Heute mal ein Lied, dessen Titel am Suno- Contentfilter gescheitert ist.
Und das, obwohl ich den Titel nicht mal ernst meinte, und das im Text, so hoffe ich, auch rüberkommt.

Deswegen habe ich das Lied mit dem provisorischen Titel "Wer sind schuld? (Natürlich die Frauen)" versehen.

Viel Spaß beim Anhören:



Und hier noch mein Link zur Suno- Invite, falls es jemand selbst mal versuchen mag mit den KI -Liedern.

Ein gebürtiger Saudi - wie die meisten 9/11 Täter.

im Gegensatz zu diesen aber einer, der sich als "Atheist" bezeichnete.

Was auch immer er darunter verstanden haben mag.

Ein selbesternannter, aber wohl engagierter Flüchtlingsaktivist.

Der gleichzeitig Afd- Anhänger war und sich auf Elons Gülleplattform "X" (formerly known as Twitter) herumsuhlte.

Ich gebe es zu, ich bin verwirrt. Bisher ging nur von den total verstrahlten Religioten eine - minimale - Gefahr aus. Daß ein Mensch, der sich säkularisiert gibt, solche Gewalttaten verübt, und glaubt, damit den Staat im Sinne seiner Ideologie zu beeinflussen. Nun, du Hornochse, wie sage ich dir das jetzt, daß du deinen Landsleuten, die auf eine sichere Zuflucht bei uns hofften, einen massiv behaarten Bärendienst erwiesen hast?

Damit meine ich übrigens weder mit Neffen noch mit Nichten deine offenbar favorisierte Nazipartei Afd oder die Dorfnazis aus Sachsen- Anhalt, die deine unmenschliche Tat sofort zum Anlaß genommen haben, Abschiebungen für Leute wie dich zu fordern. Was ja zu erwarten war.

Nein. Du und dein hirnrissiger Akt der Menschenfeindlichkeit werden dafür sorgen, daß es Menschen aus deiner Heimatweltgegend noch schwerer heben werden Schutz oder Aufenthaltsrechte in Deutschland und Europa zu erhalten. Denn du, ja du, hast den Nachweis dafür geliefert, daß man Menschen wie dir, die im falschen Land geboren wurden nicht trauen kann. Nicht nur denen nicht, denen ihre Mullahs ins Hirn geschissen haben. sondern auch denen nicht, die diese Ideologie nicht teilen. Mögen all die friedlichen Saudis, die froh darüber sind, hier bisher Schutz gefunden zu haben, dir danken.

Auf ihre Weise.

Und nein, die Überschrift entspricht nicht Betteridges Gesetz. Der Typ erfüllt - bis auf die Hautfarbe - alle Kriterien eines rechten Straftäters. Und spielt, natürlich, den rechten Haßfressen vollends in die Karten, die jetzt wegen eines einzelnen bösen, widerwärtigen Arabers gegen alles Ausländische hetzen.

Fick dich einfach ins Knie, Taleb!

Eine Jugendliche in der Phase des Pubertierens.
Eine Waffe.
Und eine Schule.

Ich habe mir grade mal die Mühe gemacht, das Manifest der jungen Dame, die sich Samantha nannte, zu lesen. Und muß feststellen, daß ich keinen Deut schlauer geworden bin. Ein ungewolltes Kind, sicherlich, still, ohne Freunde. Gemobbed. Aber müßte es davon nicht zehntausende da draußen geben, in einem Land, wo die Haßprediger schon seit Jahrzehnten fordern, daß Abtreibungen verboten werden müssen. Und dieses Ziel erst neulich erreicht haben. Wo also gerade eine neue Generation an potentiellen Schützen heranwächst. Und je ungewollter sie sind, und je alkoholkranker die Eltern, desto höher auch die Chance, daß eine Waffe im Haus ist.

Was ich nicht gefunden habe sind irgeenwelche Hinweise darauf, wie der Zusatnd am Tatort war, einem Ort der sich immerhin "Christliche Schule für überflüssige Leben" schimpft, und der "Ugly Christmas Sweater" days veranstaltet - also das Einkaufen für die Mülltonne befördert. Was war das für ein Ort, der versagt hat, sie aufzufangen und ihr zumindest etwas Hoffnung fürs Leben zu geben?
Letztlich, naja, weist sie die Schuld für ihr verkorkstes und viel zu früh beendetes Leben ihren Elterrn zu. Sie sei ja selbst für gar nichts verantwortlich. Irgendwie, irgendwann hat sie offensichtlich versäumt, nach dem eigenen Glück zu greifen, und stattdesen diesen Strohhalm "erweiterter Suizid" erwischt. Und damit die 83. derartige Tragödie geschaffen. Für dieses Jahr.

Der Alpenstaat hat den Gasliefervertrag mit Russland gekündigt.
Wegen Vertragsverletzungen, die mir sehr nach Erpressungsversuchen deuchen.

Das ist zwar immer noch reichlich spät - aber immerhin. Wir mögen nicht meckern.