Montag, 6. März 2006
Der Blogmich Button der Google- Toolbar
ist zwar nett, aber leider nutzlos - schickt er einen doch beharrlich nach blogger.com
Vielleicht sollte ich mich doch mal umschauen, was die Welt für diesen Zweck an Extensions fürs Feuerfüchsle bereithält.
Vielleicht sollte ich mich doch mal umschauen, was die Welt für diesen Zweck an Extensions fürs Feuerfüchsle bereithält.
Donnerstag, 23. Februar 2006
Ei was suchen wir denn da?
Donnerstag, 23. Februar 2006
Sag mir was Du suchst
...und ich sag Dir wie falsch Du hier bist:
- rechenaufgabe zum frei fall
Sehr falsch. Das hier ist schließlich nicht die Wilde Welt von Graf Zahl
- wilde webseiten
Mist, da hat mich Google mittlerweile von der ersten Seite gekickt - dabei gehts hier doch oft genug wild her
- rechenaufgabe zum frei fall
Sehr falsch. Das hier ist schließlich nicht die Wilde Welt von Graf Zahl
- wilde webseiten
Mist, da hat mich Google mittlerweile von der ersten Seite gekickt - dabei gehts hier doch oft genug wild her
Entdeckung des Tages
Die geniale Firefox- Extension Smiley Xtra hat es schon auf zwei Tiggers gebracht.
Letztes mal gabs nur einen.
(Beide gibts in den Comments zu sehen)
Letztes mal gabs nur einen.
(Beide gibts in den Comments zu sehen)
Sonntag, 15. Januar 2006
Regeln sind Regeln sind Regeln
Wenn man ein Computerspiel nur dann mag, wenn das Spielen im Netzwerk unter gewissen Regeln stattfindet, dann sollte man sich Gleichgesinnte suchen, die diese Regeln auch akzeptieren.
so gibt es bei verschiedenen Ego- Shootern unterschiedlich strenge Regeln, wie weit man sich durch 'Tunen' seines Spieles Vorteile verschaffen darf. Während beim berühmt- berüchtigten 'Counter Strike' derjenige gewann, der die besten Zusatztools installiert hatte, gilt bei der vergleichbaren Unreal- Mod 'Tactical Ops' sogar der als Cheater, der überflüssige Grafikdetails in der Gameengine abschaltet.
Dabei sollen diese Regeln einen fairen Spielspaß für alle Mitspieler garantieren, so daß sich auch unerfahrenere Spieler nicht so schnell der Spaß verlieren.
Als ich anfing, Den Echtzeitstrategie- Klassiker Alarmstufe Rot im Netzwerk zu spielen, wurde aus eben diesem Grund ein Angriffsverbot für die ersten 10 Minuten verhängt. Damit sollten Blitzangriffe, die sog. 'Rushes' vermieden werden so daß jeder Spieler die Chance hat, erstmal eine Basis aufzubauen. Der Effekt davon waren schöne lange ausgiebige Schlachten.
Nun kann man es aber auch übertreiben. Das bot sich bei Total Annihilation an, wo man sich durch einen Technologiebaum zu immer höheren Einheiten angeln kann.
Natürlich machts hier den meisten Spaß, mit den finalen Einheiten aufzuräumen, allerdings kanns nicht Sinn und Zweck sein, auf die kleineren zu verzichten und nur noch mit den großen zu spielen - immerhin dauert der Aufbau dazu eine kleine Ewigkeit - wer sich also nur auf Großvieh konzentriert, könnte leichte Probleme bekommen, wenn er in einem Spiel rauskommt, wo diese Regel nicht gilt - solange er alleine auf weiter Flur ist, wird er sehr schnell wieder weg von dieser Flur sein. Im Team kann er sich dagegen zwar prima hinter seinen Alliierten verstecken, aber höchstens für die Dauer einer Runde - wer nicht kooperationsfähig ist, mit dem macht es keinen Spaß zu spielen. Immerhin heißt die oberste Regel in einem Teamspiel, sein Team zu unterstützen.
Aber wer nicht fähig ist, sich auf das Verhalten seiner Gegner einzurichten, der wird auch selbst keinen Spaß am Spiel haben. Und das ist zumindest gerecht.
so gibt es bei verschiedenen Ego- Shootern unterschiedlich strenge Regeln, wie weit man sich durch 'Tunen' seines Spieles Vorteile verschaffen darf. Während beim berühmt- berüchtigten 'Counter Strike' derjenige gewann, der die besten Zusatztools installiert hatte, gilt bei der vergleichbaren Unreal- Mod 'Tactical Ops' sogar der als Cheater, der überflüssige Grafikdetails in der Gameengine abschaltet.
Dabei sollen diese Regeln einen fairen Spielspaß für alle Mitspieler garantieren, so daß sich auch unerfahrenere Spieler nicht so schnell der Spaß verlieren.
Als ich anfing, Den Echtzeitstrategie- Klassiker Alarmstufe Rot im Netzwerk zu spielen, wurde aus eben diesem Grund ein Angriffsverbot für die ersten 10 Minuten verhängt. Damit sollten Blitzangriffe, die sog. 'Rushes' vermieden werden so daß jeder Spieler die Chance hat, erstmal eine Basis aufzubauen. Der Effekt davon waren schöne lange ausgiebige Schlachten.
Nun kann man es aber auch übertreiben. Das bot sich bei Total Annihilation an, wo man sich durch einen Technologiebaum zu immer höheren Einheiten angeln kann.
Natürlich machts hier den meisten Spaß, mit den finalen Einheiten aufzuräumen, allerdings kanns nicht Sinn und Zweck sein, auf die kleineren zu verzichten und nur noch mit den großen zu spielen - immerhin dauert der Aufbau dazu eine kleine Ewigkeit - wer sich also nur auf Großvieh konzentriert, könnte leichte Probleme bekommen, wenn er in einem Spiel rauskommt, wo diese Regel nicht gilt - solange er alleine auf weiter Flur ist, wird er sehr schnell wieder weg von dieser Flur sein. Im Team kann er sich dagegen zwar prima hinter seinen Alliierten verstecken, aber höchstens für die Dauer einer Runde - wer nicht kooperationsfähig ist, mit dem macht es keinen Spaß zu spielen. Immerhin heißt die oberste Regel in einem Teamspiel, sein Team zu unterstützen.
Aber wer nicht fähig ist, sich auf das Verhalten seiner Gegner einzurichten, der wird auch selbst keinen Spaß am Spiel haben. Und das ist zumindest gerecht.
Mittwoch, 11. Januar 2006
Nie war sie so wertvoll wie heute
die Firma mit dem angebissenen Apfel im Logo.
Also scheint die iPod- Welle, entgegen der Versuche der Konkurrenz noch lange nicht zu ende zu sein.
Man kann es auch als Belohnung dafür sehen, daß sich Apple immer wieder auf neues Terrain vorwagt, und diese Projekte nicht etwa lieblos hinklatscht, sondern direkt Standards schafft, an denen sich die Konkurrenz noch in Jahren messen lassen muß.
Und schön auch für alle Apple- Aktionäre.
Apple- Aktie steigt weiter auf Heise
Also scheint die iPod- Welle, entgegen der Versuche der Konkurrenz noch lange nicht zu ende zu sein.
Man kann es auch als Belohnung dafür sehen, daß sich Apple immer wieder auf neues Terrain vorwagt, und diese Projekte nicht etwa lieblos hinklatscht, sondern direkt Standards schafft, an denen sich die Konkurrenz noch in Jahren messen lassen muß.
Und schön auch für alle Apple- Aktionäre.
Apple- Aktie steigt weiter auf Heise
Dienstag, 20. Dezember 2005
Referrer of the day
Samstag, 17. Dezember 2005
Schon interessant
Was man in Wikipedia über ein kleines Wort und seine Verwendung zusammentragen kann.
Da gegen sieht das deutsche Gegenstück richtig ärmlich aus.
Da gegen sieht das deutsche Gegenstück richtig ärmlich aus.
Dienstag, 13. Dezember 2005
komische Referrer
Auf welche Ideen so mache Leute in der Vorweihnachtszeit kommen: Plätzchen backen um halb zwölf
Und dann hält man Asschau nach der Familie Amiel - ob die die Plätzchen kosten sollen?
Und dann hält man Asschau nach der Familie Amiel - ob die die Plätzchen kosten sollen?
Montag, 12. Dezember 2005
Seitenfehler? WTF?
Eines der schlimmsten Features des Internet Explorers ist es, daß statt einer aussagekräftigen Fehlermeldung ein ellenlanger, langweilig gestalteter Text präsentiert wird, Überschrift: 'Die Seite kann nicht angezeigt werden', an dessen unterstem Ende man, in kryptischen Blumen verpackt, die Fehlerursache erraten muß.
Okay, ganz so schlimm wird es das Mozilla- Team hoffentlich nie hinbekommen, aber trotzdem fand ich es sehr befremdlich, daß der 1.5er Firefox statt einem kurz und knapp gehaltenen Fehlerfenster plötzlich eine häßliche und mit zuviel Text überfrachtete Webseite präsentiert.
Aber hey, das ist ja kein Problem, ich tippe in der Adresszeile 'about:config' ein, suche mir den Wert 'browser.xul.error_pages.enabled' raus und ändere ihn auf 'false' - Ah, endlich gibts die Fehler wieder in kurz und knapp.
Es ja nicht so, als wäre ich grundsätzlich gegen eine Fehlerseite - den Vorteil, daß man nicht beim Lesen eines anderen Tabs unterbrochen wird sehe ich schon. Aber wenn, dann textet die doch bitte kurz und knapp, und vor Allem: hebt das Wichtige (max. zwei kurze Wörter) doch bitte ein wenig hervor. Da solche Fehler bei intensivem Surfen öfters mal vorkommen, wirds sonst ziemlich schnell nervig in dem Buchstabenwust die Ursache zu suchen.
Okay, ganz so schlimm wird es das Mozilla- Team hoffentlich nie hinbekommen, aber trotzdem fand ich es sehr befremdlich, daß der 1.5er Firefox statt einem kurz und knapp gehaltenen Fehlerfenster plötzlich eine häßliche und mit zuviel Text überfrachtete Webseite präsentiert.
Aber hey, das ist ja kein Problem, ich tippe in der Adresszeile 'about:config' ein, suche mir den Wert 'browser.xul.error_pages.enabled' raus und ändere ihn auf 'false' - Ah, endlich gibts die Fehler wieder in kurz und knapp.
Es ja nicht so, als wäre ich grundsätzlich gegen eine Fehlerseite - den Vorteil, daß man nicht beim Lesen eines anderen Tabs unterbrochen wird sehe ich schon. Aber wenn, dann textet die doch bitte kurz und knapp, und vor Allem: hebt das Wichtige (max. zwei kurze Wörter) doch bitte ein wenig hervor. Da solche Fehler bei intensivem Surfen öfters mal vorkommen, wirds sonst ziemlich schnell nervig in dem Buchstabenwust die Ursache zu suchen.
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