Montag, 25. Juli 2022
 
Toxische Kacke am frühen Morgen
Nein, keine Bange. Ihr müßt nicht den Notarzt für den Schutzgeist rufen. Dem geht es gut.

Nicht so gut scheint es jedoch der jungen Dame zu gehen, die mir grade auf YT irgendein Wunderpülverchen andrehen wollte, das mir dabei helfen soll, die oben erwähnte Substanz loszuwerden. Bestimmt mit echtem Schlangenöl!!!

Wobei ich es ja interessant finde für eine Plattform, die so böse Wörter wie "Sex" gerne wegmutet - was sich sehr "interessant" anhört, wenn in einem einem Video in dem es gar nicht ums Poppen geht, alle Wörter, die diese drei Buchstaben enthalten, verstümmelt werden - wenn diese Plattform auf der anderen Seite kein Problem damit hat, sich dafür bezahlen zu lassen, mir so herbe Wörter um die Ohren zu hauen. Am frühen Morgen, wohlgemerkt, und in der Ferienzeit, wo ggf. mehr jugendliche Zuschauer anwesend sind.

Andererseits ist die Werbung für solche Voodoo- Kacke zumindest witzig. Viel nerviger sind Finanzbetrüger wie dieser Dimitri Speck und der Gunnar der einem erzählen will man müsse mehr Geld verdienen. Achja: Und Hans Meiser, den ich bereits seit der Leichenbegaffershow "Notruf" zu verachten gelernt habe.

Dann doch lieber "Toxische Kacke" mit einem charmanten österreichischen Akzent.
 
Von: ericpp um 13:16hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 14. Juli 2022
 
Humor haben sie, die Russen
Putins deutsche Propaganda- Seite titelt ganz groß auf ihrer Startseite: Nein zu Zensur.

....gilt natürlich nur außerhalb der Russischen Föderation und von ihr besetzten Territorien.
 
Von: ericpp um 14:42hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 24. Juni 2022
 
Karl, ich glaub es hackt!
Vor Corona hat sich Karl Lauterbach vor Allem als Förderer von Klinikprivatisierungen hervorgetan. Ein Faktor, der grade erst beginnt uns auf die Füße zu fallen.

Daß er in der Seuche zum Posterboy emporsteigen konnte lag daher wohl eher daran, daß er der einzige in der Politik war, der überhaupt ein Fünkchen Ahnung von der Sache hatte. Wobei das mit dem Posterboy an mir sogar halb vorbeigegangen ist. Ich war und und bin Team Drosten, während Lauterbach, vor Allem auch wegen seiner nervigen Sprechart wohl eher bei den Corona- Freunden Bekanntheit erlangte. Wer schon sachlich nix beizutragen hatte, konnte sich bei ihm doch wenigstens über die komische Fliege und das Gefiepe erheben.
Wie schon geschrieben: Ich bezog meine Infos lieber direkt vom Fachmann. Und immerhin hatte Drosten dadurch mehr Ruhe um zu arbeiten. Win - Win!

Seit er jetzt selbst in die Rolle des Gesundheitsministers geschlüpft ist, mehren sich jedoch die eher zweifelhaften Entscheidungen des schlacksigen Asklepios- Lobbyisten. Nicht daß er nicht weiter in einem eher unsachlich- hysterischen Tonfall vor der nächsten Corona- Well warnen würde. Das tut er weiterhin. Seine Maßnahmen die er dagegen ergreift, bewirken aber alles andere als eine Vorbereitung darauf.
Nicht nur, daß ich mich, wenn ich mir die Seuche erneut einfangen sollte, wieder zum Arzt dackeln soll um ich krankschreiben zu lassen. Nein, der Gang zum Testen (und damit auch zum Freitesten von der Krankschreibung) wird kostenpflichtig. So kann man die Inzident natürlich auch nach unten drücken. Wenn Lauterbach also demnächst verkündet, daß es fast keine Covid- Fälle mehr in Schland gibt, dann liegt das nicht daran, daß es keine Erkrankungen mehr gäbe. Sondern daß die Leute sich keine Teststreifen kostenpflichtig durch die Nase ziehen lassen wollen.

Dazu paßt dann auch die Verfügung des Karlchens, die Corona Warn- App im Mai 2023 kaputtzumachen. Denn wenn eh keine Tests mehr stattfinden, dann kann die auch nicht mehr warnen.
Da bekommt man doch glatt den Eindruck, seine Hysterie- Einlagen seien nur Show um seine 15 Minunten in die Zeit nach Corona zu verlängern.

Ich für meinen Teil werde meine Aufmerksamkeit jedoch lieber wieder dem "König" Boris oder Heiner widmen. Das sind wenigstens Lauterbächer, die wirklich was können.
 
Von: ericpp um 17:29hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 13. Mai 2022
 
Jetzt probiert Russland, auch in Schland einen Gleiwitz- Fall zu inszenieren
Man beachte hierbei: Deutschland ist das Land, in dem Journalisten eines feindlich gesinnten Landes nicht nur frei arbeiten können, sondern sich sogar an die Polizei wenden, wenn sie "bedroht" werden.

"Bedroht" in Anführungsstrichen, weil der Tathergang dann doch ein klein wenig fishy klingt. Da gehen potentielle Terroristen also erst hin und installieren eine Bombe am Gebäude, und dann werfen sie eine Fensterscheibe mit ner leeren Bierflasche ein um darauf aufmerksam zu machen.

Eine solche Einschüchterungstaktik mag in der russischen Föderation plausibel sein, Wo sich derart schikanierte Menschen eben nicht an die Ordnungsbehörden wenden können, weil die sich, wenn es gut läuft, in Fällen von selbst provoziertem "Volkszorn" nicht zuständig sehen. Hatte der Beamte selbst einen schlechten Tag, findet sich der Bedrohte vielleicht gar selbst in "Schutzhaft" wieder.
Aber hier: Die "blöden" deutschen Behörden ermitteln brav und versuchen tatsächlich den Täter zu ermitteln. Schickt davon doch mal ein Scheibchen in die Heimat liebe Russen.

Jupp, ich weiß, ich greife hier den pozileilichen Erkenntnissen vor. Fakt ist wohl auch, daß seit zwei Monaten bekannt ist, welcher Schurkenstaat sich im Besitz des Gebäudes befindet. Damit könnte das Motiv auch auf versuchte Sachbeschädigung lauten. Dann jedoch wäre ein anonymer Drohanruf oder eine Mail effektiver gewesen als ein Flaschenwurf. Diesen hätten die Gebäudeinsassen schließlich leicht überhören können. Oder hatte der Täter gar eine ganze Kiste dabei und hätte einfach weitergeworfen bis jemand vor die Tür tritt und mit der Faust droht?
 
Von: ericpp um 12:40hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren