Samstag, 17. August 2024
 
Arschwackelwettbewerb
Die musiklaische Folter geht weiter, meine gefiederten Freunde.
Diesmal habe ich ein Stück mitgebracht, das als Textrecycling aus zwei Werken entstanden ist, die ich parallel auf Udio und Sonu generiert habe.
Für die Fusion beider Stücke habe ich mich entschieden, das Genre auf Swing zu ändern. Und trotz der im Text angedeuteten Punk- Attittüde paßt es irgendwie. Immer noch.

 

 
Freitag, 2. August 2024
 
Hähnchen*Innenfilet
Der Schutzgeist macht seit neuerdings auch Musik.

Und da ich grade nix Besseres beizutragen habe, stelle ich hiermit einfach mal meinen Kommentar zum sogenannten "Genderwahn" vor - wobei meine Wahrnehmung, welche Seite hier wahnhaft agiert möglicherweise die ein oder andere Person verunsichern könnte. Aber sei's drum.
Achja: Und eine Konsumempfehlung liefere ich in dem Lied auch noch. Soll sich ja lohnen, das Zuhören:

 
Von: ericpp um 16:57hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Samstag, 4. März 2023
 
Das schicken wir nach Liverpool
Lord of the Lost mit „Blood and Glitter"



Jupp, meinen Support haben die Jungs. Nach dem Liedchen vom letzten Jahr endlich wieder was Lautes.
Und entschieden haben das nicht die mit großem Tralala zugeschalteten international Flachjuroren, die eine heftige Präferenz für die weichgespültesten und belanglosesten Auftritte zeigten. Allen voran ein Aphex Twin- Clon, von dem ich nicht mal mehr weiß was er getrllert hat. Besonders abgestraft wurde von diesen Juroren auch der Tiktok- Favorit Ikke, den ich vielleicht gut finden würde, wenn ich diese Art von Musik mögen würde.
Das Einspielen der in den letzten zwei Wochen eingesammelten Publikumsstimmen änderte die Aufstellung dann aber erdrutschartig. Ikke von Platz 8 hoch auf Platz 2 machte den größten Sprung, und war damit gleichauf mit dem durch die Juroren favorisierten Grinser. Allgemein haben genau die farb- und charakterlosen Auftritte die immer irgendwo glanzlos weit hinten landen kaum jemanden hinterm Ofen hervorgelockt, und dürfen daher daheim bleiben. Und das ist gut so.

Etwas schade finde ich, daß meine persönliche Favoritin - Patty Gurdy - in der Gesamtwertung nur den letzten Platz gemacht hat. Ihr Auftrit wurde durch irgendwas sabotiert: ihr Gesang ging teils im Klangteppich verloren, ihre Gestik wirkte Teils gestellt. Wer auch immer sie bei der Choreografie beraten hat, gehört jedenfalls gefeuert. aber immerhin hat sie beim Publikumsvoting mehr Points eingesammelt als die Geflligkeitsmusiker, die nur von den Flachjuroren gemocht werden.

Also Kopf hoch, Patty, ich mag dir trotzdem noch. Und schau doch mal in Frankfurt vorbei

Abgeräumt haben letztlich die Jungs von Lord of the Lost - mein zweiter Favorit. Die durch ihre Kostüme glnzten bevor sie nur einen Ton von sich gegeben hatten, die einen pfedammt soliden Auftritt hinlegten, und die auch mit null Punkten von den Flachleuten ihr Ticket in der Tasche gehabt hätten.

Da werden ein paar Fans sicher die letzten zwei Wochen nicht viel anderes getan haben als zu voten und zum Voten aufzurufen. Und so hat das musikalisch Deutschland endlich wieder einen würdigen Vertreter, den es zur Eurovision chicken kann.

Hardrock Hallelujah!
 
Von: ericpp um 01:18hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Sonntag, 27. Februar 2022
 
Alte Männer...
 

 
Dienstag, 17. November 2020
 
Dumdidudeldideldudeldideldeieieieeeeeeiii!
Was macht denn der Sasha da in diesem lustigen Kostüm?
Und die anderen die da so mitsingen, die kommen mir doch auch bekannt vor.

 
Von: ericpp um 14:59hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 13. November 2020
 
Meine Lieblings- Irish- Speedfolker
Sind übrigens auch noch da: Fiddler's Green.
Und man glaube es oder nicht, aber das ist zumindest meines Wissens nach das erste Mal, daß sie sich den Drunken Sailor vorknöpfen. Und zusammen mit einigen anderen Kollegen aus der Lockdown- geplagten Musikwirtschaft diversen eher unkonventionellen Aufweckmethoden unterziehen.



Ich hab keine Ahnung, ob der Seemann jetzt wach ist, aber mich juckt es grade gewaltig in den Füßen.
 
Von: ericpp um 15:30hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Samstag, 24. Oktober 2020
 
Was kostet der Fisch? I don't give a penny
Scooter versuchen mal wieder, witzig zu sein, und hätte der Onleinspiegel keine Empfehlung ausgesprochen, dann würden meine Ohren jetzt nicht weg tun.
Deswegen von mir hier und jetzt die Nichthörempfehlung. Spart es euch einfach. Das Jahr war auch ohne Scooter schlimm genug Und falls ihr ein Lied mit F*CK im Namen wollt das eure Gefühle für dieses Jahr ausdrücken soll dann schaut lieber bei Hämatom vorbei.
Die haben sogar Text am Start. Also Wörter die aneinandergereiht einen Sinn ergeben. Lauter sind sie ohnehin, und klingen auch nicht als seien sie Mitte der 90er lobotomiert worden.

Musik- Kritik Ende.
 
Von: ericpp um 10:17hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 20. Oktober 2020
 
So banged der Panjabi


Ich kann mir nicht helfen. Die Jungs von Bloodywood machen einfach gute Laune.
 
Von: ericpp um 19:52hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 14. Juli 2020
 
Ein Loblied
auf Herrn Drosten.

Ich packs ohne weiteren Kommentar hier rein und mache mir damit die Aussage der Künstler zueigen.



Oh oh oooooh!
 
Von: ericpp um 18:39hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 5. Mai 2020
 
Gar nicht "damisch"
Das wirklich Schlechte an der volksdümmlichen Musik sind nicht die seltsamen Kostüme, die komische Sprache, oder gar die Instrumente. Sondern die schlechten Kompositionen.
Wenn man den Jungs und Mädels richtige Noten gibt, dann klingt das schon ganz anders, wie man hier sehen und hören kann: