Montag, 8. August 2005
 
Kommerz im Namen des Herrn
Der sog. Weltjugendtag der römischen Eunuchenmafia hat noch nichtmal angefangen, da trommeln die Australier, genauer gesagt Sydney, schon drum, das Spektakel in 3 Jahren weiterführen zu dürfen.

Dafür bewerben sie sich mit einer besonders makabren Attraktion: Wem es noch nicht reicht, in der Kirche und jeder Schule einen toten Mann an der Wand hängen zu sehen der darf sich die Folterung seines Herrn in Live - als Theaterstück geben.

Inszenieren soll das der frühere Schauspieler und geläuterte Christ Mel Gibson: ganze Story bei der Netzeitung