Samstag, 22. Oktober 2005
Belesen
Während meiner Ausbildung zum Kommunikationselektroniker bei einem größeren (haha!) deutschen Telekomikerkonzern - ich fing damit übringens zur besten 'Wie Bitte!?' - Zeit an hatte ich ein kleines Zimmerlein im Kolpinghaus - mitten im Zentrum von Trier.
Neben den Vorzügen einer Einkaufsstraße (samt Dönermännern und Goldenem 'M', man war ja jung) hatte ich es auch nicht weit bis zu Stadtbücherei: die Dietrichstraße hoch, quer über den Hauptmarkt, und auf dem Domplatz dann links, schon war ich da.
Das habe ich natürlich gerne genutzt, und mir die Bettlektüre für so manchen Winterabend besorgt. Richtig entzückt war ich deswegen, als ich letzten Samstag entdeckte, daß die Frankfurter Stadtbücherei ebenfalls wieder in Laufnähe liegt.
Heute habe ich mir schonmal den Ausweis besorgt, und sobald ich 'The Stand' re- liest habe, werde ich mich dort mal umschauen. Der Winter kann kommen.
Neben den Vorzügen einer Einkaufsstraße (samt Dönermännern und Goldenem 'M', man war ja jung) hatte ich es auch nicht weit bis zu Stadtbücherei: die Dietrichstraße hoch, quer über den Hauptmarkt, und auf dem Domplatz dann links, schon war ich da.
Das habe ich natürlich gerne genutzt, und mir die Bettlektüre für so manchen Winterabend besorgt. Richtig entzückt war ich deswegen, als ich letzten Samstag entdeckte, daß die Frankfurter Stadtbücherei ebenfalls wieder in Laufnähe liegt.
Heute habe ich mir schonmal den Ausweis besorgt, und sobald ich 'The Stand' re- liest habe, werde ich mich dort mal umschauen. Der Winter kann kommen.
Argh! Rotlichtzone
Im Ikea sah sie ganz harmlos aus - die orange Papierlaterne.
Nachdem ich sie in meinem Schlafzimmer aufgehängt habe, mußte ich aber feststellen, daß das überhaupt nicht mehr orange ist - und daß das ganze Schlafzimmer nix anderes mehr als rot ist wenn die an ist.
Aber... irgendwie hübch ist es so ja schon.
Nachdem ich sie in meinem Schlafzimmer aufgehängt habe, mußte ich aber feststellen, daß das überhaupt nicht mehr orange ist - und daß das ganze Schlafzimmer nix anderes mehr als rot ist wenn die an ist.
Aber... irgendwie hübch ist es so ja schon.
Montag, 17. Oktober 2005
ES tut gut
wieder an die Weltgeschichte angeschlossen zu sein.
Und jetzt werd ich mich direkt wieder abklemmen, will ja morgen wieder früh raus - hab immerhin noch viel zu tun.
Und jetzt werd ich mich direkt wieder abklemmen, will ja morgen wieder früh raus - hab immerhin noch viel zu tun.
Donnerstag, 13. Oktober 2005
Unerwartet, aber pünktlich auf die Minute
Als ich heute mittag nach Frankfurt unterwegs war wollte ich eigentlich nur die Schlüssel für meine neue Bleibe abholen, die Maklerin bezahlen (sie hatte drauf bestanden), und nochmal die neue Bleibe besichtigen.
Die Punkte eins und zwei auf der Liste haben einwandfrei geklappt. Zusätzlich hab ich noch so lustige Dinge erfahren wie, daß der gute Teppichhändler im Erdgeschoß zumacht und dafür ein Erotikprovider einziehen wird - das läßt doch auf gute Nachbarschaft hoffen! Solange er sich ruhiv verhält und mir ab und an eine DVD unter der Tür durchschiebt hab ich ja nix dagegen ;-)
Allerdings wurde mir Punkt 3 durchkreutzt. Schuld war eine ganz unerwartete Seite: mein Auto.
Das meinte nämlich schon bei der Anfahrt, rumspinnen zu müssen, setzte sich, meinem Begehr, welchen Gang ich wünsche, entgegen, knarzte laut beim enlegen des Rückwärtsgangs und blieb dann einfach mal stehen - mitten auf der Offenbacher Landstraße.
Neu anlassen?
Fehlanzeige.
Batterie leer?
Ja, so sah es aus.
Also hab mal eben die nächsten nett aussehnden Autofahrer gebeten, mir Starthilfe zu geben. Gut, daß ich die Kabel dafür immer dabei hab.
Natürlich hab ichs dann erstmal geschafft, mittels Verpolen die Batterie meiner Helfer teilzuentladen (und die Kabel zu verglühen - ich bin auch ein Idiot), aber letzten Endes rollte ich wieder. Auf der Rückfahrt stellte ich dann fest, daß sich wohl meine Kupplung kurz vorm Abschied befindet. Gedrückt quietschte das Mistviech ohne End' und die Gänge einzulegen erfoderte einen zuvor nicht gekannten Kraftakt. Letzten Endes war ich also froh, daß ichs bis zu meiner Werkstatt geschafft hatte, wo ich meine Verdacht bestätigt bekam: Es ist die Kupplung. Und Glück im Unglück: Ich bekomme sie bis morgen gemacht, ist doch perfekt!
Der einzige Nachteil: Das ganze kostet natürlich auch wieder Geld. Aber das kann ich wohl nicht verhindern.
Die Punkte eins und zwei auf der Liste haben einwandfrei geklappt. Zusätzlich hab ich noch so lustige Dinge erfahren wie, daß der gute Teppichhändler im Erdgeschoß zumacht und dafür ein Erotikprovider einziehen wird - das läßt doch auf gute Nachbarschaft hoffen! Solange er sich ruhiv verhält und mir ab und an eine DVD unter der Tür durchschiebt hab ich ja nix dagegen ;-)
Allerdings wurde mir Punkt 3 durchkreutzt. Schuld war eine ganz unerwartete Seite: mein Auto.
Das meinte nämlich schon bei der Anfahrt, rumspinnen zu müssen, setzte sich, meinem Begehr, welchen Gang ich wünsche, entgegen, knarzte laut beim enlegen des Rückwärtsgangs und blieb dann einfach mal stehen - mitten auf der Offenbacher Landstraße.
Neu anlassen?
Fehlanzeige.
Batterie leer?
Ja, so sah es aus.
Also hab mal eben die nächsten nett aussehnden Autofahrer gebeten, mir Starthilfe zu geben. Gut, daß ich die Kabel dafür immer dabei hab.
Natürlich hab ichs dann erstmal geschafft, mittels Verpolen die Batterie meiner Helfer teilzuentladen (und die Kabel zu verglühen - ich bin auch ein Idiot), aber letzten Endes rollte ich wieder. Auf der Rückfahrt stellte ich dann fest, daß sich wohl meine Kupplung kurz vorm Abschied befindet. Gedrückt quietschte das Mistviech ohne End' und die Gänge einzulegen erfoderte einen zuvor nicht gekannten Kraftakt. Letzten Endes war ich also froh, daß ichs bis zu meiner Werkstatt geschafft hatte, wo ich meine Verdacht bestätigt bekam: Es ist die Kupplung. Und Glück im Unglück: Ich bekomme sie bis morgen gemacht, ist doch perfekt!
Der einzige Nachteil: Das ganze kostet natürlich auch wieder Geld. Aber das kann ich wohl nicht verhindern.
Donnerstag, 13. Oktober 2005
Diagnose: Extremes Aufmerksamkeitsdefizit
Heilung: No Chance
Heilung: No Chance
Leute, die keine Freunde haben, erkennt man spätestens auf den zweiten Blick. Am letzten Freitag brauchte ich bis zum zweiten. Und das ging so:
M. und meine Wenigkeit waren auf dem Weg vom Broterwerb gen Heimat und fuhren gerade in Mainz ein, Ich als Beifahrer, M. als lenkende Persönlichkeit. An der zweiten Ampel sehe ich was im Augenwinkel, blicke nach rechts und da war er - gestikulierend, daß ich doch die Scheibe herunterkurbeln solle. Ich tue ihm den Gefallen, es könnte ja was am Auto sein.
Mit den bedeutungsschwangeren Worten '40 Euro und 1 Punkt in Flensburg' eröffnete er die Unterhaltung und weidete sich erstmal in meinem fragenden Blick.
'häh?'
'Soviel gibts fürs telefonieren beim Autofahen. Blah blubber blupps blahh....'
Dann war meine Scheibe wieder oben und unser Dialog war zu seinem Monolog geworden. Er glaubte also, meinen Fahrer telefonierend am Steuer gesehen zu haben. Leider keine gute Grundlage für ein interessantes Gespräch. Schade für ihn.
Er sollte sich lieber mal Freunde suchen, und nicht so ein Wixerverhalten an den Tag legen.
M. und meine Wenigkeit waren auf dem Weg vom Broterwerb gen Heimat und fuhren gerade in Mainz ein, Ich als Beifahrer, M. als lenkende Persönlichkeit. An der zweiten Ampel sehe ich was im Augenwinkel, blicke nach rechts und da war er - gestikulierend, daß ich doch die Scheibe herunterkurbeln solle. Ich tue ihm den Gefallen, es könnte ja was am Auto sein.
Mit den bedeutungsschwangeren Worten '40 Euro und 1 Punkt in Flensburg' eröffnete er die Unterhaltung und weidete sich erstmal in meinem fragenden Blick.
'häh?'
'Soviel gibts fürs telefonieren beim Autofahen. Blah blubber blupps blahh....'
Dann war meine Scheibe wieder oben und unser Dialog war zu seinem Monolog geworden. Er glaubte also, meinen Fahrer telefonierend am Steuer gesehen zu haben. Leider keine gute Grundlage für ein interessantes Gespräch. Schade für ihn.
Er sollte sich lieber mal Freunde suchen, und nicht so ein Wixerverhalten an den Tag legen.
Gewonheiten
Jetzt fang ich schon an und will eine geschriebene Email vorm Verschicken kopieren um den Text ins Ticketsystem einzufügen.
Wär ja eigentlich eine tolle Sache: Ein Ticketsystem, in dem man seine Freundschaften pflegen, Anrufe vermerken und sich ans Mal- wieder- anrufen erinnernlassen kann.
Und wie im real existierenden Berufsleben werden Freundschaften die man nicht ordentlich pflegt eskaliert - an Mutti, den Dorfpfarrer oder den Psychodoc...
Und ich würde trotzdem wetten, daß ein solches Programm der Renner werden würde.
Wär ja eigentlich eine tolle Sache: Ein Ticketsystem, in dem man seine Freundschaften pflegen, Anrufe vermerken und sich ans Mal- wieder- anrufen erinnernlassen kann.
Und wie im real existierenden Berufsleben werden Freundschaften die man nicht ordentlich pflegt eskaliert - an Mutti, den Dorfpfarrer oder den Psychodoc...
Und ich würde trotzdem wetten, daß ein solches Programm der Renner werden würde.
Schleimschleim
Der Vermieter war grade da und hat den Zweitschlüssel abgeholt - damit Frau Maklerin auch mal tagsüber Interessenten durch die Wohnung führen kann. Sie hätte sich beschwert. Scheiß drauf, ich lauß doch keine Wildfremden in Abwesenheit durch meine Habseligkeiten marschieren.
Noch ein wenig Höflichkeiten ausgetauscht, bin mal gespannt drauf, ob diese Woche noch jemand von den vielen möglichen Nachmietern zu Besucht kommt - oder ob die Beschwerde von Frau W. nur eine Ausrede war.
Gut, daß ich gestern Abend ein wenig Chaos hinterlassen hatte, so konnte ich den Vermieter samt Gattin (die schon ganz besorgt kucken ging, ob ich den Balkon noch drangelassen hab) recht schnell wieder rauskomplimentieren.
Und tschüß, versteh'n Sie sicher, ich hab noch ein wenig zu tun.
Noch ein wenig Höflichkeiten ausgetauscht, bin mal gespannt drauf, ob diese Woche noch jemand von den vielen möglichen Nachmietern zu Besucht kommt - oder ob die Beschwerde von Frau W. nur eine Ausrede war.
Gut, daß ich gestern Abend ein wenig Chaos hinterlassen hatte, so konnte ich den Vermieter samt Gattin (die schon ganz besorgt kucken ging, ob ich den Balkon noch drangelassen hab) recht schnell wieder rauskomplimentieren.
Und tschüß, versteh'n Sie sicher, ich hab noch ein wenig zu tun.
Dienstag, 11. Oktober 2005
Fortschritte
So langsam kann man erkennen, daß hier etwas Großes im Gange ist. Zwar stehen fast alle Möbel noch, aber drinnen und darunter sieht es merklich leerer aus. Dafür stapeln sich kaum hebbare Kisten an der Wand.
Der nächste Schritt wird es sein, eine Ecke frei zu machen, was den Abbau eines Regals und das Verschieben des Kühlschranks bedeutet - aber dann hab ich erstmal genug Platz, den ganzen Kram fein säuberlich zu stapeln und brauch trotzdem keine Angst zu haben, mich nicht mehr in den eigenen vier Wänden bewegen zu können.
Noch vier Tage.
Noch zwei solche Abende.
Dann noch zwei ganze Tage die ich nur für die Vorbereitung reserviert habe.
Wenn ich mich nicht zu sehr ablenken lasse, ist das locker zu schaffen.
Vor Allem der Freitag wird interessant. Irgendwann wird das Telefon tot sein, und dann bleibt nur noch eine Beschäftigung.
Natürlich hab ich damit angefangen, meine Bücher zu verpacken, und CDs sind auch nicht ohne, und natürlich hab ich nicht wenige CDs, übrigens eine schwere Geldanlage, muß ich schon sagen ;-)
Das unmöglichste Möbelstück ist auch schon abgebaut: das Vitrinchen, und die Einzelheiten sind in einem Papierberg verpackt, der die Ausmaße der Tagesauflage des Springerkonzerns locker überflügelt...Der nächste Schritt wird es sein, eine Ecke frei zu machen, was den Abbau eines Regals und das Verschieben des Kühlschranks bedeutet - aber dann hab ich erstmal genug Platz, den ganzen Kram fein säuberlich zu stapeln und brauch trotzdem keine Angst zu haben, mich nicht mehr in den eigenen vier Wänden bewegen zu können.
Noch vier Tage.
Noch zwei solche Abende.
Dann noch zwei ganze Tage die ich nur für die Vorbereitung reserviert habe.
Wenn ich mich nicht zu sehr ablenken lasse, ist das locker zu schaffen.
Vor Allem der Freitag wird interessant. Irgendwann wird das Telefon tot sein, und dann bleibt nur noch eine Beschäftigung.
Sonntag, 9. Oktober 2005
Das Dilemma: Morgends ist es jetzt dunkel
Was mir am Wenigsten an Herbst und Winter gefällt ist, daß es so wenig Licht gibt. Schon jetzt muß ich abends um 6 Uhr das Licht einschalten wenn ich ein Buch zur Hand nehmen will, und mein Auto braucht am Besten direkt eine Zweitbatterie oder ich darf keine Musik mehr beim Fahren hören.
Na wenigstens darf ich während der Arbeitszeit ein wenig aus dem Fenster kucken und mich davon überzeugen, daß sich die Sonne nicht ganz verabschiedet hat sondern eben nur noch Kurzbesuche auf der Nordhalbkugel vollzieht.
Wie könnte ich dem also Abhilfe schaffen?
Ist doch ganz logisch, ich schaffe mir das, was die Natur mir nicht von selbst geben will selbst: Licht und Wärme punktlich zum Aufstehen! Da der Vermieter die Heizung dummerweise erst ab 6 Uhr langsam auftauen läßt, tendiert die Warscheinlichkeit, bis halb 7 mittels der Heizkörper im Schlafzimmer lebensfreundliche Bedingungen herzustellen, leider gegen Null - da müssen also effektivere Methoden her.
Um jetzt aber nicht blindlings in mein Verderben zu rennen möchte ich im Voraus meine lieben Blogkollegen und Besucher um Preisgabe ihres Erfahrungsschatzes bitten.
Wer hat schon Erfahrungen mit sowas gesammelt?
Kann es wirklich dauerhaft helfen, den winterlichen Aufstefrust zu mindern?
Wie stark wirkt es sich auf die Stromrechnung aus?
Und ab wievielen Minuten Betriebszeit könnte die Decke anfangen zu brennen?
...weil es käme ja nichts peinlicher als wenn der erste Schritt den man morgens aus dem Bett macht direkt richtung Feuerlöscher gehen müßte.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für Denkastöße und sonstige hilfreiche Kommentare.
Na wenigstens darf ich während der Arbeitszeit ein wenig aus dem Fenster kucken und mich davon überzeugen, daß sich die Sonne nicht ganz verabschiedet hat sondern eben nur noch Kurzbesuche auf der Nordhalbkugel vollzieht.
Das Problem:
Ist es aber tagsüber oder abends nur ein klein wenig niederschmetternd, trifft mich die volle Härte des 'Wetterumschwungs' am frühen Morgen: Ohne Licht werd ich einfach nicht wach! Da kann ich noch so ausgeschlafen (7-8h) sein, der Erstwecker noch so laut dudeln, und der Zweitwecker noch so lange fiepen - ich werde pünktlich dann wach, wenn beide ihre Bemühungen einstellen: genau 10 Minuten bevor ich das Haus verlassen, was dann in eine kleine Aufbruchshektik ausartet.Die Analyse:
Meine derzeitige Überlegung geht dahin, daß das eventuell mit den veränderten Lichtverhältnissen zu tun haben könnte, und natürlich mit der deutlich verringerten Zimmertemperatur, die es auch nicht gerade einfacher macht, auch nur ein Glied unter der Decke hervorzubewegen. Ich bin zwar auch im Sommer ein ausgesprochenes Schlaftier, aber nach ein paarmal hin- und herrollen schaffe ich es dann meist doch, mich in eine Sitzposition und von da aus in eine stehende zu bewegen. Wenns dunkel und kalt ist dagegen: Fehlanzeige.Wie könnte ich dem also Abhilfe schaffen?
Ist doch ganz logisch, ich schaffe mir das, was die Natur mir nicht von selbst geben will selbst: Licht und Wärme punktlich zum Aufstehen! Da der Vermieter die Heizung dummerweise erst ab 6 Uhr langsam auftauen läßt, tendiert die Warscheinlichkeit, bis halb 7 mittels der Heizkörper im Schlafzimmer lebensfreundliche Bedingungen herzustellen, leider gegen Null - da müssen also effektivere Methoden her.
Die Lösung:
Wie wärs denn mit einem schönen gemütlich Baustrahler? So 1500 Watt, pünktlich 6:20Uhr per Zeitschaltuhr ausgelöst und aus einem Meter Distanz direkt auf mein Gesicht ausgerichtet sollten dem doch Abhilfe schaffen, oder?Um jetzt aber nicht blindlings in mein Verderben zu rennen möchte ich im Voraus meine lieben Blogkollegen und Besucher um Preisgabe ihres Erfahrungsschatzes bitten.
Wer hat schon Erfahrungen mit sowas gesammelt?
Kann es wirklich dauerhaft helfen, den winterlichen Aufstefrust zu mindern?
Wie stark wirkt es sich auf die Stromrechnung aus?
Und ab wievielen Minuten Betriebszeit könnte die Decke anfangen zu brennen?
...weil es käme ja nichts peinlicher als wenn der erste Schritt den man morgens aus dem Bett macht direkt richtung Feuerlöscher gehen müßte.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für Denkastöße und sonstige hilfreiche Kommentare.
Freitag, 7. Oktober 2005
Vorbereitungsphase
Noch eine Woche ist es bis hin.
Ich darf am Samstag rein, was ja schon recht wichtig ist da meine Blutsverwandtschaft eben für diesen Samstag zugesagt hat mir zu helfen.
Die Kaution liegt schon auf meinem Konto, und morgen werde ich mich aufmachen, einen mir und dem Vermieter genehmen Weg zu finden, sie anzulegen.
Ein Transporter ist noch nicht gemietet - warum nehmen diese scheiß Autovermieter alle für Onleinbuchungen nur Kreditkarten? Aber wenns ihnen lieber ist, für eine telefonische Klärung der Angelegenheit ihre kostbare Zeit aufzuwenden dann können sie es auch so haben.
Und eigentlich sollte ich schon lange dabei sein, Kisten zu packen. Wenigstens mal anfangen, man stellt so schnell fest, daß dann nicht mehr so viel zu tun ist. Aber das Anfangen eben. Eine deminstrative Kiste werd ich heut wohl noch zusammenschustern und den Rest dann auf morgen verschieben.
Denn irgendwie hab ich grad gar keine Lust drauf. Kann meine Möblierung nicht einfach rüberfliegen - so husch husch - und sich am Ziel wieder absetzen?
Ich darf am Samstag rein, was ja schon recht wichtig ist da meine Blutsverwandtschaft eben für diesen Samstag zugesagt hat mir zu helfen.
Die Kaution liegt schon auf meinem Konto, und morgen werde ich mich aufmachen, einen mir und dem Vermieter genehmen Weg zu finden, sie anzulegen.
Ein Transporter ist noch nicht gemietet - warum nehmen diese scheiß Autovermieter alle für Onleinbuchungen nur Kreditkarten? Aber wenns ihnen lieber ist, für eine telefonische Klärung der Angelegenheit ihre kostbare Zeit aufzuwenden dann können sie es auch so haben.
Und eigentlich sollte ich schon lange dabei sein, Kisten zu packen. Wenigstens mal anfangen, man stellt so schnell fest, daß dann nicht mehr so viel zu tun ist. Aber das Anfangen eben. Eine deminstrative Kiste werd ich heut wohl noch zusammenschustern und den Rest dann auf morgen verschieben.
Denn irgendwie hab ich grad gar keine Lust drauf. Kann meine Möblierung nicht einfach rüberfliegen - so husch husch - und sich am Ziel wieder absetzen?
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