Samstag, 4. Juni 2005
Der Blick bis zum Tellerrand
Wer geographisch mit einem begrenzten Horizont aufwächst, entwickelt vielleicht das Verlangen, diesen zu überwinden.
Was mag hinter dem Wald liegen, den man morgens sieht, wenn man das Haus verläßt?
Sind die Felder auf der anderen Seite des Tals wirklich grüner oder sieht das nur so aus?
Und leben da drüben auch Menschen?
Was mag hinter dem Wald liegen, den man morgens sieht, wenn man das Haus verläßt?
Sind die Felder auf der anderen Seite des Tals wirklich grüner oder sieht das nur so aus?
Und leben da drüben auch Menschen?
mark793,
Samstag, 4. Juni 2005, 20:29
Ich komm zwar
aus der Ebene, hatte aber stets den Odenwald und Pfälzer Wald im Blick. Aufm komplett flachen Land ohne dieses vertraute grüne Panorama komm ich mir immer ein wenig verloren vor. Aber so ein richtiger Talkessel wär mir vermutlich auch zu eng auf Dauer...
ericpp,
Dienstag, 7. Juni 2005, 00:12
Vielleicht sollte ich den Titel ja in 'Mittendrin statt nur dabei' ändern. Der/Die/Das Banner stellt schon die Richtung dar, in die man am weitesten kucken kann.
kookie,
Dienstag, 7. Juni 2005, 02:09
Mir gefällt
diese Aussicht. Sie lädt ein, dorthin zu spazieren, ja dort, Richtung Fluchtpunkt.
ericpp,
Dienstag, 7. Juni 2005, 02:22
Inzwischen kann ichs auch wieder sehen - das war mal anders :-)