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Montag, 16. August 2010
Watt is datt denn?
Da ist kein Meer mehr. Hat sich einfach so aus dem Staub gemacht.
Was lernen wir daraus? Genau: Böses Meer
Jupp, Stammleser werden es erkannt haben. Hierbei handelt es sich um die Bebilderung zum Blogeintrag vom Anfang der Woche.
Es geht (immer noch) weiter an der Zensurfront
Vor 4 Wochen gab das BKA zu, zu doof zu sein.
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
Die waren nämlich nicht in der Lage, angebliche Kinderpornographie aus dem Netz zu löschen, bzw. taten alles dafür, daß diese nicht schnell gelöscht wurden - z.B. durch Einschalten der Schneckenpost über die Polizeibehörden fremder Länder - dabei sollte es für einen Menschen mit Hirn klar sein, daß wenn man etwas aus dem Netz haben will man gleichzeitig Polizei und den verantwortlichen Hoster kontaktieren sollten.
Schon im damaligen Bericht des BKA ging es um den Verein Inhope, der aber versprach, seine Methoden zu verbessern. Das BKA aber übrigens auch.
Anscheinend hat die FAZ damals geschlafen. Jetzt plötzlich aber stolpern sie über einen internen Bericht von Inhope, und wundern sich über die Zahlen. Anscheinend hat Inhope massiv geschlampt, häufig wissen die Provider bis heute nichts über das was auf ihren Servern schlummert, und die lokale Polizei die informiert wurde war schlicht zu faul den Hinweisen nachzugehen.
Was schließt man als denkender Mensch daraus? Genau, die lokalen Polizisten gehören wegen Strafvereitelung vor Gericht, und die Inhope- Leute sollten ihre Prozesse ein wenig überarbeiten.
Was schließt die FAZ daraus? Da helfe nur Zensur. Und wer schließt sich dieser bescheuerten Argumentation auf dem Fuße an? Genau, der Onleinspiegel.
Sollte es auf Sylt in den nächsten Tagen zu einem leichten Erdbeben kommen dann macht Euch keine allzu großen Sorgen - das ist nur Rudolf Augstein, der in seinem Grab rotiert...
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