren durften.

Ja, ich war damals naiv. Und eben deswegen, als Erinnerung daran, wie ernst ich damals das Nichnazischwuloderkommunistensein genommen habe, und als Erinnerung daran, daß es noch viel zuviele, auch erwachsene, Menschen gibt, die genau das auch heute versuchen:
Bloß nicht auffallen, um keinen Preis Verdächtiges tun, niemals zum Außenseiter werden, einfach nur ein dummes Schaf in einer großen Herde sein wollen.
 

 
Samstag, 4. März 2006
 
Im Traum...
habe ich Plueschpantoffeln verkauft: ob pink oder blau, ja sogar fuer Plueschstiefel habe ich dankbare Abnehmer gefunden.
Wenn ich jetzt noch wuesste, was mir mein Unterbewusstsein damit sagen will, waere ich sicher schlauer - Es gibt doch kaum etwas was mir weniger liegt als das Verkaufen...
 

 
Der Googler der Woche
Frauen bis auf die Unterwaesche ausziehen
Kleiner Tip: Wenn Du nicht weisst wie das geht, frag sie doch ganz lieb, vielleicht tun sie es ja selbst fuer Dich ;o)
 
Von: ericpp um 11:19hme | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 1. März 2006
 
Da kuckt man mal 3 Tage nicht nach seinen Mails...
...und schon bekommt man, von einer wundervollen Stimme, eine schöne Woche gewünscht.

Danke danke!
 
Von: ericpp um 22:42hme | 0 Kommentare | kommentieren

 
Montag, 27. Februar 2006
 
Und zum X-ten Mal: Um bei mir klein zu schreiben
heißt es < div class="sm" >
kleiner Text
< /div >

Warum kann ich mir das nicht in meinen kleinen grauen Zellen speichern?
 

 
Dienstag, 17. Januar 2006
 
Wie die Zeit vergeht...
Jetzt gibts dieses Blog doch wirklich schon ganze zwei Jahre. Und eigentlich fing alles doch so harmlos an, suchte ich doch eigentlich nur einen Platz, wo ich das reinschreiben kann, was doch eigentlich eh keine Sau interessiert.
Entsprechendes hab ich im Eröffnungsposting auch kundgetan, ein Foto von mir druntergesetzt und das ganze dann in die Welt geschickt.

Zwei Jahre später kann ich sagen, daß ich immer noch genausoviel Meinung von mir zu geben habe wie damals, also hat dieses Blog auf jeden Fall seinen Zweck erfüllt.
Dazu habe ich hier mehr Persönliches fallenlassen als ich jemals gedacht habe, preisgeben zu wollen - die Stammleserschaft, bei der ich so gerne kommentiere fordert ihren Tribut.

Ich habe den ein oder anderen Blogger kommensehen, und auch den ein oder anderen gehenlassen. Dabei geht es mir aber wie den meisten die einmal damit angefangen haben: es läßt mich nicht mehr los, meist im Guten, aber manchmal auch im Schlechten.
Freuen wir uns einfach mal auf die nächsten zwei Jahre - mal schauen wie ich dann schreibe.
 

 
Freitag, 18. November 2005
 
:-(