Samstag, 23. Juni 2007
Alles Fassade!

Die Sagrada Familía ist vieles, aber eines sicher nicht: Auch nur ansatzweise fertig.
Einen Blick nach Innen kann man sich also eigentlich sparen - allerdings muß man da durch, wenn man sich die von Gaudí gestaltete Ostfassade genauer ansehen will. Außerdem gibt es noch die Kellergewölbe, die einen sehr guten Eindruck geben, wie die Kirche - irgendwann mal - fertig aussehen wird. Mir wurde dabei klar, daß sie dann sicher nicht mehr mein Fall sein wird, ist doch der beeindruckende Blick auf Gaudìs Skulpturenmeer jetzt schon an der Grenze dessen, was ich an Verzierung ertragen kann - aber sie soll ja schließlich den Gläubigen gefallen, da brauchen sie wegen ein paar Touris weniger keine Abstriche zu machen.
Die Stadt hat schließlich auch so noch genug schöne Bauten und anderes Sehenswertes zu bieten.
Aber zurück zum Innenraum. Dort hin kommt man nämlich nicht durch das Ostportal, sondern von Westen her, und da erstrahlt sein einigen Jahren ebenfalls eine Skulpturenlandschaft, die sich nicht nur in der Thematik 'leicht' von dem unterscheidet, was Gaudí noch zu Lebzeiten schuf - nein, auch die Umsetzung ist ganz anders und hat es trotzdem in sich!
Die ersten Skizzen, was die Form angeht, stammen noch vom Meister selbst, aber ob er sich das endgültige Werk sooo vorgestellt hat?
Ich fands trotzdem beeindruckend.
Weiter gehts im Innenteil, die schönen Bilder sind viel zu schade, um sie für die Hauptseite zu verschwenden.
Groß-A'Tuin?

Für Fans der Scheibenwelt- Romane hat Gaudí an der Sagrada Familía ein schönes Schmankerl hinterlassen: Die zwei Säulen, die die vom Meister selbst gestaltete Fassade tragen, werden wiederum von je einer Schildkröte gehalten.
Und daran erkennt man das wahre Genie Antoni Gaudís: Als der Scheibenwelt- Autor Terry Pratchett gebohrt wurde, war Gaudí nämlich schon 20 Jahre tot.
Freitag, 22. Juni 2007
Im Park
Sonntagnachmittag war Entspannen angesagt. Meine Füße, die zwei Tage kaum stehenblieben, schrieen danach, die durch den Vortag (trotz Bewölkung, aber ich war nunmal den ganzen Tag draußen) etwas gerötete Haut verlangte nach einem schattigen Plätzchen. Also auf in den Parc de la Ciutadella, und dort nach sowas suchen. Erstmal wenig erfolgreich, denn die meisten freien Sitzgelegenheiten waren in der prallen Sonne, alternativ bliebe ein Platz auf einer Wiese. Dann wurde ich aber doch noch fündig: drei lauschige Bänke im Schatten hoher Bäume. Nicht die auf dem Bild aber doch ähnlich.

Also hab ich mich dort breitgemacht, ein mitgebrachtes Buch ausgepackt, und gelesen, das Plätschern des nahen Teiches im Ohr, auf dem man sich mit Booten verlustierte, und ab und an den Kopf hebend um die Passanten anzuschauen.
Aufgrund des nahen Wassers tummelten sich nämlich genau vor mir (aber nicht da wo ich saß, darauf lege ich Wert) einige kleine Insektenschwärme, was so manchen im Vorübergehend zu hektischen Winkbewegungen - und mich zu einem Schmunzeln - bewegte.
Nach einer Stunde dann kam ein Mann und eine Frau und belegten die dritte Bank, knapp 5 Meter entfernt. Im Gepäck: Sie eine Geige, und er eine Gitarre. Darauf spielten sie für die nächste Stunde - wunderschön, richtig gut, zumindest nach dem was ich so davon versteh. Einfach eine traumhafte, entspannte, Atmospähre.
Danach gings dann weiter zum Strand.

Also hab ich mich dort breitgemacht, ein mitgebrachtes Buch ausgepackt, und gelesen, das Plätschern des nahen Teiches im Ohr, auf dem man sich mit Booten verlustierte, und ab und an den Kopf hebend um die Passanten anzuschauen.
Aufgrund des nahen Wassers tummelten sich nämlich genau vor mir (aber nicht da wo ich saß, darauf lege ich Wert) einige kleine Insektenschwärme, was so manchen im Vorübergehend zu hektischen Winkbewegungen - und mich zu einem Schmunzeln - bewegte.
Nach einer Stunde dann kam ein Mann und eine Frau und belegten die dritte Bank, knapp 5 Meter entfernt. Im Gepäck: Sie eine Geige, und er eine Gitarre. Darauf spielten sie für die nächste Stunde - wunderschön, richtig gut, zumindest nach dem was ich so davon versteh. Einfach eine traumhafte, entspannte, Atmospähre.
Danach gings dann weiter zum Strand.
Wie nennt man das denn? Aus der Schule kennen wir alle das beliebte Hitzefrei das einsetzt, wenn man sich vor lauter Schwitzen nicht mehr auf den Lernstoff konzentrieren kann.
Uns wurde jetzt mal so eben der Nachmittag freigegeben, denn irgendwie muß das Wasser wieder aus dem Keller raus, und da es wohl auch schon die Verteilerkästen umschmeichelt, heißt das für den Rest des Tages: Strom aus.
Strom aus = Computer aus, Server aus, alles aus, und wir werden nicht mehr gebraucht.
Nur: Wie nennt man das jetzt? Imkelleristeinplanschbecken- Frei?
Uns wurde jetzt mal so eben der Nachmittag freigegeben, denn irgendwie muß das Wasser wieder aus dem Keller raus, und da es wohl auch schon die Verteilerkästen umschmeichelt, heißt das für den Rest des Tages: Strom aus.
Strom aus = Computer aus, Server aus, alles aus, und wir werden nicht mehr gebraucht.
Nur: Wie nennt man das jetzt? Imkelleristeinplanschbecken- Frei?
Scheiß Adobe- Werbung
Da wunder ich mich, warum mein System mal wieder auf Vollast läuft - also ein schnelle Blick in den Taskmanager - aha: Firefox!
Nun bin ich ja eigentlich davon überzeugt, daß der Fuchs ganz brav ist und sowas nicht tut. Also mal flott hin und alle Tabs abgesucht. Als Übeltöter stellte sich dann - mal wieder - irgendso ne Adobe- Werbung heraus, natürlich ein Flash - wogegen ich ja erstmal nichts habe, weder gegen Flash noch gegen Werbung. Nur die Kombination ist eben manchmal einfach tödlich.
Und dabei hab ich nichtmal ne Ahnung, was dieser Adobe- Mist eigentlich getan hat - das war nur ein mieses Standbild - animierte Werbung wird bei mir nämlich direkt geblockt, sonst kann ich die Seite nicht in Ruhe lesen. Zumindest ist jetzt wieder Ruhe, nachdem ich das Ding ebenfalls in die Blockliste aufgenommen hab.
Liebe Adobes, Ihr habt doch in Eurer Firma auch die Leute die Flash erfunden haben. Warum in Dreiteufelsnamen schafft Ihr es dann trotzdem, so miesen Werbemüll zu programmieren, daß sich ein Rechner aufhängt. Das muß doch nicht sein und bringt Euch sogar doppelt in Verruf.
Nun bin ich ja eigentlich davon überzeugt, daß der Fuchs ganz brav ist und sowas nicht tut. Also mal flott hin und alle Tabs abgesucht. Als Übeltöter stellte sich dann - mal wieder - irgendso ne Adobe- Werbung heraus, natürlich ein Flash - wogegen ich ja erstmal nichts habe, weder gegen Flash noch gegen Werbung. Nur die Kombination ist eben manchmal einfach tödlich.
Und dabei hab ich nichtmal ne Ahnung, was dieser Adobe- Mist eigentlich getan hat - das war nur ein mieses Standbild - animierte Werbung wird bei mir nämlich direkt geblockt, sonst kann ich die Seite nicht in Ruhe lesen. Zumindest ist jetzt wieder Ruhe, nachdem ich das Ding ebenfalls in die Blockliste aufgenommen hab.
Liebe Adobes, Ihr habt doch in Eurer Firma auch die Leute die Flash erfunden haben. Warum in Dreiteufelsnamen schafft Ihr es dann trotzdem, so miesen Werbemüll zu programmieren, daß sich ein Rechner aufhängt. Das muß doch nicht sein und bringt Euch sogar doppelt in Verruf.
Die Feuerwehr spielt mal wieder was
Vermutlich ausgelöst durch das schöne Gewitter, das heut Nacht über Frankfurt tobte, hab ich davon geträumt, wie ich dem wunderbaren Naturereignis einer Atombombenexplosion beiwohnen durfte.
'Eigentlich sogar etwas enttäuschend, dieser langweilige Pilz,' dachte ich mir noch 'und dafür muß ich jetzt sterben?'
Jedenfalls fahr ich heut Morgen so schön gen Arbeit und seh Feuerwehr - hier einer mit Blaulicht auf der Straße stehen, dann kommt einer entgegen, ein Dritter will von hinten vorbei (kannst Du vergessen! Beschwer Dich bei der Stadt für die scheiß Ampelschaltung!), und in einer Seitenstraße stand noch ein vierter.
Mein erster Gedanke war: 'Ui, war das mit der Atombombe doch kein Traum!'
Dann ist mir eingefallen, daß die Feuerwehrleute nach einem Nuklearfall sicher Besseres zu tun hätten, als unkoordiniert durch die Stadt zu fahren und zu parken.
Nachtrag: Das hat man davon, wenn man spät aufsteht - ich hab hier wohl ein köstliches Schauspiel verpaßt. Das kleine Städtchen in der Einflugschneise mß wahrlich vom Regen überflutet worden sein - Straßen unter Wasser, Keller ebenfalls - also kein Wunder, daß hier so ein Aufstand ist.
'Eigentlich sogar etwas enttäuschend, dieser langweilige Pilz,' dachte ich mir noch 'und dafür muß ich jetzt sterben?'
Jedenfalls fahr ich heut Morgen so schön gen Arbeit und seh Feuerwehr - hier einer mit Blaulicht auf der Straße stehen, dann kommt einer entgegen, ein Dritter will von hinten vorbei (kannst Du vergessen! Beschwer Dich bei der Stadt für die scheiß Ampelschaltung!), und in einer Seitenstraße stand noch ein vierter.
Mein erster Gedanke war: 'Ui, war das mit der Atombombe doch kein Traum!'
Dann ist mir eingefallen, daß die Feuerwehrleute nach einem Nuklearfall sicher Besseres zu tun hätten, als unkoordiniert durch die Stadt zu fahren und zu parken.
Nachtrag: Das hat man davon, wenn man spät aufsteht - ich hab hier wohl ein köstliches Schauspiel verpaßt. Das kleine Städtchen in der Einflugschneise mß wahrlich vom Regen überflutet worden sein - Straßen unter Wasser, Keller ebenfalls - also kein Wunder, daß hier so ein Aufstand ist.
Da ist man doch gerne krank

Hospital de la Santa Creu i Sant Pau, Barcelona - Weltkulturerbe
Dieses formschöne Schmuckstück steht unweit der Sagrada Familia, und trotzdem kennts keine Sau. Dabei lohnt sich der 400m lange Fußweg durch die extra angelegte Avinguda Gaudi wirklich.
Die Anlage wurde zwischen 1905 und -30 als Krankenhaus hochgezogen und nimmt in Teilen immer noch diese Funktion ein. Da der Status als Weltkuturerbe das aber ein Wenig erschwert - immerhin sind Umbauten nicht mehr so einfach durchzuführen - wär ja auch schade drum - wurde ein Teil des Betriebs bereits ausgelagert und die Gebäude der Kust zur Verfügung gestellt. Trotdem ist das meistgesehene Fahrzeug dort immer noch der Krankenwagen.
Mehr Bilder kommen gleich noch in die Kommentare.
Mittwoch, 20. Juni 2007
Chilliger Wochenend- Ausklang
Zwei Tage vorher wurde der Strand noch richtig gerockt. Jetzt sind, zwei Hütten weiter, noch ein paar Trancer zugange - aber die Preise - quatre für ein normales Bier. Das war am Freitag noch anders. Und da wo ich jetzt sitze auch: 'Dos Cinquanta' - das nenn ich doch mal zivil. Mit der lokalen Sprache hab ich zwar noch Schwierigkeiten, aber ein Bier bestellen das geht schon: 'Una Cerveza' - war doch gar nicht so schwer.
Und dann der Blick nach oben: Sonnenuntergang:

Ich treffe Walter aus Zürich, seine Kamera ist ca. 3mal so groß wie meine, er erzählt von seiner neuen die ein wahrer Trümmer sein wird. Wir steigen um auf Wein - den zu bestellen ist auch kein Problem: 'Dos vino tinto' für je 3 Euronen - die erste Ration kommt in Plastikbechern, danach gibts immerhin schon Longdrinkgläser. Die Unterhaltung geht über diese Party und jene, er hat nahezu überall fotografiert, ich war nur zum Feiern da, schon weil ich keinen Bock hatte, nochmal heimfahren zu müssen, weil wem meine Cam nicht paßt - und weil so ein Teil am Gürtel eben doch beim Tanzen stört.
Was ich noch über Zahlen sagen wollte: 'Cinquanta' sollte man auf jeden Fall kennen. Es bezeichnet die Zahl '50', und so wie bei uns auch, kosten viele Sachen eben irgendwas komma fünfzig, und da tut es schonmal gut,. sein Gegenüber nicht mit Rehaugen anschauen zu müssen weil man nicht weiß, was es grade von einem will.
Irgendwann verschwindet auch das Rot am Horizont, ich merke, daß der Wein - drei Gläser sind es zwischenzeitlich geworden - meine Wahrnehmung verändert,Zeit, mit dem Trinken aufzuhören, Zeit zu gehen, bevor keine Metro mehr fährt. Wir laufen durch ein Gebiet in dem viel gebaut wird, hier ne Straße gesperrt, aber da kommt man durch. die Metrostation ist näher als die, bei der ich ausgestiegen bin, und ich hätte den Weg hierher sicher nicht gefunden. Irgendwo trennen sich unsere Wege, ich fahre ins Hotel, komme an, als die Uhr meines Handys gerade auf den Montag umschaltet - den letzten Tag in der Stadt.
Und dann der Blick nach oben: Sonnenuntergang:

Ich treffe Walter aus Zürich, seine Kamera ist ca. 3mal so groß wie meine, er erzählt von seiner neuen die ein wahrer Trümmer sein wird. Wir steigen um auf Wein - den zu bestellen ist auch kein Problem: 'Dos vino tinto' für je 3 Euronen - die erste Ration kommt in Plastikbechern, danach gibts immerhin schon Longdrinkgläser. Die Unterhaltung geht über diese Party und jene, er hat nahezu überall fotografiert, ich war nur zum Feiern da, schon weil ich keinen Bock hatte, nochmal heimfahren zu müssen, weil wem meine Cam nicht paßt - und weil so ein Teil am Gürtel eben doch beim Tanzen stört.
Was ich noch über Zahlen sagen wollte: 'Cinquanta' sollte man auf jeden Fall kennen. Es bezeichnet die Zahl '50', und so wie bei uns auch, kosten viele Sachen eben irgendwas komma fünfzig, und da tut es schonmal gut,. sein Gegenüber nicht mit Rehaugen anschauen zu müssen weil man nicht weiß, was es grade von einem will.
Irgendwann verschwindet auch das Rot am Horizont, ich merke, daß der Wein - drei Gläser sind es zwischenzeitlich geworden - meine Wahrnehmung verändert,Zeit, mit dem Trinken aufzuhören, Zeit zu gehen, bevor keine Metro mehr fährt. Wir laufen durch ein Gebiet in dem viel gebaut wird, hier ne Straße gesperrt, aber da kommt man durch. die Metrostation ist näher als die, bei der ich ausgestiegen bin, und ich hätte den Weg hierher sicher nicht gefunden. Irgendwo trennen sich unsere Wege, ich fahre ins Hotel, komme an, als die Uhr meines Handys gerade auf den Montag umschaltet - den letzten Tag in der Stadt.
Mediterranes Idyll

Für sich allein betrachtet, scheint der Kleine kaum eine Chance zu haben, viel zu mager sieht er aus, sein Fell ein wenig struppig, zu sehnsüchtig blickt er auf die angebotene Speise, muß vielleicht beim Sprung sogar befürchten, auseinander zu klappen, wärend diese gefiederten Schädlinge kaum mehr fligen können, soviel Masse haben sie angefressen. Aber zoomen wir doch mal ein wenig weg, vielleicht sieht die Szenerie dann ja ein wenig anders aus:

Das sieht doch schon mal ein wenig anders aus. Der süße Kleine gehört zu einer regelrechten Gang von einem Dutzen Straßenkatzen - ich glaub, jetzt müssen wir uns keine Sorgen mehr darum machen, ob er heute Abend noch was zu Essen bekommt.
PS: diese Jagd ging leider kurz nach Schuß der Fotos zu Ende, als ein Passant mit seinem Flohbus die Vögel vertrieb.
Back home

Souveniers: 2 T- Shirts, eine 'Handtasche' und als 'Glasperle' gabs für die Besucher des Nitsa Clus so eine Tasche mit den Logos vom Nitsa vornedrauf und vom Label BPitchControl hintendrauf. Die Tasche ist idealerweise auf das Format von Vinylplatten zugeschnitten. Problem: Ich 'abe keine Vinylplatten.
Irgendwie ging die Zeit ja doch wieder viel zu schnell rum.
Und kaum bin ich hier, wundere ich mich über den schäbigen Airport, ärgere mich über den kaputten Getränkeautomaten, und daß die Wasserflasche hier incl. Pfand das Doppelte von dem kostet, was man da unten an einem schönen Flughafen bezahlt, mag mich in der schäbigen S- Bahnen nicht hinsetzen weil pfui, und darf eine ganze Handvoll untalentierte Sebstdarsteller bewundern - inclusive schlechtem Lansprak.
Mehr Leute waren nicht mehr unterwegs. Ei hallo? Das muß aber noch anders werden, man darf auch nach dem Sandmännchen noch raus auf die Straße

So, aber genug von meinen Wehwehchen. Ich muß da wieder hin. Bald! Naja, irgendwann dieses Jahr zumindest. Es gibt da einen Brunnen, und der Sage nach muß man in Barcelona bleiben, wenn man daraus getrunken hat. Ich hab daraus getrunken. Zweimal sogar. Es hat trotzdem nicht geklappt, pferdammte K***e.
Und jetzt wünsche ich allen eine gute Nacht und einen schönen Start in die Woche. Mehr tolle Bilder, Stories etc *seufzträum*
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