Der Schutzgeist spendet seit bald zwei Jahrzehnten einen kleinen jährlichen Betrag an Amnesty. Zu wenig, um darum Aufhebens zu machen. Aber heute mache ich dann doch mal eine Ausnahme: Denn wie soll ich das bitteschön finden, daß dieses Kackland um Ural einfach hingeht und diese Organisation verbietet.

Genau wegen Arschkrampen wie euch, die es verdient hätten, gesiebte Luft bis zum sozialverträglichen Ableben einzuatmen, aber stattdessen Leuten verknasten, die nicht mal nach euren verkorsten Gesetzen etwas verbrochen haben, wurde Amnesty seinerzeit gegründet.

Ich überleg jetzt ernsthaft, eine Extraspende zu machen. Entweder an Amnesty, oder an die Ukraine. Letzteres wäre für dieses Jahr auch nicht das erste Mal.

Servus mal wieder.
Ich war mal wieder musikalisch tätig. Und darf direkt zwei Lieder vorstellen, auch wenn es ums gleich Thema geht.

Nämlich um Saxophon, schlechte Wortspiele damit, ums Tanzen, und darum, keinen Sex zu haben, obwohl der Text das irgendwie die ganze Zeit verspricht.

Welche Variante ist besser?



Das linke ist meine ursprüngliche, deutsche, Variante, eine leicht beschwingte House- Nummer. Rechts dann geht es ins Englische über, wobei ich mir wirklich Mühe beim Übersetzen gegeben habe. Außerdem habe ich mich da dann für Swing Entschieden.

Das Innenministerium hat heute die Wiedervereinigung des sog. "Köigreichs Deutschland" mit der Bundesrepublik vollzogen, den König mit dem fettigen Haarzopf abgesetzt oder ihm zumindest eine neue Residenz zugewiesen.
Damit gilt Peter der Gierige wohl offiziell als arbeitslos. Aber hey: ich glaub da sind Herr Merz und ich uns mal einig. Er möge sich einfach einen neuen Job suchen und fleißig für sein neues Vaterland anpacken. Wie wäre es mit einer Einstellung als Gärtner? Oder in seiner früheren Profession als Koch? Wenn vielleicht auch nicht grade bei der Kantine des Bundestages GmbH...

Will neue Gaskraftwerke bauen, ohne einen Plan davon zu haben, mit was die betrieben werden können.

Und jammert davon, daß wir zuviel (!!!) erneuerbare Energie gebaut hätten.

Interessant in dem Zusammenhang könnte sein, daß die gute Frau die letzten 6 Jahre bei EON verbracht hat. Einem Stromkonzern, dem natürlich jedes Windrad zuviel ist, und erst recht die, die ihm nicht selbst gehören.
Der aber liebend gern Großkraftwerke betreibt, vor Allem wenn er noch vom Staat dafür Geld bekommt das zu tun.

Kein Wort hingegen darüber, wie mehr Strom gespeichert werden kann. Weil dann brächte man ja der EON kein Geld dafür in den Rachen zu schmeißen, daß sie Gaskraftwerke hinstellen die keiner braucht wenn man es richtig macht.

Mein Fazit: Für EON hat sich die Frau schon jetzt gelohnt.