Sonntag, 21. Oktober 2007
XFCE
Ich weiß grade nicht, ob ich dazu schonmal was geschrieben hatte, oder ob ich mir das nur in den Kopf gesetzt hatte. Ist aber auch egal, denn über gute Software kann man doch eh nie genug berichten?
Jedenfalls hatte ich mich beim letzten Update meines Linux- Notebooks auch nach einer neuen Oberfläche umgeschaut. Gnome ist zwar sehr hübch anzuschauen, kam mir aber schon immer etwas träge vor. Okay, ich bin da wohl auch durch die Windows- GUI ein wenig vorbelastet, und Linux wird, schon weil es nicht allein darauf programmiert ist daß der Mauszeiger die höchste Systempriorität hat, wohl hier immer ein wenig träger sein, aber es ging mir eben zusehneds auf den Senkel. Da KDE mir aber optisch nicht so zusagt, hieß es also, sich nach Alternativen umzuschauen.
Fündig geworden bin ich beim XFCE, der eine, auf weniger leistungsfähige Systeme optimiere, Umgebung darstellt. Dabei muß man, wie ich schnell merkte, auf sehr wenig Eye- Candy verzichten - es lassen sich sowohl die von Gnome her bekannten Themes einspielen, Icons ändern, Transparenzen einstellen etc - es ist alles dabei. Auch der Dateimanager läßt kaum zu wünschen übrig, und zeigt zu vielen Dateitypen bereits eine Vorschau an. Nur für Netzwerkzugriff muß über die altbekannte Tastenkombination 'Alt+F2' noch ein Natilus zu Hilfe gerufen werden. Abgerundet mit diversen kleinen Widgets, mit denen man die Systemleistung schnell im Blick hat, oder auch den Akkustand anzeigen kann, fehlt mir da eigentlich nichts mehr.
Ach doch klar: Die Programme natürlich. Und hier hat man, Linux- typisch, die volle Auswahl zwischen der Software seine Wahl. So binden sich sowohl Firefox und Thunderbird, als auch der aus dem KDE- Umfeld stammende Medienplayer Amarok genauso perfekt ein wie der Grafikbearbeitungskoloß Gimp oder das Messangertool Pidgin, die auf den Gnome- Libraries aufbauen. Ein perfektes, und vor Allem auch flüssiges, Arbeiten ist also garantiert.
Jedenfalls hatte ich mich beim letzten Update meines Linux- Notebooks auch nach einer neuen Oberfläche umgeschaut. Gnome ist zwar sehr hübch anzuschauen, kam mir aber schon immer etwas träge vor. Okay, ich bin da wohl auch durch die Windows- GUI ein wenig vorbelastet, und Linux wird, schon weil es nicht allein darauf programmiert ist daß der Mauszeiger die höchste Systempriorität hat, wohl hier immer ein wenig träger sein, aber es ging mir eben zusehneds auf den Senkel. Da KDE mir aber optisch nicht so zusagt, hieß es also, sich nach Alternativen umzuschauen.
Fündig geworden bin ich beim XFCE, der eine, auf weniger leistungsfähige Systeme optimiere, Umgebung darstellt. Dabei muß man, wie ich schnell merkte, auf sehr wenig Eye- Candy verzichten - es lassen sich sowohl die von Gnome her bekannten Themes einspielen, Icons ändern, Transparenzen einstellen etc - es ist alles dabei. Auch der Dateimanager läßt kaum zu wünschen übrig, und zeigt zu vielen Dateitypen bereits eine Vorschau an. Nur für Netzwerkzugriff muß über die altbekannte Tastenkombination 'Alt+F2' noch ein Natilus zu Hilfe gerufen werden. Abgerundet mit diversen kleinen Widgets, mit denen man die Systemleistung schnell im Blick hat, oder auch den Akkustand anzeigen kann, fehlt mir da eigentlich nichts mehr.
Ach doch klar: Die Programme natürlich. Und hier hat man, Linux- typisch, die volle Auswahl zwischen der Software seine Wahl. So binden sich sowohl Firefox und Thunderbird, als auch der aus dem KDE- Umfeld stammende Medienplayer Amarok genauso perfekt ein wie der Grafikbearbeitungskoloß Gimp oder das Messangertool Pidgin, die auf den Gnome- Libraries aufbauen. Ein perfektes, und vor Allem auch flüssiges, Arbeiten ist also garantiert.