Freitag, 13. November 2020
 
Meine Lieblings- Irish- Speedfolker
Sind übrigens auch noch da: Fiddler's Green.
Und man glaube es oder nicht, aber das ist zumindest meines Wissens nach das erste Mal, daß sie sich den Drunken Sailor vorknöpfen. Und zusammen mit einigen anderen Kollegen aus der Lockdown- geplagten Musikwirtschaft diversen eher unkonventionellen Aufweckmethoden unterziehen.



Ich hab keine Ahnung, ob der Seemann jetzt wach ist, aber mich juckt es grade gewaltig in den Füßen.
 
Von: ericpp um 15:30hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Samstag, 24. Oktober 2020
 
Was kostet der Fisch? I don't give a penny
Scooter versuchen mal wieder, witzig zu sein, und hätte der Onleinspiegel keine Empfehlung ausgesprochen, dann würden meine Ohren jetzt nicht weg tun.
Deswegen von mir hier und jetzt die Nichthörempfehlung. Spart es euch einfach. Das Jahr war auch ohne Scooter schlimm genug Und falls ihr ein Lied mit F*CK im Namen wollt das eure Gefühle für dieses Jahr ausdrücken soll dann schaut lieber bei Hämatom vorbei.
Die haben sogar Text am Start. Also Wörter die aneinandergereiht einen Sinn ergeben. Lauter sind sie ohnehin, und klingen auch nicht als seien sie Mitte der 90er lobotomiert worden.

Musik- Kritik Ende.
 
Von: ericpp um 10:17hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 20. Oktober 2020
 
So banged der Panjabi


Ich kann mir nicht helfen. Die Jungs von Bloodywood machen einfach gute Laune.
 
Von: ericpp um 19:52hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 14. Juli 2020
 
Ein Loblied
auf Herrn Drosten.

Ich packs ohne weiteren Kommentar hier rein und mache mir damit die Aussage der Künstler zueigen.



Oh oh oooooh!
 
Von: ericpp um 18:39hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 5. Mai 2020
 
Gar nicht "damisch"
Das wirklich Schlechte an der volksdümmlichen Musik sind nicht die seltsamen Kostüme, die komische Sprache, oder gar die Instrumente. Sondern die schlechten Kompositionen.
Wenn man den Jungs und Mädels richtige Noten gibt, dann klingt das schon ganz anders, wie man hier sehen und hören kann:

 

 
Montag, 27. Januar 2020
 
Coronavirus gefällig
Oder zumindest so ein Ding namens Ohrwurm?
Den hab ich nämlich seit neulich im Ohr, seitdem mit wachsendere Penetranz über eine im fernen China grassierende "Seuche" berichtet wird:

"The Rhythm of the Night" von "Corona" - eines der besseren Eurodanceschrott- Titel aus den frühen 90ern:



Und wer erfolgreich das Original durchlitten hat, darf sich nun mit dem Cover von Bastille - "of the night" die Ohren waschen. Am Anfang ist noch ein wenig "Rhythm is a Dancer" von "Snap" eingearbeitet, ebenfalls ein Eurodanceschrott- Titel aus den frühen Neunzigern, und als jemand der das Zeug wirklich mal gemocht hab darf ich zugeben, daß mir das heutzutage nur noch von Bastille gefällt. also auffi, Hörbefehl:

 

 
Dienstag, 28. August 2018
 
Da wir Anfang der Woche schon die Prinzen hatten
...darf heute ein weiteres Lied, das anno '92 bei meinen Lehreren auf großes Unverständnis stieß, folgen: Sascha von den Toten Hosen.
Auch unter der Erkenntnis, daß sich in den letzten 25 Jahren so pferdammt wenig verbessert hat in diesem Land.


Sehr schön ist die im Wiki- Artikel genannte Referenz, daß Sascha die russische Variante des Namens Alexander ist.
Von daher: Seid gegrüßt, sämlichte in Sachsen geborene Alexanders, die in Deutschland rummurksen. An mindestens einen von Euch mußte ich grade denken, leider. Immerhin hast Du Deine Tochter nicht ganz verzogen. Die hat sogar Kriegsflüchtlinge bei sich aufgenommen.

Ach ja, und da die Aufnahme da oben von einem Konzert gegen rechte Umtriebe stammt, das vor 26 Jahren in Frankfurt stattfand, sei noch angemerkt, daß eine ebensolche Veranstaltung am kommenden Samstag passieren wird. Am wonderschönen Opernplatz.
 
Von: ericpp um 22:19hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Samstag, 25. August 2018
 
Das ist politisch nicht korrekt!
Sie haben über den Mann im Mond gesungen, darüber daß man ein Schwein sein müsse, und gegen Ende ihrer Karriere trällerten sie gar ein Lied übers Deutschtum.

Und irgendwo dazwischen gab es dann noch dieses Lied, das damals bei den Lehrern des Schutzgeist leichtes Befremden auslöste. Weil Bomben ja doch etwas ganz Schlimmes sind, was man nicht auf den Kopf geworfen bekommen möchte. Und außerdem würden ja nur Terroristen Bmben benutzen, in Nordirland oder im Baskenland, während die Palis grade damit beschäftigt waren, munter Steine auf israelische Soldaten zu werfen. Gute, unschuldige, alte Zeit.



Was die moralsauren Lehrer von damals wohl heute denken, wenn sie durch einen Zufall auf die Bombe stoßen? Denken sie dann immer noch an hirngewaschene Spinner, statt dem Text der Strophen zu lauschen? Wedeln sie heute mit Schlandfähnchen und warnen auf Facebook vor "dem Islam"?
Oder sind sie zu relaxten alten Säcken herangereift, die das heute mit Humor sehen können?
 
Von: ericpp um 03:40hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 6. Juli 2018
 
Ein Liedlein zum Feierabend
Von der Band Hasenscheiße hatte ich bis zum heutigen Tage noch nichts vernommen. Dabei sind die ja nur seit knapp 30 Jahren aktiv.

Sei's drum, Wissenslücke gefüllt, und damit auch Andere an meinem Erkenntnisgewinn teilnehmen können, verbreite ich hiermit noch schnell das pazifistisch sowie mittelalterlich angehauchte Lied "Die Waden eines Barden". Zum Wochenendeinstieg. Tanzt dazu!

 
Von: ericpp um 19:01hmusic | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 20. Juni 2018
 
...und Hauptsache es ist dumm
Madsen und König Boris (der König der tanzt, der Boris vom Fetten Brot) haben gemeinsam ein Liedlein eingespielt. Und auch wenn es pferdammt laut rüberkommt: dumm kommt es mir nicht vor.


Aus Rücksicht auf Euer sensibles Augenlicht habe ich das Video einfach mal in Briefkastengröße eingebettet. Der Song ist das Wichtige, nicht die Visagen der dargestellten Portionen - die sind eh austauschbar.

PS: Österreich plant ja gerade die Einführung der 60- Stunden- Woche. Leider sind wir hierzulande mit wohl 18(!) Prozenz für die CSU auch nicht mehr weit von diesen Zuständen entfernt. 18 Prozent der Deutschen wollen diese Vollidioten? - Möllemann würde wild onanierend durch den Reichstag laufen, wenn da nicht dieser Zwischenfall mit dem Fallschirm gewesen wäre.
 
Von: ericpp um 02:41hmusic | 0 Kommentare | kommentieren