Samstag, 6. August 2005
 
Der kleine Hirntod
Während des Orgasmus setzen ganze Hirnregionen ihren Betrieb aus um sich gemeinsam mit der Besitzerin zu erfreuen - zumindest bei Frauen - bei Männern ist sowas nicht meßbar.
Zumindest die Gefühlsregionen, allen voran die für Angst setzen aus.

Ganz anders verhält es sich dagegen, wenn Frau den Höhepunkt nur vorspielt: Dann bleiben die Gefühle nämlich erhalten (wohl auch die Angst, daß der Mann das Spiel durchschaut?). Ob sich darauf eine Methode entwickeln läßt die herausfinden läßt, ob die Frau wirklich einen Orgasmus hat oder ihn nur faked?
Der kommerzielle Erfolg wäre dem Erfinder sicher.

Aber erstmal gings nur um eine wissenschaftliche Studie von ein paar netten Dänen: Begrenzter Hirntod auf Telepolis
 
Von: ericpp um 01:07hsciencekommentieren

 
Naja,
wer wirklich sicher gehen will, besorgt es seiner Liebsten im Computertomographen oder schnallt ihr vorher die EEG-Elektroden an den Schädel. Aber hey, wer will schon wirklich sooo sicher sein?
 
 
Keine Ahnung...

Vielleicht sollte man es ja mal mit Reden versuchen?
 
 
Ach, da kann Frau doch
viel erzählen wie der Tag lang ist.

Ich halte auch nix davon, Talkrunden im Bett zu veranstalten (am Ende sagt man das Falsche, etwa: Aaaah - A**lverkehr;-)))
 
 
Wenn Du Dir sicher bist, brauchst Du ja auch nicht zu reden sondern kannst direkt ans Eingemachte.