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Montag, 18. August 2014
iGrütze
Zum Glück muß ich iTunes nicht benutzen.
Aber da ich es grade mal testweise (nein, nicht auf meinem Rechner, bin ja nicht des Wahnsinns) installiert habe hab ich mal bisschen mit rumgespielt.
Dabei fiel mir eine Option auf: "Datei ins AAC- Format konvertieren"
Kann man ja mal versuchen. Nun sollte man vielleicht noch dazusagen, daß das AAC- Format Ende der 90er- Jahre entwickelt wurde, und damit mal mindestens 5 Jahre neuer ist als .mp3 - man sollte also eigentlich erwarten, daß, wenn man eine .mp3- Datei in AAC umwandelt, die resultierende Datei bei gleicher Qualität geringfügig kleiner ausfällt. Daß man an der Qualität eventuell noch 'drehen' könnte hatte ich ja gar nicht erst erwartet, Apple- Produkte werden schließlich für DAUs entwickelt, und so war die Konvertierungs- Option schon so tief versteckt daß bloß niemand von der Zielgruppe ausversehen drüberfällt, und im Endeffekt passierte halt alles ohne weitere (zumindest auch ohne dumme) Rückfragen automatisch.
Aber zurückkommend auf die Dateigröße war ich dann doch etwas überrascht, als ich mir dann die Dateiinfos der resultierenden .m4a- Datei anschaute. Die war nämlich nicht kleiner, auch nicht gleich groß, sondern gleich mehr als doppelt so groß wie die Ursprungsdatei - von 5,7MB hoch auf 11,9Megabyte. Jetzt frage ich mich natürlich, womit Apple die Größe aufgefüllt hat? Ist das DRM von iScheiß wirklich so klobig?
Aber da ich es grade mal testweise (nein, nicht auf meinem Rechner, bin ja nicht des Wahnsinns) installiert habe hab ich mal bisschen mit rumgespielt.
Dabei fiel mir eine Option auf: "Datei ins AAC- Format konvertieren"
Kann man ja mal versuchen. Nun sollte man vielleicht noch dazusagen, daß das AAC- Format Ende der 90er- Jahre entwickelt wurde, und damit mal mindestens 5 Jahre neuer ist als .mp3 - man sollte also eigentlich erwarten, daß, wenn man eine .mp3- Datei in AAC umwandelt, die resultierende Datei bei gleicher Qualität geringfügig kleiner ausfällt. Daß man an der Qualität eventuell noch 'drehen' könnte hatte ich ja gar nicht erst erwartet, Apple- Produkte werden schließlich für DAUs entwickelt, und so war die Konvertierungs- Option schon so tief versteckt daß bloß niemand von der Zielgruppe ausversehen drüberfällt, und im Endeffekt passierte halt alles ohne weitere (zumindest auch ohne dumme) Rückfragen automatisch.
Aber zurückkommend auf die Dateigröße war ich dann doch etwas überrascht, als ich mir dann die Dateiinfos der resultierenden .m4a- Datei anschaute. Die war nämlich nicht kleiner, auch nicht gleich groß, sondern gleich mehr als doppelt so groß wie die Ursprungsdatei - von 5,7MB hoch auf 11,9Megabyte. Jetzt frage ich mich natürlich, womit Apple die Größe aufgefüllt hat? Ist das DRM von iScheiß wirklich so klobig?
Freitag, 1. August 2014
Bahnhofsviertel am Morgen
Der Schutzgeist hat einen neuen Arbeitsort, und der Weg dahin führt ihn unter Anderem quer durchs Bahnhofsviertel - die netten Verantwortlichen der Stadt Frankfurt haben nämlich eine Radtrasse vom Main nach Bockenheim durch die Moselstraße eingerichtet, und dabei quert man so illustre Straßen wie die harmlose Kaiserstraße oder die nicht mehr ganz so harmlose Taunusstraße, wo auch mal die Hells Angels interne Streitigkeiten 'austragen'.
Meist ist am frühen Morgen noch nicht so viel los, oder nicht mehr soviel - aber irgendwas Tolles muß letzte Nacht losgewesen sein - denn die ganze Moselstraße wimmelte noch von den 'Leichen' der vergangenen Nacht, die noch nicht ihren Weg nach Hause gefunden hatten:
Schwankende Touris auf der Suche nach ihrem Hotel, ein Typ, der im Laufen nachträglich die Hose zuknöpfte, zwei Volltrunkene die sich am Straßenrand stritten, oder eine ganze Gruppe die gemütlich vor einem geschlossenen Laden campierte - und dazwischen der Schutzgeist und andere die zur Arbeit radelten...
Aber richtig schlimm wurde es dann erst im Anschluß, da geht das Bahnhofs- nämlich nahtlos ins Bankenviertel über und was da rumrennt ist erst richtig übel - man sieht ihnen ihren Konsum nur nicht an...
Meist ist am frühen Morgen noch nicht so viel los, oder nicht mehr soviel - aber irgendwas Tolles muß letzte Nacht losgewesen sein - denn die ganze Moselstraße wimmelte noch von den 'Leichen' der vergangenen Nacht, die noch nicht ihren Weg nach Hause gefunden hatten:
Schwankende Touris auf der Suche nach ihrem Hotel, ein Typ, der im Laufen nachträglich die Hose zuknöpfte, zwei Volltrunkene die sich am Straßenrand stritten, oder eine ganze Gruppe die gemütlich vor einem geschlossenen Laden campierte - und dazwischen der Schutzgeist und andere die zur Arbeit radelten...
Aber richtig schlimm wurde es dann erst im Anschluß, da geht das Bahnhofs- nämlich nahtlos ins Bankenviertel über und was da rumrennt ist erst richtig übel - man sieht ihnen ihren Konsum nur nicht an...
Donnerstag, 17. Juli 2014
Richie, ich will ein Kind von Dir!
Es mag ein kleines Quantum Glück dabei gewesen sein, daß der in England geborene und in Kanada aufgewachsene Richie Hawtin einer der stilbildende Protagonist von Techno wurde.
Wuchs er doch im beschaulichen Windsor, Ontario auf, mit Fähranbindung nach Detroit, MI - eine der kaputtesten Städte der Vereinigten Staaten und vielleicht genau deswegen auch die Geburtsstadt von Techno.
Die Basis für seine bis heute andauernde Karriere legte er jedenfalls schon Anfang der 90er mit seinem Projekt Plasticman, und auch wenn er sich in den Nullerjahren mehr seiner DJ- Karriere widmete lebt auch Plasticman weiter. Das aktuelle Album basiert auf einer Live- Performance, die er letzten November im New Yorker Guggenheim Museum aufführte.
Und weil er so ein großartiger Künstler ist, darf man sich nicht nur ein kleines Schnipselchen online vorhören, nein erst stellt direkt das ganze Album auf Youtube.
Anhören!
Wuchs er doch im beschaulichen Windsor, Ontario auf, mit Fähranbindung nach Detroit, MI - eine der kaputtesten Städte der Vereinigten Staaten und vielleicht genau deswegen auch die Geburtsstadt von Techno.
Die Basis für seine bis heute andauernde Karriere legte er jedenfalls schon Anfang der 90er mit seinem Projekt Plasticman, und auch wenn er sich in den Nullerjahren mehr seiner DJ- Karriere widmete lebt auch Plasticman weiter. Das aktuelle Album basiert auf einer Live- Performance, die er letzten November im New Yorker Guggenheim Museum aufführte.
Und weil er so ein großartiger Künstler ist, darf man sich nicht nur ein kleines Schnipselchen online vorhören, nein erst stellt direkt das ganze Album auf Youtube.
Anhören!
Dienstag, 8. Juli 2014
So
Erstmal sind die wichtigsten Bilder wieder da. Gut, wenn man eine Festplatte sein Eigen nennt.
Doof hingegen, daß ich mir nie ein komplettes Backup gezogen hatte. Sonst gäbs die Smilies auch wieder....
Doof hingegen, daß ich mir nie ein komplettes Backup gezogen hatte. Sonst gäbs die Smilies auch wieder....
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