Donnerstag, 5. Juli 2007
Wieder allein salatet
Kollege M. sollte endlich mal aufhören sich mit seinem Autohaus zu streiten und mehr an seine Gesundheit denken.
Ich hab ja schonmal überlegt, Kollegin K. zu fragen. Aber die Lust hält sich in Grenzen.
Nach stundenlangen Überredungsorgien darf ich dann nämlich die Arbeit wieder allein machen und sie meckert dann wieder daß ihr die Soße zu scharf ist...
PS: Aber es war lecker.
Ich hab ja schonmal überlegt, Kollegin K. zu fragen. Aber die Lust hält sich in Grenzen.
Nach stundenlangen Überredungsorgien darf ich dann nämlich die Arbeit wieder allein machen und sie meckert dann wieder daß ihr die Soße zu scharf ist...
PS: Aber es war lecker.
Kollege M. ist auch witzich
Teil mir heute mit daß man Spargel auch einfrieren könne.
Dann hätte man noch viel viel länger Freude an dem leckeren Gemüse.
Mist, wo krieg ich denn jetzt noch frischen Spargel her zum Einfrieren?
Dann hätte man noch viel viel länger Freude an dem leckeren Gemüse.
Mist, wo krieg ich denn jetzt noch frischen Spargel her zum Einfrieren?
Montag, 7. Mai 2007
Wenn man die Wahl der Qual hat
Grüner Spargel ist eigentlich leckerer. Da er schon Licht gesehen hat, hatte er auch schon die Gelegenheit, Nährstoffe und natürlich mehr Geschmacksstoffe zu bilden.
Aber hierzulande wächst eben mehr vom Weißen - und die Frische gleicht den Geschmacksvorsprung des Grünen wiederum aus. Zusätzlich ist der Weiße in der Hochsaison günstiger - einfach weil es viel mehr davon gibt.
Dagegen macht der Grüne weniger Arbeit und hat, aufgrund von geringerer Holzigkeit weitaus weniger Verschnitt. Außerdem sieht er - aber das ist mal wirklich subjektiv - viel leckerer aus dem Teller aus.
Aber warum soll ich mich auch jetzt und auf immer für eine der beiden Sorten entscheiden - mal abgesehen davon, daß es nicht wirklich Sorten sondern nur die Ergebnisse unterschiedlicher Anbaumethoden sind? Ich nehm nämlich einfach diejenige, die mir bei der aktuellen Auswahl das bessere Angebot zu sein scheint. Liegen da die prallen dicken weißen Stangen rum, greif ich zu denen, ist eh nur dünnes Gestänge vorhanden nehm ich natürlich die bei denen nach der Zirkumzision mehr über bleibt.
Am Wochenende hatte ich grünen. Und da kam ich folglich auch auf die Idee, meinen Spargelauflauf mal mit grünem zu machen.
Sehr lecker, kann ich nur sagen. Und da ich den Sonntag durch so viel anderen Kram genascht hatte, blieb sogar noch was fürs heutige Abendessen über.
Aber hierzulande wächst eben mehr vom Weißen - und die Frische gleicht den Geschmacksvorsprung des Grünen wiederum aus. Zusätzlich ist der Weiße in der Hochsaison günstiger - einfach weil es viel mehr davon gibt.
Dagegen macht der Grüne weniger Arbeit und hat, aufgrund von geringerer Holzigkeit weitaus weniger Verschnitt. Außerdem sieht er - aber das ist mal wirklich subjektiv - viel leckerer aus dem Teller aus.
Aber warum soll ich mich auch jetzt und auf immer für eine der beiden Sorten entscheiden - mal abgesehen davon, daß es nicht wirklich Sorten sondern nur die Ergebnisse unterschiedlicher Anbaumethoden sind? Ich nehm nämlich einfach diejenige, die mir bei der aktuellen Auswahl das bessere Angebot zu sein scheint. Liegen da die prallen dicken weißen Stangen rum, greif ich zu denen, ist eh nur dünnes Gestänge vorhanden nehm ich natürlich die bei denen nach der Zirkumzision mehr über bleibt.
Am Wochenende hatte ich grünen. Und da kam ich folglich auch auf die Idee, meinen Spargelauflauf mal mit grünem zu machen.
Sehr lecker, kann ich nur sagen. Und da ich den Sonntag durch so viel anderen Kram genascht hatte, blieb sogar noch was fürs heutige Abendessen über.
Dienstag, 24. April 2007
Spargelauflauf 1.0
Nachdem ich ja gestern schon feststellt, daß die Idee gut war, aber die Ausführung noch Verbesserung vertragen konnte, und ich rein zufällig noch alle Zutaten da hatte (bei mir sind die Augen halt immer noch größer aus der Bauch), konnte es heute in Runde 2 gehen: Verfeinerung der leckeren Idee.
Daß ein wenig Sahne oder Creme Fraiche die Sache sehr verfeinern würde, war ja schon meine Vermutung, Schlotte brachte noch den Vorschlag mit etwas Knobi ein. Leider fehlt aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen mein Muskatwürzer - wo der wohl abgeblieben ist. Das ist immerhin ein guter Grund, mal in der Spice World an der Konsti vorbeizuschauen - schmecken würde es auch ohne diese Nuß.
Man nehme:
Spargel, so 500 Gramm sind ganz gut - Farbe ist egal
3 bis 4 Tomaten
Eine bis 2 Handvoll braune Champignons
200 Gramm Kochschinken
Ein Päckli Mozzarella
Ein halbes Päckli (aka. 100Gramm) Streu- Emmentaler
Ein Becherlein Creme Fraiche
Olivenöl
Apfelessig (alternativ geht sicher auch Weißwein)
Eine Knobizehe
Salz, Pfeffer (diesmal weiß) Rosmarin, Thymian
Man tue:
Den Spargel erst waschen, dann schälen, dann mit Öl und Salz für 20 Min und bei 200° aufs Backblech.
In der Zwischenzeit werden Tomaten, Champignons, Kochschinken und Mozzarella nach Gusto kleingeschnitten.
Die Creme Fraiche kann man schonmal mit einem Tick Öl, Essig und den Gewürzen anrühren.
Jetzt kommt der Spargel aus dem Ofen wird gedrittelt und dann beginnen wir, das alles in der Auflaufform aufzuschickten: Ganz unten die Champignons, dann den Spargel, dann den Kochschinken. Darüber kommen der Mozzarella und die Tomaten, obendrüber wird dann die Creme gelöffelt und ganz obenauf dann der Käse gestreut.
Jetzt kommt das Ganze nochmal für 15 Min zurück in den Ofen und dann kann es genossen werden.
Und wenn ich demnächst noch einen Tick Muskat dran mache, hab ich die Version 1.1 kreiert.
Daß ein wenig Sahne oder Creme Fraiche die Sache sehr verfeinern würde, war ja schon meine Vermutung, Schlotte brachte noch den Vorschlag mit etwas Knobi ein. Leider fehlt aus nicht ganz nachvollziehbaren Gründen mein Muskatwürzer - wo der wohl abgeblieben ist. Das ist immerhin ein guter Grund, mal in der Spice World an der Konsti vorbeizuschauen - schmecken würde es auch ohne diese Nuß.
Man nehme:
Spargel, so 500 Gramm sind ganz gut - Farbe ist egal
3 bis 4 Tomaten
Eine bis 2 Handvoll braune Champignons
200 Gramm Kochschinken
Ein Päckli Mozzarella
Ein halbes Päckli (aka. 100Gramm) Streu- Emmentaler
Ein Becherlein Creme Fraiche
Olivenöl
Apfelessig (alternativ geht sicher auch Weißwein)
Eine Knobizehe
Salz, Pfeffer (diesmal weiß) Rosmarin, Thymian
Hier mit grünem Spargel, weißer geht zur Not auch
Man tue:
Den Spargel erst waschen, dann schälen, dann mit Öl und Salz für 20 Min und bei 200° aufs Backblech.
In der Zwischenzeit werden Tomaten, Champignons, Kochschinken und Mozzarella nach Gusto kleingeschnitten.
Die Creme Fraiche kann man schonmal mit einem Tick Öl, Essig und den Gewürzen anrühren.
Jetzt kommt der Spargel aus dem Ofen wird gedrittelt und dann beginnen wir, das alles in der Auflaufform aufzuschickten: Ganz unten die Champignons, dann den Spargel, dann den Kochschinken. Darüber kommen der Mozzarella und die Tomaten, obendrüber wird dann die Creme gelöffelt und ganz obenauf dann der Käse gestreut.
Jetzt kommt das Ganze nochmal für 15 Min zurück in den Ofen und dann kann es genossen werden.
Und wenn ich demnächst noch einen Tick Muskat dran mache, hab ich die Version 1.1 kreiert.
Jetzt auch mit original Foto.
Sonntag, 22. April 2007
1. Versuch
Wir erinnern uns: Es ist Spargelzeit.
Ganz Deutschland macht seinen Spargel nach Schema F: Erst kochen, dann mit viel Butter-Mehl- Pampe kontaminieren.
Ganz Deutschland?
Nein!
Ein Schutzgeist leistet beharrlich Widerstand gegen diese Unsitte und er hat Mitstreiter die ihn bei seinem Kampf für die Rechte des Spargels, vielfältig verspeist zu werden, unterstüzten.
Hier ist sein neuester Streich: Es war mal wieder Spargel im Haus, und die Idee im Hinterkopf, den doch mal richtig ungesund und mit viel Käse zu genießen - also - Tataaaa: Auflauf.
Das Ergebnis sieht erstmal so aus:
Gemacht wurde es wie folgt:
Spargel (den man hier nicht sieht, aber soviel sei gesagt: er ist weiß) schälen, mit Öl und Salz für 20 Min aufs Backblech.
In der Zwischenzeit Tomaten, Champignons, Kochschinken und Mozzarella kleinschneiden.
Spargel aus dem Ofen holen, dritteln und dann alles in die Auflaufform legen - erst die Champignons, dann den Spargel, dann Kochschinken, Mozzarella und obendrauf die Tomaten. Dann das Ganze würzen - hier ist mir aufgefallen, daß ich vergessen hatte, mich Creme Fraiche zu kümmern - alternativ habe ich mich entschieden, Salz, schwarzen Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Olivenöl und Apfelessig zu nehmen - natürlich alles reichlich, obendrüber kommt dann nochmal ne Ladung Emmentaler.
Das Ganze schieben wir jetzt nochmal für 15 Min in den Ofen und dann kann es genossen werden.
So ganz glücklich bin ich mit dem Ergebnis noch nicht, irgenwas fehlt beim Gewürz noch und eine Creme Fraiche hätte wirklich was gehabt. Aber für den ersten Versuch wars sehr lecker.
Ganz Deutschland macht seinen Spargel nach Schema F: Erst kochen, dann mit viel Butter-Mehl- Pampe kontaminieren.
Ganz Deutschland?
Nein!
Ein Schutzgeist leistet beharrlich Widerstand gegen diese Unsitte und er hat Mitstreiter die ihn bei seinem Kampf für die Rechte des Spargels, vielfältig verspeist zu werden, unterstüzten.
Hier ist sein neuester Streich: Es war mal wieder Spargel im Haus, und die Idee im Hinterkopf, den doch mal richtig ungesund und mit viel Käse zu genießen - also - Tataaaa: Auflauf.
Das Ergebnis sieht erstmal so aus:
Gemacht wurde es wie folgt:
Spargel (den man hier nicht sieht, aber soviel sei gesagt: er ist weiß) schälen, mit Öl und Salz für 20 Min aufs Backblech.
In der Zwischenzeit Tomaten, Champignons, Kochschinken und Mozzarella kleinschneiden.
Spargel aus dem Ofen holen, dritteln und dann alles in die Auflaufform legen - erst die Champignons, dann den Spargel, dann Kochschinken, Mozzarella und obendrauf die Tomaten. Dann das Ganze würzen - hier ist mir aufgefallen, daß ich vergessen hatte, mich Creme Fraiche zu kümmern - alternativ habe ich mich entschieden, Salz, schwarzen Pfeffer, Rosmarin, Thymian, Olivenöl und Apfelessig zu nehmen - natürlich alles reichlich, obendrüber kommt dann nochmal ne Ladung Emmentaler.
Das Ganze schieben wir jetzt nochmal für 15 Min in den Ofen und dann kann es genossen werden.
So ganz glücklich bin ich mit dem Ergebnis noch nicht, irgenwas fehlt beim Gewürz noch und eine Creme Fraiche hätte wirklich was gehabt. Aber für den ersten Versuch wars sehr lecker.
Samstag, 21. April 2007
Die Schalotte
Ist ein sehr schmackhaftes Gewächs - und schmeckt, entgegen ihrem Namen, auch ganz und gar nicht schal.
...und wenn man ihr einen Buchstaben klaut, fängt sie an zu bloggen
...und wenn man ihr einen Buchstaben klaut, fängt sie an zu bloggen
Dienstag, 10. April 2007
Extrawurst Soße
Salat machen könnte so einfach sein. Wenn man sich bei den Zutaten einigen kann zumindest.
Absolut Schutzgeist- Familien- ungeeigt ist zumindest schonmal mein kleiner Mittagsssalat. Und das ging so:
Beim Schwärmen von den Zutaten fand Schwesterlein den Meerrettich nicht lecker, und den Lachs schonmal gar nicht - und ließ sich auch nicht durch Umschwenken auf Flußkrebse beschwichtigen. Na wie sie will - dann kriegt sie eben ihren eigenen Joghurtbecher und darf selber mischen. Sie haute dann auch gut Zwiebeln rein.
Wir waren beide so schön am Mischen, als uns erst einfiel, wie gut die Frau Mutter Milch verträgt - und woraus wird Joghurt gemacht? Genau. Dann waren wir so schön am Mischen, und irgendwer schnitt noch eine Zwiebel klein, die Schwesterlein und Mütterlein in ihre Soßen mischten als ihnen einfiel, daß da auch noch wer ist der keine Zwiebeln ißt - aber zum Glück mochte der Meerrettich.
Achja, und ein verspätetes Kompliment gabs dann auch noch vom Schwesterlein: Die Meerrettichsoße sei ja gar nicht so schlimm. *hust*
Absolut Schutzgeist- Familien- ungeeigt ist zumindest schonmal mein kleiner Mittagsssalat. Und das ging so:
Beim Schwärmen von den Zutaten fand Schwesterlein den Meerrettich nicht lecker, und den Lachs schonmal gar nicht - und ließ sich auch nicht durch Umschwenken auf Flußkrebse beschwichtigen. Na wie sie will - dann kriegt sie eben ihren eigenen Joghurtbecher und darf selber mischen. Sie haute dann auch gut Zwiebeln rein.
Wir waren beide so schön am Mischen, als uns erst einfiel, wie gut die Frau Mutter Milch verträgt - und woraus wird Joghurt gemacht? Genau. Dann waren wir so schön am Mischen, und irgendwer schnitt noch eine Zwiebel klein, die Schwesterlein und Mütterlein in ihre Soßen mischten als ihnen einfiel, daß da auch noch wer ist der keine Zwiebeln ißt - aber zum Glück mochte der Meerrettich.
Achja, und ein verspätetes Kompliment gabs dann auch noch vom Schwesterlein: Die Meerrettichsoße sei ja gar nicht so schlimm. *hust*
Mittwoch, 4. April 2007
Cafè Special Creatiòn
Ich habe noch gar nicht erzählt, auf welche Idee ich an der See kam.
Der Kaffee war gut, die Milch frisch, eigentlich fehlte also nichts - aber trotzdem fand ich es ein wenig fad.
Auf der Suche nach alternativen fielen mir dann die getrockneten Chilischötchen vom Biosupermarkt meines Vertrauens in die Hände - und schwupps, waren zwei Stück auf das Kaffeepulver gebröselt. Dann die Kanne zugedreht und ab auf den Gasherd damit.
Das Ergebnis schmeckte übringens sehr ... belebend. Sicher werde ich das nicht immer trinken wollen, aber zur Abwechslung sehr sehr schmackhaft.
Und ich war nicht der Einzige - zumindest Meister B. fand es ebenfalls schmackhaft. Nur von den übrigens Mitbewohnern hörte ich eher Schreie des Entsetzens - aber das lag vermutlich daran, daß Meister B. und ich das würzige schwarze Gold bereits alleine weggetrunken hatten.
PS: Liebe Kinder, einen kleinen Tip möchte ich Euch noch mit auf den Weg geben. Wenn Ihr Kontaktlinsenträger seid dann zieht diese bitte an bevor Ihr so einen leckeren Kaffee kocht. Leider hängt das Scharfe vom Chili fest am Finger, zumindest fest genug, daß man es nicht weggewaschen bekommt (probiert), andererseits aber wiederum nicht fest genug, daß es nicht mit Freuden auf die Sehhilfe übergehen würde um dem Auge Freude zu bringen.
Der Kaffee war gut, die Milch frisch, eigentlich fehlte also nichts - aber trotzdem fand ich es ein wenig fad.
Zucker kommt ja in keinem Fall nicht in Frage, nein nein nein.
Auf der Suche nach alternativen fielen mir dann die getrockneten Chilischötchen vom Biosupermarkt meines Vertrauens in die Hände - und schwupps, waren zwei Stück auf das Kaffeepulver gebröselt. Dann die Kanne zugedreht und ab auf den Gasherd damit.
Das Ergebnis schmeckte übringens sehr ... belebend. Sicher werde ich das nicht immer trinken wollen, aber zur Abwechslung sehr sehr schmackhaft.
Und ich war nicht der Einzige - zumindest Meister B. fand es ebenfalls schmackhaft. Nur von den übrigens Mitbewohnern hörte ich eher Schreie des Entsetzens - aber das lag vermutlich daran, daß Meister B. und ich das würzige schwarze Gold bereits alleine weggetrunken hatten.
PS: Liebe Kinder, einen kleinen Tip möchte ich Euch noch mit auf den Weg geben. Wenn Ihr Kontaktlinsenträger seid dann zieht diese bitte an bevor Ihr so einen leckeren Kaffee kocht. Leider hängt das Scharfe vom Chili fest am Finger, zumindest fest genug, daß man es nicht weggewaschen bekommt (probiert), andererseits aber wiederum nicht fest genug, daß es nicht mit Freuden auf die Sehhilfe übergehen würde um dem Auge Freude zu bringen.
Donnerstag, 29. März 2007
Als ob der Sommer nie zuende geht
Raffaello sind wirklich die einzigen Pralinen von Ferrero die man essen kann - wenn nur die vielen Kokossplitter nicht überall an den Zähnen kleben würden...
Mittwoch, 14. März 2007
Ohne gute Rohstoffe
...ist leider auch das Endprodukt nur mäßig.
Geschmacklose Tomaten (hey, machen die dafür auch keine Allergien?), kein Balsamico und nur schwarzen Pfeffer - das Endergebnis ist dann leider auch ein etwas mäßiges Caprese geworden.
Geschmacklose Tomaten (hey, machen die dafür auch keine Allergien?), kein Balsamico und nur schwarzen Pfeffer - das Endergebnis ist dann leider auch ein etwas mäßiges Caprese geworden.
Auchsu: Das war mein gestriges Mittagsmahl, nicht daß hier jemand glaubt, ich krieg sowas schon zum Frühstück hin.
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