Samstag, 25. August 2018
Der Papst ist grad in Irland
...und betet dort für die Seelen der armen, durch katholische Geistliche mißbrauchten, Kinder.
Wäre ja auch zu blöd, wenn der Hergott die wegen dieser Sünde nicht in den Himmel ließe.
Da war ja selbst Ratzinger ein besserer Papst als San Francisco. Der hat immerhin die Eier gehabt, die Vorhölle für die ungetauften Babies abzuschaffen, statt einfach nur eine nutzlose Gebetsrunde für dieselben einzulegen.
Wäre ja auch zu blöd, wenn der Hergott die wegen dieser Sünde nicht in den Himmel ließe.
Da war ja selbst Ratzinger ein besserer Papst als San Francisco. Der hat immerhin die Eier gehabt, die Vorhölle für die ungetauften Babies abzuschaffen, statt einfach nur eine nutzlose Gebetsrunde für dieselben einzulegen.
sid,
Montag, 27. August 2018, 12:23
Da war ja selbst Ratzinger ein besserer Papst als San Francisco. Und einfach nur zu diesem Thema geschwiegen, um nicht zu sagen: es verschwiegen und vertuscht.
Findest Du das wirklich besser??
Findest Du das wirklich besser??
ericpp,
Montag, 27. August 2018, 19:54
Daß der Ratzinger - und auch der Polen-Paule, den Ratzinger über viele Jahre (schlecht) beraten hat, nicht viel für die Aufklärung getan hat, stimmt natürlich.
Das ist halt auch die Aufgabe des Jobs. Das ist nicht nur rumfahren und aus dem Glaskasten winken. Da gehört viel kriminelle Energie dazu, diesen alten Kahn katholische Kirche zu führen und finanzielle Schäden von ihm fernzuhalten. Und um nix anderes ging es da.
Ratzinger hat menschlich so ein paar Sachen ganz gut gemacht. Zuallererst sein Rücktritt, er hatte keinen Bock sich für "den Herrgott" verheizen zu lassen und sitzt jetzt seit 5 Jahren irgendwo in Italien rum wo er sich die Sonne auf die Eier scheinen läßt.
Überstrahlt wird das ganze von seiner Aktion 1945, wo er für den Volkssturm eingezogen wurde. Der ist getürmt und hat sich unter Lebensgefahr zurück zu seiner Mutter durchgeschlagen. Ein paar Millionen mehr von seiner Sorte, und der Krieg wäre früher zuende gewesen.
Ansonsten verkörperte er halt durch seine spröde Art genau das, was die Kirche seit den frühen 80ern war: ein reaktionärer Haufen, der nur aus Publicity- Gründen so tat, als hätte Johannes 23 irgendwas verändern können.
San Francisco ist da anders. Der kommt so nett und freundlich rüber, und erzählt dann in Interviews, daß es doch ganz normal sei, Kinder zu schlagen.
In seinen Reden hat er gern versucht, die Schuld an den ganzen Mißbrauchsfälle auf die schwulen Priester zu schieben. Wider besseres Wissen, ein Gewissen kann man bei diesem Sack ja nicht mehr annehmen. Jeder weiß, daß jahrzentelanger Sexentzug jeden Menschen, egal wie veranlagt, dazu bringen kann. Da hilft auch keine Amputation des "Willis", denn seelischen Schaden kann man auch ohne "Reinstecken" verursachen.
Und nachdem er alle Täter aufgrund ihrer Verbrechen, und häufig genug Posthum - wodurch sie nicht mehr widersprechen können - zu Schwulen erklärt hat, macht er damit weiter, daß er die Kinder ein weiteres Mal mißbraucht und für ihre Seelen betet.
Ratzinger hat wenigstens geschwiegen.
Das ist halt auch die Aufgabe des Jobs. Das ist nicht nur rumfahren und aus dem Glaskasten winken. Da gehört viel kriminelle Energie dazu, diesen alten Kahn katholische Kirche zu führen und finanzielle Schäden von ihm fernzuhalten. Und um nix anderes ging es da.
Ratzinger hat menschlich so ein paar Sachen ganz gut gemacht. Zuallererst sein Rücktritt, er hatte keinen Bock sich für "den Herrgott" verheizen zu lassen und sitzt jetzt seit 5 Jahren irgendwo in Italien rum wo er sich die Sonne auf die Eier scheinen läßt.
Überstrahlt wird das ganze von seiner Aktion 1945, wo er für den Volkssturm eingezogen wurde. Der ist getürmt und hat sich unter Lebensgefahr zurück zu seiner Mutter durchgeschlagen. Ein paar Millionen mehr von seiner Sorte, und der Krieg wäre früher zuende gewesen.
Ansonsten verkörperte er halt durch seine spröde Art genau das, was die Kirche seit den frühen 80ern war: ein reaktionärer Haufen, der nur aus Publicity- Gründen so tat, als hätte Johannes 23 irgendwas verändern können.
San Francisco ist da anders. Der kommt so nett und freundlich rüber, und erzählt dann in Interviews, daß es doch ganz normal sei, Kinder zu schlagen.
In seinen Reden hat er gern versucht, die Schuld an den ganzen Mißbrauchsfälle auf die schwulen Priester zu schieben. Wider besseres Wissen, ein Gewissen kann man bei diesem Sack ja nicht mehr annehmen. Jeder weiß, daß jahrzentelanger Sexentzug jeden Menschen, egal wie veranlagt, dazu bringen kann. Da hilft auch keine Amputation des "Willis", denn seelischen Schaden kann man auch ohne "Reinstecken" verursachen.
Und nachdem er alle Täter aufgrund ihrer Verbrechen, und häufig genug Posthum - wodurch sie nicht mehr widersprechen können - zu Schwulen erklärt hat, macht er damit weiter, daß er die Kinder ein weiteres Mal mißbraucht und für ihre Seelen betet.
Ratzinger hat wenigstens geschwiegen.