Mittwoch, 4. Januar 2012
 
Eingewöhnungsphase
Jedes Jahr, ganz am Anfang, gibt es diese kurze Übergangszeit, wo man noch in der alten Zahl - hier folglich der 2011 - verhaftet ist und sich erst an die neue - die 2012 - gewöhnen muß.

Dann wird bei den ersten Briefen erstmal das falsche - weil veraltete - Jahr bei der Unterschrift angegeben, und irgendwie ist das ja eh irreal - war nicht erst eben noch 2000? Wo sind die 11 Jahre dazwischen geblieben? Und wie hält man dieses Karussel an um auszusteigen?

Auf der anderen Seite sind da aber auch die positiven Dinge, das worauf man sich schon zum Jahresende hin freute: Daß jetzt nur noch ein paar Wochen schlittengefahren werden muß (oder auch nicht...) bevor der Frühling wieder losgeht, die Tage länger werden, der Sommer wieder kommt.
Und noch eine gute Sache hat 2012: Denn wenn man den Mayas (und Roland Emnmerich) glaubt fällt Weihnachten aus, und damit auch der Streß ums Geschenkekaufen. Nur die Weihnachtsartikel, die wird man, wie jedes Jahr, wohl wieder im Supermarkt finden können - kurz nachdem der Ostermist ausgeräumt wurde...
 
Von: ericpp um 09:02hthoughts | 0 Kommentare | kommentieren