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Dienstag, 19. Oktober 2010
Es war einmal...
vor langer langer Zeit in einem Land gar nicht weit entfernt. Da war die weise alte Königin (...) Angie auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger.
Da erreichten sie Botschaften aus dem Fürstentum Franken, von einem jungen, gutaussehenden Regenten, der sein Volk weise und doch mit harter Hand regiere. Und Königin Angie schickte ihre Boten los um den Fürsten Karl- Theodor an den Königshof zu holen. Und sie versprach ihm das Gewicht seiner Gattin in Gold aufzuwiegen, wenn er ihr die Wirtschaft sanieren könne.
Das konnte er natürlich nicht, also versuchte es Angie erneut, und ernannte ihn zu ihrem Feldmarschall und schickte ihn in fremde Länder und in große Gefahren, und seine Gattin sandte sie aus um Kinderschänder zu jagen. Und obwohl sich Fürst Karl- Theodor auch hier als unfähig erwies, ward er überall im Volke beliebt. Denn die großen Zeitungen des Landes fanden seine Frisur so toll (...) ölig, und wenn sie auch sonst nichts Gutes an ihm finden konnten, so lobten sie ihn halt immer noch für seine Frisur.
Nee, mal im Ernst, lieber Onleinspiegel, liebe FAZ und Konsorten: Könnt Ihr mal bitte aufhören, diesen Nichtstauger zum nächsten Kanzler hochzujubeln? Der ist so naiv und glaubt Euch das auch noch...
Nee, bitte nicht den Ölprinz. Da wär mir sogar Roland Koch lieber - bei dem kann ich zumindest damit rechnen, daß er früher abnippelt...
Da erreichten sie Botschaften aus dem Fürstentum Franken, von einem jungen, gutaussehenden Regenten, der sein Volk weise und doch mit harter Hand regiere. Und Königin Angie schickte ihre Boten los um den Fürsten Karl- Theodor an den Königshof zu holen. Und sie versprach ihm das Gewicht seiner Gattin in Gold aufzuwiegen, wenn er ihr die Wirtschaft sanieren könne.
Das konnte er natürlich nicht, also versuchte es Angie erneut, und ernannte ihn zu ihrem Feldmarschall und schickte ihn in fremde Länder und in große Gefahren, und seine Gattin sandte sie aus um Kinderschänder zu jagen. Und obwohl sich Fürst Karl- Theodor auch hier als unfähig erwies, ward er überall im Volke beliebt. Denn die großen Zeitungen des Landes fanden seine Frisur so toll (...) ölig, und wenn sie auch sonst nichts Gutes an ihm finden konnten, so lobten sie ihn halt immer noch für seine Frisur.
Nee, mal im Ernst, lieber Onleinspiegel, liebe FAZ und Konsorten: Könnt Ihr mal bitte aufhören, diesen Nichtstauger zum nächsten Kanzler hochzujubeln? Der ist so naiv und glaubt Euch das auch noch...
Nee, bitte nicht den Ölprinz. Da wär mir sogar Roland Koch lieber - bei dem kann ich zumindest damit rechnen, daß er früher abnippelt...
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