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Sonntag, 25. Februar 2018
My first Splatter
Getreu dem Motto "das hat dem Papa auch nicht geschadet" hatte ich vor einigen Monaten je eine Ausgabe von "Max und Moritz" sowie dem "Struwwelpeter" gekauft.
Nachdem beide Bücher im Trubel zwischen Brutzeltag, Nikolaus und Weihnachten erstmal wenig Beachtung fanden, ist Kevin- Prince mittlerweile auf Letzteres aufmerksam geworden und läßt sich die Geschichten jeden Morgen vorlesen.
Besonders gern scheint er dabei den Zappelphilipp zu haben. Und ahmt hier gern den von mir thestralisch vorgetragenen Schrei "Aaaaaahhhh!" nach, zu dem Philipp sich in die Horizontale begibt. Aber auch die Geschichte von den schwarzen Buben und die von Hase und Jäger haben es ihm angetan.
Etwas mulmig wird mir hingegen, wenn er die Bilder des armen Konrad beschreibt, der wegen seiner Lutscherei die Daumen abgeschnitten bekommt, und dabei nicht nur die herabfallenden Bluttropfen, sondern auch die Schmerzen beschreibt. Letztere kennt er wohl aus direkter Beobachtung, da sich seine Betreuerin neulich beim Hantieren mit einer Schere selbst verletzte. Ein Erlebnis, von dem wir ansonsten wohl nichts erfahren hätte.
Wenn die Geschichten des Dr. Hoffmann durch sind, werden wir einen zweiten Versuch mit den Lausbuben von Wilhelm Busch starten. Und da bin ich gespannt darauf,wie Kevin- Prince das auffaßt. Für mich waren die so eine Art Helden, und ihre Gegenspieler/Opfer die Bösen, das Ganze folglich meine erste Geschichte ohne Happy End.
Nachdem beide Bücher im Trubel zwischen Brutzeltag, Nikolaus und Weihnachten erstmal wenig Beachtung fanden, ist Kevin- Prince mittlerweile auf Letzteres aufmerksam geworden und läßt sich die Geschichten jeden Morgen vorlesen.
Besonders gern scheint er dabei den Zappelphilipp zu haben. Und ahmt hier gern den von mir thestralisch vorgetragenen Schrei "Aaaaaahhhh!" nach, zu dem Philipp sich in die Horizontale begibt. Aber auch die Geschichte von den schwarzen Buben und die von Hase und Jäger haben es ihm angetan.
Etwas mulmig wird mir hingegen, wenn er die Bilder des armen Konrad beschreibt, der wegen seiner Lutscherei die Daumen abgeschnitten bekommt, und dabei nicht nur die herabfallenden Bluttropfen, sondern auch die Schmerzen beschreibt. Letztere kennt er wohl aus direkter Beobachtung, da sich seine Betreuerin neulich beim Hantieren mit einer Schere selbst verletzte. Ein Erlebnis, von dem wir ansonsten wohl nichts erfahren hätte.
Wenn die Geschichten des Dr. Hoffmann durch sind, werden wir einen zweiten Versuch mit den Lausbuben von Wilhelm Busch starten. Und da bin ich gespannt darauf,wie Kevin- Prince das auffaßt. Für mich waren die so eine Art Helden, und ihre Gegenspieler/Opfer die Bösen, das Ganze folglich meine erste Geschichte ohne Happy End.
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