Montag, 6. Mai 2019
 
Diese Forderung der PARTEI unterstütze ich uneingeschränkt
Ganz ehrlich: Es ist mir nicht ganz klar, warum man erst jetzt auf diesen krassen Mißstand aufmerksam wird. Aber dadurch, daß Menschen in den ersten 18 Jahren ihres Lebens nicht wählen dürfen, bis zum Moment ihre Abnippelns aber sehr wohl, entsteht eine krasse Verschiebung der Wählerinteressen in Richtung einer Gerontokratie.
Viele längst überkommene Einstellungen wie Schwulenfeindlichkeit oder das Verbot von Abtreibungen oder dem selbstbestimmten Exitus existieren nur noch, weil die Parteien in der Gestaltung ihrer Politik auf die Vorstellungen dieser alten Menschen und deren Stimmen geiern. Während man parallel versucht, den Einsatz für eine lebenswerte Zukunft zu kriminalisieren.

Deswegen wäre ich dafür: Letztwähler abschaffen!
Gönnt Euch bitte einen schönen, entspannten Lebensabend, Viagra, Gras und Donnerstags ein Schnitzel. Aber überlaßt das Gestalten der Zukunft bitte uns Jüngeren. Oder den ganz Jungen.
Oder wollt Ihr etwa behaupten, daß die Parteien die Ihr seit Einführung der BRD an Eurem Wohnort wählt, das bisher gut auf die Reihe bekommen hätten?

 
Von: ericpp um 18:51hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 26. März 2019
 
Ich würd ja jetzt gern schreiben: Nie mehr CDU
...aber dieser Sauhaufen ist für mich schon so lange unten durch, daß ich mich gar nicht dran erinnern kann, ob ich den jemals gut fand.
Merkel war ja auch nur einen Tag lang "meine" Kanzlerin, damals, im Sommer 2015, bevor sie es durch ihre "wir schaffen das"- Rede die ja schon damals eher meinte: "macht ihr mal, ihr schafft das" wieder verbockte.

Nun heißt es sich auf die Eurowahl vorzubereiten, und heiße Kandidaten vorzustellen. Die, wenn schon nicht alles, dann doch schon sehr viel besser machen als die Erdgaspipeline-, Axelspringer- und Feinstaubdiesel- Lobbyorganisation.

Ganz oben dabei, wenn ich sie hier mal vorstellen darf sind bei mir:

Martin Sonneborn:
Aktuell "mein Mann" in Brüssel. Und ja, ich bin stolz darauf, ihn gewählt zu haben. Er hat gemeinsam mit Donald Trump TTIP verhindert und Elmar Brok aus Straßburg vertrieben. Ohne ihn wüßten wir viel weniger über das Innenleben des Europaparlaments. Außerdem klaut er Nazis wertvolle Redezeit.
Martin tritt für Die Partei an, und ist aktuell der einzige ihrer Vertreter in Straßburg und Brüssel, helft bitte mit, daß er sich vermehren kann.

Aber für die, denen Martin zu seriös und zu deutsch herüberkommt, für die habe ich noch einen ganz heißen südländischen Mann im Angebot:

Yannis Varoufakis:
Ja genau, der Yannis Varoufakis. Ehemaliger Valve- Berater, früherer griechischer Finanzminister und Euro- Rebell.
Seit Niederlegung seines Amtes engagiert er sich in einer Organisation namens DIEM25 für eine Demokratisierung Europas. Und wer würde sich besser dafür eignen der CDU den Stinkefinger zu zeigen, als der Mensch, der vor drei Jahren beinahe den Schäuble verprügelt hätte - wenn Macron nicht gewesen wäre.
Yannis tritt für Demokratie in Bewegung bzw. Demokratie in Europa an und wird sicher Bewegung ins EU- Parlament bringen.
 
Von: ericpp um 14:30hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 11. Dezember 2018
 
Neues aus Bizarristan
Eigentlich sollten wir ja mal ein Whistleblower- Gesetz bekommen. Das sollte sicherstellen, daß Journalisten und Angestellte, die über Mißstände in Unternehmen berichten, nicht gesetzlich verfolgt werden.
Man darf raten, wie weit dieses Gesetz kam.
Stattdessen haben wir aber Gesetze, die Geschäftsgeheimnisse schützen. Auch solche, die hochkriminell sind, wie die Cux- Ex- Geschäfte der Schweizer Privatbank Sarasin. Wobei die ja nicht die einzigen waren, auch Friedrich Merz' Auftrags- Arbeitgeber Blackrock hat sich daran die Finger schmutzig gemacht.
Die Aufklärung über diese Verbrechen jedenfalls verdanken wir unter Anderem Correctiv.org. Und dessen Chefredakteur Oliver Schröm wird jetzt durch die Humbuger Staatsanwaltschaft politisch verfolgt. Weil er Angestellte dazu ermuntert hat, über die Verbrechen ihrer Arbeitgeber auszusagen.
Hinter diesem perfiden Plan steckt wohl eine ausländische Organisation namens Staatsanwaltschaft Zürich, die auch bereits die Angestellten der Verbrecherbank Sarasin in Geisehaft genommen hat.

Wer, außer mir, ist noch dafür, die Schweiz zur terroristischen Vereinigung zu erklären?
 

 
Freitag, 16. November 2018
 
Wußten Sie eigentlich
...daß man im britischen Fernsehen für so ziemlich jeden Blödsinn Werbung machen darf. Außer, usere Umwelt? Denn ansonsten gilt es als "politisch" und wird wegzensiert.

So, wie dieser Spot, der auf die - politisch übrigens absolut ignorierte - Problematik der Palmölpantagen aufmerksam machen möchte. Der wäre zu Greenpeace- nah, und so wie man dieser Organisation in Schland die Gemeinnützigkeit gern aberkennt und deren Mitglieder poltisch verfolgt, so will man deren Einfluß wohl auch auf dem Inselchen eindämmen. Äßerst fragwürdig...


Hier gibt es übrigens eine Petition die sich dafür einsetzt, daß der Spot doch noch bis Weihnachten seinen Weg in die britischen Wohnzimmer findet.
 

 
Mittwoch, 31. Oktober 2018
 
Hiermit bewerbe ich mich um den CDU- Vorsitz
Das scheint ja momentan Trend zu sein.

Und bei den gruseligen Schießbudenfiguren die aktuell ihren gottgegegebenen Anspruch anmelden - eigentlich fehlt nur noch der olle Gauländer um die Horrorparade komplett zu machen - da erscheine ich ja schon als jugendliche Lichtgestalt. Und das mit meinen <Hier die Antwort auf die letzte Frage einfügen>.

Merz, Spahn, diese Jamaika- Saarländerin - Man könnte wirlich meinen, Angie will Schland zum Abschied nochmal so richtig abstrafen für den Vertrauensverlust in den letzten Monaten. Und sie ist noch die intelligenteste der drei Groko- Vorturnern. Möglicherweise durfte sie deswegen Chefin werden.
Aber bei einer CDU ohne Merkel gruselt mir schon heute. Wie nannte es Fefe so schön? Infrastrukturapokalypse? Ja, das paßt.
 
Von: ericpp um 17:52hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 25. September 2018
 
Die Mär vom immer sauberer werdenden Straßenverkehr. Und Diesels Beitrag
Immer, wenn es um schummelnde Dieselbauer geht - worunter dummerweise alle deutschen Autohersteller fallen - kommt irgendein Hansel daher und meint, das bisschen Dreck das die Diesel- Autos mehr produzieren als vorgegeben, das tue doch nichts zur Sache. Denn schließlich würden die Autos ja immer sauberer.
Und weil das so ist, müssen VW und Konsorten auch ihre - absichtlich verpfuschten - Motoren nicht nachbessern.
Statt also mit der hohen Last für die arme darbende deutsche Autoindustrie zu kommen (Jahresgewinn von VW 2017: 11,4 Milliarden!) daherzukommen, die man mit einem einzelnen Weblink widerlegen kann, versuchen sie, den entstandenen Schaden kleinzureden.
Dabei entsteht in Deutschland eh frühestens in einem Jahr ein reeller Schaden, weil dann die ersten Städte handeln müssen, und die kaputten Diesel aus den Werken von VW, BMW oder Daimler aus ihren Umweltzonen verbannen müssen. Denn bisher trägt der Deutsche Staat alle entstandenen Kosten, sowohl die entstehenden Umweltschäden, als auch die eigentlich höhere KFz- Steuer die anfallen würde, wenn man die Autos neu veranlagen würde.

So, aber mal zurück zu der Mär, daß die Motoren ja immer sauberer würden. Denn vielleicht sollten wir die mal erörtern. Stimmt die denn so? Oder tun sich hier Zweifel auf?

Auf der einen Seite stimmt es natürlich, daß die deutsche Autoindustrie seit der Kohl- Ära versucht, ihre Autos als besonders spritsparend und somit sauber anzupreisen.
In diese Zeit fällt auch der Abschied vom verbleiten Benzin. Das hat, neben der Senkung von giftigem Blei in der Atemluft auch dazu geführt, daß man nun Katalysatoren einsetzen konnte, die die Abgase durch den Einsatz chemischer Prozesse reinigen. Vorher ging das nicht, da das Blei das im "Kat" eingesetzte Platin angriff.

Dabei gibt es aber eine deutsche Besonderheit, die uns vor drei jahren massiv aufgestoßen ist: Der Dieselmotor.
Kein anderes Land auf der Welt kam auf die Idee, diese Motortechnik so massiv - durch Steuerbegünstigung in der Mineralölsteuer - zu subventionieren, wie Schland.
Obendrauf kommt dann noch ein Trend zu Firmenwagen, die ebenfalls steuerlich subventioniert werden, da Firma und Nutzer die Leasingbeträge absetzen können. Und wenn der Besitz von Autos billiger wird, führt das dazu, daß die Autos größer und dadurch wieder spritschluckender werden, weil irgendwo muß das gesparte Geld ja hin. Oder es werden direkt mehr Autos, weil der ein oder andere Firmenwagenempfänger hätte vielleicht auch ganz auf den fahrenden Untersatz verzichtet, wenn er ihn nicht hinterhergeworfen bekäme. Und Firmenwagen sind meistens Diesel.

Beides zusammen führte dann dazu, daß die deutschen Autobauer die technische Führungsrolle was Dieselmotoren angeht einnehmen - in der Tat ist es sogar so, daß die meisten Importeure gar keine Dieselmotoren für PKW bauen, sondern einfach welche bei VW und Konsorten einkaufen, wenn sie Dieselfahrzeuge für Deutschland anbieten.
Dabei hat der Dieselmotor einige Nachteile. So arbeitet er längst nicht so "spritzig" wie es Benzinmotoren tun würden. Da mußten die Ingenieure natürlich was gegen tun, denn schließlich ist "Fahrspaß" ein Verkaufsargument für die Autos. Und wenn ein Auto schon mehrere Zigtausend Euronen kostet, dann soll es den auch bringen, mögen doch andere umweltfreundlich fahren.
Neben dem Wahn, die Motoren also immer stärker zu machen, auch weil es mittlerweile einen Trend zur Aufrüstung und zu immer grotesker werdenden Straßenpanzern (==SUVs, siehe im Abschnitt hier drüber) gibt, verbrennen die neuen Dieselmotoren den Treibstoff auch heißer - was dann dummerweise dazu führt, sie mehr Stockstoffoxie ausstoßen als die alten Vorgänger. Dafür geht CO² zurück, aber dem Fußgänger kann es egal sein, welcher Feinstaub sich in seinen Lungen festsetzt, dahin gehören tut das Zeug eigentlich nicht.
Also mußten sich die Autobauer was Neues einfallen lassen. Die Lösung war es dann einen zweiten Tank ins Auto einzubauen*, der Pipi (Clearblue oder wie diese "Blue"- Zusatzstoffe der verschiedenen Hersteller auch immer heißen, ist ein Harnstoff, aber fragen Sie mich bitte nicht von welchem Tier das Zeug kommt) in den Motor schießt, der die Stickstoffoxidproduktion senkt.
Dummerweise kostet die Herstellung von diesem Blue- Pipi aber wohl auch Geld, es reicht also nicht aus, einfach die Abwässer der Werkstoiletten zu sammeln. Deswegen kamen man nun auf die clevere Idee, die Motoren so zu programmieren, daß sie ihr Pipi besonders sparsam einsetzen. Und quasi nur dann volles Programm fahren, wenn sie auf einem Teststand festgeschnallt sind. Überall sonst, und vor allem im Innenstadtverkehr, pusten sie aber die volle Ladung an Stickoxiden in die Luft.

Und damit hätten wir den Stand von Heute: Nahezu alle Diesel- Fahrzeuge die in den letzten Jahren verkauft wurden, sind übergroße Ungetüme, die, während sie einen einzelnen Popo durch die Stadt bewegen, übermäßig viel CO² und Stickoxide in die Luft pusten. Und das nur, weil der Popo der hinterm Steuer sitzt, einen massiven Vorwärtsschub verspüren möchte, wenn er aufs Gaspedal tritt. Und weil die Autohersteller eben diese Autos besondern gern verkaufen.
Den Schaden dafür bezalt bis heute ganz allein der Staat.
Da haben wir also ganz ganz viele Effekte, die der der Aussage der Autohersteller, daß ihre Motoren doch immer umweltfreundlicher würden, zuwiderlaufen.
Denn selbst wenn die Motoren heute effektiver arbeiten, müssen sie mehr Metall durch die Gegend bewegen, gibt es mehr Motoren, die Metall durch die Gegend bewegen, und gibt es einen höheren anteil an Dieselmotoren, die mehr Metall durch die Gegend bewegen und mehr Stickoxide ausstoßen, mit denen Katalysatoren nichts anfangen können.

Dank der Deutschen Umwelthilfe, die seit Jahren darauf hinweist, daß deutsche Städte die dreckickste Luft in ganz Europa haben (Stickoxide anyone?) und die jetzt darauf geklagt hat, daß besonders viel Feinstaub prodzierende Fahrzeuge künftig zumindest die Innenstädte zu meiden haben, steht der Staat jetzt als vor einem Dilemma.
Denn eigentlich war es bereits beschlossene Sache, daß die Dieselautobauer geschont werden sollten. Keine Nachrüstung der verpfuschten Autos auf den einmal versprochenen Stand. Maximal wurde die Software der Motoren gepatcht, was zu einem höheren Pipiverbrauch der Motoren, und möglicherweise zu mehr Verschleiß derselben führte. Genaue Zahlen dazu kennne ich jetzt nicht, die Fahrer beschweren sich aber vor Allem darüber, daß ihre Autos jetzt nicht mehr so "spritzig" seien. Nichts gelernt also auch hier.

Und dank der Deutschen Umwelthilfe, die nun die Stadt Frankfurt erfolgreich auf Einhaltung der Feinstaubgrenzen verklagt hat - was nur dadurch geht, daß besonders massiv stickoxidproduzierende Diesel nicht mehr in die Innenstädte dürfen, haben diese Dieselfahrer nun ein massives Problem: Denn nun müssen sie ihre Dieselkarren außerhalb stehenlassen. Und sich entweder vom Deutschen Autobauer ihrer Wahl ein neues Fahrzeug verkaufen lassen, daß noch in die Innenstädt darf, oder den ÖPNV nutzen.
Letzteres wollen sie aber auf jeden Fall vermeiden.

Und so kommt es, daß nun VW, Daimler, BMW, der ADAC und der Axel-Springer-Verlag massiv das Bundesangieamt belagern, damit der Staat die Kosten für die Nachrüstung der kaputten Stickoxiddiesel übernimmt. Damit deren Fahrer weiterhin ihren schweren Popo durch die Innenstädte bewegen können ohne auszusteigen. Und damit die Autoindustrie auch dieses Jahr wieder 11-stellige Gewinne vermelden kann.

Nun möchte ich es mir sparen, hier eine Riesenrechnung aufzumachen, und die eingesparten Kohlenmonoxide und -dioxide aufzurechnen gegen die mehr produzierten Stickoxide dank des deutschen Dieselwahns. Gefühlt gibt es hier aber keine Fortschritte.
Wobei halt auch noch dazukommt, daß Stickoxide nicht nur 298-mal schädlicher für unser Klima sind als Kohlenoxide, sondern daß sie auch noch die Atemwege von Säugetieren wie Eichhörnchen, Pferden, und von uns Menschen schädigen.
Es spricht jedenfalls alles dafür, daß wir diese Diesel- Sonderrolle aufgeben sollten. Zuallererst natürlich durch einen Abbau der Subventionen. Auf Dieselkraftstoff sollte die gleiche Mineralölsteuer aufgeschlagen werden wie auf Benzin, und auch die Abschreibungsmöglichkeiten für Firmenwagen sollten begrenzt oder gedeckelt werden. Wer SUV fahren will, soll dafür zumindest fett blechen dürfen.
Und dann darf man natürlich gern darüber nachdenken, ob man die Dieselfahrer selbst entschädigen kann. Schließlich haben sie - wenn auch aus falschem Antrieb heraus - viel Geld dafür bezahlt, daß sie eine Karre fahren dürfen, die nicht das tut was ihnen versprochen wurde.

Eine Aufrüstung der bestehenden Fahrzeuge auf aktuelles Schadstoffniveau, natürlich Kosten der schadensverursachenden Dieselindustrie, muß hier mindestens drin sein.
Ggf. dürfen Verbraucher auch gegen die Verursacher auf Entschädigung oder Rücknahme klagen, so wie im Rest der Welt auch passiert ist. Scheiß auf die Gewinnwarnung von VW. Wenn ihnen dadurch Geld für Investitionen fehlt, dann können sie sich das so beschaffen, wie das jedes andere Wirtschaftsunternehmen auch tut: Durch die Ausgabe neuer Aktien oder durch die Aufnahme eines Kredits.

Und PS: Einen Gag habe ich mir noch für ganz zum Schluß aufgehoben: Laut WHO gelten Dieselabgase seit 2012 als "krebserregend", Benziner- Abgase hingegen nur als "potentiell krebserregend". Noch Fragen?


*Erinnert sich noch jemand an die alten Witze über asiatische Autos? Daß die einen zweiten Tank hätten, in die Man Reis einfüllen müsse? Wer hätte gedacht, daß deutsche Autobauer diesen Gag in Echt umsetzen, und daß dann keine Weißwurst eingefüllt werden muß, oder Bier? Sondern Pipi!
 

 
Mittwoch, 19. September 2018
 
Ich möchte auch mehr Geld
So liebe Frau Angela,
Sehr geehrtes Merkel.

Jetzt reicht es mir.

Ich bin Jemand, der schon gegen Merkel war bevor es cool wurde (also vor 2015) und halte die SPD allgemein für einen Flachpfeifenverein, nur noch übertroffen von der CSU.
Aber wenn es sein muß, und Du mich dann als bedrohlich genug empfindest, erniedige ich mich auch gern und krieche dem Seehofer- Horsti in den Hintern.

Ich habe in den letzten 10 Jahren die geschätzte Zahl von 10.000 YouTube- Videos gesehen.
Ich kann Dir zu jedem dieser Videos eine faktenentkernte dafür aber kontroverse Meinung dazu mitteilen, für wahr ich diese halte.
Auch auf mehrfache Nachfrage werde ich keine Nachweise dafür liefern, warum meine Meinung die einzig richtige ist.

Eigentlich bin ich gar nicht still zu bekommen. Außer, Du überweist mir ab dem kommenden Monat jeweils 1.5000€ auf Kosten des Steuerzahlers. Steuerfrei!
Meine Kontonummer kannst Du beim zuständigen Finanzamt erfragen, gern darf die Summe auch mit der noch ausstehenden Stuerrückzahlung kombiniert werden.

Sollte die Zahlung ausbleiben, werde ich in meinen ersten Expertisen nachweisen, wer der wahre Täter hinter den so genannten G20- Krawallen von Humbug im letzten Jahr ist.
Kleiner Tip: Du hast diesen kleinen Randaleanstifter und Volksverhezter Anfang diesen Jahres an Deine Seite berufen. Eventuell steckst Du gar mit ihm unter einer Decke?

Im Anschluß hätte ich noch ein paar Wahrheiten über einen jetzt ehemaligen Verfassungs- "Schutz"- Deppen, der beim NSA- Untersuchungsausschutz zugunsten einer verbrecherischen US- Organisation gelogen hat. Natürlich substanzlos, wie es seine Art ist. Ich wette, unsere gemeinsamen Freunde in Dresden und Chemnitz würden sehr gern mehr darüber erfahren, ob die aktuelle Beförderung vielleicht gar der Judaslohn dafür ist. Und inwieweit Du daran beteiligt warst und bist.

Jaja, so ein Horsti, der bereitwillig den Sündenbock abgibt, der ist schon praktisch. Mit dem an Deiner Seite siehst Du fast wie die blühende Unschuld aus. Fast. Aber ich hab Dich durchschaut. Eigentlich schon lange. Und der "Wir schaffen das"- Bonus ist nun aufgebraucht.

Endgültig und Mfg,
Dein Schutzgeist.
 
Von: ericpp um 11:09hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Montag, 9. Juli 2018
 
Angie schickt Gerhard Schröder zu Erdogan
Ich finde: Eine nettes Geschenk zur Selbstermächtigung. Hoffentlich hat "Erdolf" eine gute Verwendung für ihn. So als Fußschemel, oder als Vorkoster.

Zumindest muß man sich um "Gas Gerd" keine Sorgen machen. Wie man lupenreine Demokratien umgarnt weiß er ja zur Genüge.
 
Von: ericpp um 19:28hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 21. Juni 2018
 
Das wars dann wohl mit der Achse der Billigen
Da haben die zwei Billigen - der Horst und der Baby- Ihrwißtschonwer - wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht:

Italien - eigentlich seit Kurzem auch ein ganz billiges Land, und dummerweise dasjenige wo seit Frühling '16 die meisten Flüchtlinge ankommen, will, wie eigentlich bekannt ist, keine weiteren aufnehmen.
Nicht nur keine, die gerade erst vorm Ertrinken gerettet wurden, sondern auch keine die der Horst und der Nachwuchs- Schicklgruber zurückschicken wollen.
Und vermutlich auch weder zum Stellen eines Asylantrags, noch wenn dieser gewährt wurde.

Damit wird das Verschleppen dieser Menschen zumindest schonmal teurer. Gerüchteweise planen die beiden Aushilfsschurken ja bereits Internierungslager in Drittweltländern wie Albanien, Tunesien - oder, hier vermute ich einfach mal, daß Angie als deren Handlangerin das auch ansprechen wird - direkt "heimatnah" im Libanon oder Jordanien.
Meine persönlich Hoffnung ist ja erstmal, daß diese Länder es richtig teuer machen und erstmal eine Rechnung dafür präsentieren, was die Unterbringung der Millionen Kriegsflüchtlinge kostet, die jetzt schon in diesen beiden Ländern sind. Die ist nämlich alles andere als optimal und das schon seit Jahren - was anno '15 zumindest ein Mitgrund dafür war, daß sich so viele auf den mühsamen Weg zu uns machte. Und da Syrien weiterhin nicht zur Ruhe kommt - nur daß jetzt eben Assad und dieser Irrre vom Bosporus rummorden statt irgendwelche Isis- Deppen - werden diese Menschen auch weiterhin Zuflucht und Nahrung brauchen. Ach hey, und wie wäre es mit ein wenig Schulbildung? Damit in den dortigen Lagern nicht die nächste Islamo- Spinner- Generation heranwächst?

Alles in Allem nicht schön. Und man darf gespannt sein, wie weit das gegenseitige Zerfleischen der Billigen gehen wird. Unser Kontinent ist ja mal so was vom am Arsch

PS: Bis auf Weiteres erstmal keine Links zu Zeitungsartikeln. Aus Gründen.
 
Von: ericpp um 01:14hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren

 
Sonntag, 20. Mai 2018
 
Laaa lalalala, Laaa lalalala, Laaa lalalala

Ich bin übrigens weiterhin der Meinung, daß man dem Verbrecher die Wurstfabrik hätte wegnehmen sollen.
 
Von: ericpp um 00:29hpolitics | 0 Kommentare | kommentieren