Freitag, 13. Mai 2022
 
Jetzt probiert Russland, auch in Schland einen Gleiwitz- Fall zu inszenieren
Man beachte hierbei: Deutschland ist das Land, in dem Journalisten eines feindlich gesinnten Landes nicht nur frei arbeiten können, sondern sich sogar an die Polizei wenden, wenn sie "bedroht" werden.

"Bedroht" in Anführungsstrichen, weil der Tathergang dann doch ein klein wenig fishy klingt. Da gehen potentielle Terroristen also erst hin und installieren eine Bombe am Gebäude, und dann werfen sie eine Fensterscheibe mit ner leeren Bierflasche ein um darauf aufmerksam zu machen.

Eine solche Einschüchterungstaktik mag in der russischen Föderation plausibel sein, Wo sich derart schikanierte Menschen eben nicht an die Ordnungsbehörden wenden können, weil die sich, wenn es gut läuft, in Fällen von selbst provoziertem "Volkszorn" nicht zuständig sehen. Hatte der Beamte selbst einen schlechten Tag, findet sich der Bedrohte vielleicht gar selbst in "Schutzhaft" wieder.
Aber hier: Die "blöden" deutschen Behörden ermitteln brav und versuchen tatsächlich den Täter zu ermitteln. Schickt davon doch mal ein Scheibchen in die Heimat liebe Russen.

Jupp, ich weiß, ich greife hier den pozileilichen Erkenntnissen vor. Fakt ist wohl auch, daß seit zwei Monaten bekannt ist, welcher Schurkenstaat sich im Besitz des Gebäudes befindet. Damit könnte das Motiv auch auf versuchte Sachbeschädigung lauten. Dann jedoch wäre ein anonymer Drohanruf oder eine Mail effektiver gewesen als ein Flaschenwurf. Diesen hätten die Gebäudeinsassen schließlich leicht überhören können. Oder hatte der Täter gar eine ganze Kiste dabei und hätte einfach weitergeworfen bis jemand vor die Tür tritt und mit der Faust droht?
 
Von: ericpp um 12:40hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren