Mittwoch, 2. Februar 2011
 
Strike!
Wikileaks wurde für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen.

Sehr schön, hoffen wir mal, daß sich irgendeine hohe amerikanische Stelle entblödet, dazu eine Stellungnahme abzugeben.

Popcorn bitte!

Noch besser wäre es natürlich gewesen, den in Folterhaft Einzelhaft sitzenden Whistleblower Bradley Manning nicht nur zu nominieren, sondern ihm auch den Preis zu vergeben - auch auf das Risiko hin, daß dann wieder nur ein leerer Stuhl rumsteht - aber hey, immerhin ein Anfang.
 

 
Steht ja üfters mal ein leerer Stuhl da (wenn unter Hausarrest zB, gern bei chin. Nominierten).
Wär nichts Neues, aber spannend allemal.
 
 
Wär halt vor allem was Neues weils dann einen Preisträger treffen würde, der im 'Mutterland der Freiheit' festgehalten wird. Darauf daß der letzte Preisträger aus ebendiesem Land endlich mal was für seinen Preis tut warten wir ja jetzt auch schon wieder zwei Jahre...