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Mittwoch, 13. Februar 2008
Koch sägt
Da versucht sich der Roland wohl doch nochmal für Koalitionsverhandlungen aufzuhübchen und legt schonmal alten Ballast ab. Karin Wolff, seine Kreationistenfreundin, darf schon mal gehen.
Warum bewirbt er sich nicht gleich um ein hübches Büro in Brüssel - neben Stoibi- Ede soll noch was frei sein. Ich glaube, das würde auch viele seiner CDU- Freunde sehr freuen und vielleicht auch wieder koalitionsfähig machen.
Warum bewirbt er sich nicht gleich um ein hübches Büro in Brüssel - neben Stoibi- Ede soll noch was frei sein. Ich glaube, das würde auch viele seiner CDU- Freunde sehr freuen und vielleicht auch wieder koalitionsfähig machen.
Manche Dinge kommen wieder
Arbeits- und Zeitnachweise gibts vermutlich schon ewig. warscheinlich mußten schon die Sklaven im alten Ägypten nachweisen, wieviele Stunden, Minuten und Sekunden sie fürs Schleppen der Steine verwendet haben, bevor sie ein dünnes Hirsesüppchen zur Stärkung fassen durften.
Als ich, es ist schon viele Jahre her, meine Ausbildung beim großen rosa Telekommunikationskonzern machte (der damals erst begann, rosa zu werden und eher eine Behörde war) war das schon üblich: Ging es raus auf Montage, mußten Fahrzeiten, Arbeitszeiten von Kunden und auch Pausen genau erfaßt werden. Die Chefs weiter oben wollen ja wissen, wo sie eventuell noch ein wenig wegstreichen können.
Im Fachjargon wurde diese Tätigkeit sehr schnell als 'Lügen' bezeichnet, und abends nach groben Schätzungen getätigt, manchmal auch ein wenig schöngerechnet, wenn man bei einem armen Kunden länger gebraucht hatte, als erwartet. Aber Hauptsache, am Ende kamen 8 Stunden Tätigkeit raus.
Und auch in meiner jetzigen Tätigkeit sollen wird nachweisen, wie lange wir an einem Job verbraucht haben. Wie gehabt gehts darum, nachzuweisen, ob unser Team genug, zuwenig oder gar zuviel zu tun hat.
Und seit diesem Quartal hat sich der Druck, diese Nachweise auch zu erbringen, verstärkt - Schuld daran sind einige Kollegen, die wirklich gar nichts eingetragen haben. Entsprechend kann ich mir ausmalen, wie es jetzt ausgehen wird. Na mal schaun....
Als ich, es ist schon viele Jahre her, meine Ausbildung beim großen rosa Telekommunikationskonzern machte (der damals erst begann, rosa zu werden und eher eine Behörde war) war das schon üblich: Ging es raus auf Montage, mußten Fahrzeiten, Arbeitszeiten von Kunden und auch Pausen genau erfaßt werden. Die Chefs weiter oben wollen ja wissen, wo sie eventuell noch ein wenig wegstreichen können.
Im Fachjargon wurde diese Tätigkeit sehr schnell als 'Lügen' bezeichnet, und abends nach groben Schätzungen getätigt, manchmal auch ein wenig schöngerechnet, wenn man bei einem armen Kunden länger gebraucht hatte, als erwartet. Aber Hauptsache, am Ende kamen 8 Stunden Tätigkeit raus.
Und auch in meiner jetzigen Tätigkeit sollen wird nachweisen, wie lange wir an einem Job verbraucht haben. Wie gehabt gehts darum, nachzuweisen, ob unser Team genug, zuwenig oder gar zuviel zu tun hat.
Und seit diesem Quartal hat sich der Druck, diese Nachweise auch zu erbringen, verstärkt - Schuld daran sind einige Kollegen, die wirklich gar nichts eingetragen haben. Entsprechend kann ich mir ausmalen, wie es jetzt ausgehen wird. Na mal schaun....
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