Montag, 24. September 2018
 
Sonderbeauftragter. "Sonder" wie in "Sonderschule"
Okay, das ist jetzt fies gegenüber all jenen Schülern, die aufgrund von persönlichen und/oder familiären Problemen, oder auch weil normale Schulen sie nicht mitspielen lassen wollen, eine Förderschule besuchen. Aber fangen wir mit einem Witz an:

"Mein Sohn geht jetzt auf die Sonderschule."
"Ei, wenn er das Zeug dazu hat."

Da haben wir ihn also, diesen Zivilversager*, der Kompromat über ein paar Unions- Flachpfeifen gesammelt hat. Sich aber dummerweise öffentlich in einer Art und Weise geäußert hat, daß seine eigene Kompetenzkompetenz** öffentlich bezweifelt wird. Einer seiner Kompromatspender, nennen wir ihn Horst, zufällig auch sein Chef, holt also bei seiner Chefin, der Angie, die Erlaubnis ein, ihn aus dem Job rauszubefördern. Dafür soll ein Typ gehen, der einem anderen Kompromatspenderverein namens "SPD" angehört. Alle stimmen zu. Die Angie, der Horst und auch die Andrea.
Dummerweise haben sie nicht mit der Intelligenz des Publikums gerechnet, das schnell und mittels eines Hightech- Geräts namens "Taschenrechner" herausfand, daß es nicht um eine schnöde Versetzung ging, und mußten sich jetzt nochmal zusammensetzen.
Und man höre und staune: Das Ergebnis ist fast noch schlechter als das bisherige.
Denn, ganz klar, sitzt der Zivilversager immer noch auf einem Koffer voller Kompromat über all die Flachpfeifen, die jetzt gezwungenermaßen erneut über sein Schicksal entscheiden mußten. Und er will ja gern weiter von Steuergeldern leben, denn schließlich hat er nie gelernt, selbst für seinen Lebensunterhalt zu sorgen.

Entsprechend sieht auch das Endergebnis aus: Der Horst lügt, daß der Zivilversager irgendwas wichtiges könne, und dafür Geld bekommen müsse. Die Andrea besteht darauf, daß er keinen Job bekommt, dessen Gehalt öffentlich bekannt ist. Und ihr SPD- Sesselpupser im Innenhorstministerium darf auch bleiben. Und wie gewohnt: Angie sagt erst gar nix und tut so, als hätte sie mit der ganzen Sache nix zu tun.

Lose- lose also weiterhin für Schland und für die Demokratie: Neben einem neuen, mutmaßlich genauso unfähigen, "Verfassungs"-Schutz- Chef dürfen wir auch noch den alten zu einem unbekannten aber mit Sicherheit nicht geringeren Salär weiterhin durchfüttern.

Und das, wo wir doch mit der EU und seinen Institutionen eine bewährte Halde für abgehalfterte Politpfeifen habe. Oder haben wir hier den ersten Fall, wo sich jemand sogar als zu unfähig für Europa erwiesen hat?

*Bundeswehr- Fachbegriff für eine Person, die aufgrund von persönlichen Defiziten in der freien Wirtschaft nicht überleben würde.
**CSU- Fachbegriff für nicht vorhandene Talente.
 
Von: ericpp um 01:39hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 5. September 2018
 
Xing...
dieses Facebook für IT-ler, schickt mir seinen Spam jetzt auf Papier zu. An meine Firmen- Adresse.

Also mal auf in diese grottige Seite und Einstellunge gecheckt. Und tatsächlich, irgendwo in den Privatsphären- Settings ist eine Einstellung mit der Option "Ich freue mich auch über Informationen und Angebote per Post von XING." aktiviert.

Keine Ahnung, ob die Hempels das mit dem letzten Update der Geschlechtsbedigungen neu hinzugefügt haben, oder ob ich das aktiv gelassen hatte um diesen Verein wenigstens finanziell zu schäden wenn sie mich mit Werbung nerven wollen.
Aber aus Rücksicht auf die armen Bäume hab ich das jetzt erstmal weggemacht.
 
Von: ericpp um 14:58hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 10. August 2018
 
Initiative Deutschland aka Planet49 GmbH
Wiso spammen diese drecksdreisten Wixer mich denn jetzt plötzlich voll?
 
Von: ericpp um 15:27hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 13. Juni 2018
 
Die Achse der Billigen
Baby- Hitler und sein Horst haben gesprochen.
 

 
Donnerstag, 17. Mai 2018
 
Der Schutzgeist liebt die DSGVO
Seit einigen Tagen landen Mails bei mir im Posteingang, wo mich Werbende fragen, ob sie mir weiter Mails schicken dürfen.
Denn ab dem 25. Mai dürfen sie das nicht mehr so einfach, ungefragt, tun. Nun handelt es sich bei denen, die bisher fragen, immerhin um die seriöseren Anbieter - also leuten, bei denen in wirklich mal was gekauft habe, und die mich mehr oder weniger ungefragt seitdem mit ihren Werbebotschaften anmailen. Trotzdem werde ich wohl der ein oder anderen Aufforderung nicht nachkommen. Einfach weil die Mails für mich recht nutzlos waren, und lediglich beim Löschen meine kostbare Zeit aufgefressen haben.
Im Anschluß, also spätestens im Juno, werde ich denn mal schauen, wer mich immer noch ungefragt anmailt. Da sind einige sehr ominöse Netzwerke dabei, mit denen herumzuärgern ich es irgendwann aufgab weil das Abbestellen des einen Newsletters nur zum Bestellen eines anderen führte. Das dürfte ab übernächster Woche nicht mehr legal sein.

Aber mein witzigster Spammer ist immer noch Hyundai. Als ich 2010 auf der Suche nach einem neuen Auto war, wollte ich auch eine Karre von denen probefahren. So gab ich denen meine Daten. Aus der erhofften Einladung zum Ausprobieren wurde irgendwie nie was, dafür erhalte ich seitdem regelmäßig Einladungen, mich doch wieder mal anzumelden. Sorry Hyundai, kein Interesse.
 
Von: ericpp um 13:27hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 15. Mai 2018
 
Bloatware
Früher war Bloatware ja etwas was man nur einmal löschen mußte.
Wenn man sein Windows neu installiert hatte, wurde die AOL- Kacke und MSN- Grütze gelöscht, und gut ist.

Heute ist das leider nicht mehr ganz so einfach. So bringt Windows 10 bei jedem Update nicht nur den absolut überflüssigen Desktop- Link zu "Edge" wieder zurück - so als könnten sie nicht selbst prüfen ob ich bereits einen richtigen Browser installiert habe.
Nein, dazu kommt bei jedem Update neue Grütze- Software die die wenigsten Anwender brauchen, oder von denen sie sich sagen würden "Ja, wenn das mal vorinstalliert wäre, das wär toll."
Grade, nach der Installation von Version 1803, sind "wundermist" und der x- te MS- Office- Installationstrojaner gelöscht worden. Den Rest an Bloatware- Grütze muß ich erst sichten. Immerhin ist diesmal kein Candy Crush- Scheißendreck dabei.
 
Von: ericpp um 19:57hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 10. April 2018
 
Es ist doch immer das Gleiche mit Amazon
Man wirft eine Handvoll Artikel in den Warenkorb, checkt aus, stellt fest, daß die Bestellung in eine Anzahl an Einzellieferungen balkanisiert wird, die die Zahl der bestellten Artikel schon fast übersteigt.

Und welches Paket macht sich wohl zuerst auf den Postweg?

Genau: Dasjenige, welches von einem Drittanbieter verkauft wird. Das, bei dem der Liefertermin am weitesten in die Zukunft hineinreicht. Und ich wette: Dieses Paket kommt auch wieder als Erstes an. Während in Bad Hersfeld noch gepackt wird, macht sich Villariba ans Pfannenspülen. Oder so ähnlich.
 
Von: ericpp um 11:01hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Montag, 5. März 2018
 
Liebe Microsofties: PDF- Dateien sind keine Webseiten
Ich mag Windows 10. Also eigentlich.
Aber beim Neueinrichten meines Arbeitsrechners bin ich mal wieder über einen Fehler in diesem Betriebssystem gefallen, die mich schon vorher irritiert hatte. Und muß feststellen: Nein, das war kein einmaliger Schluckauf. Das ist mal wieder bösartige Absicht von Microsoft.

Aber von vorn:

Ich bin leidenschaftlicher Internet Explorer- Verächter. Das bin ich schon seit fast immer, bzw. seit der Zeit, als Microsoft erst seine geballte Marktmacht dafür mißbrauchte, um den IE zum Standard- Webbrowser durchzudrücken, um im Anschluß das Entwicklerteam aufzulösen. Das führt mal eben zu Jahren der Stagnation in der Entwicklung von Webtechnologien. Und auch dazu, daß sich Flash als Standard für Multimediagrütze durchsetzte, etwas was sich erst in den vergangen 3 Jahren durch das Umschwenken auf HTML5 wieder etwas korrigiert hat.

Dazu kamen dann noch so sinnlose Aktionen wie der hauseigenen Flash- Klon "Silverlight" der immer noch dafür sorgt, daß es keinen brauchbaren Netflix- Player für Linux gibt.

Auch wenn der IE von heute nicht mehr das Kacktool der frühen 200er ist, wenn er auf Microsoft eigene Krücken wie "ActiveX" verzichtet, und sogar den neuen tollen Namen "Ätsch" (Sprich: "Edge") bekommen hat, so gilt für mich weiterhin: Webtechnologien von Microsoft sind nur dafür da, einen richtigen Browser herunterzuladen. Oder halt, um mal eine Funktion zu testen. Aber niemals nicht zum Arbeiten.

Also gehört zu den ersten Schritten nach der Installation eines neuen Betriebssystems, daß ich den Standard- Webbrower umstelle. Auf Firefox.
Zusätzlich lade ich mir einen brauchbaren PDF- Betrachter herunter. Und da ich von Adobe ähnlich viel halte wie von Microsoft, darf hier der Foxit Reader ran.

Natürlich richte ich den Foxit dann als Standardprogramm für Dateien mit der Extension ".PDF" ein. Netterweise fragt der sogar nach, so daß ich nur einmal auf "mach mal" zu klicken habe, und alles ist gut. War gut.

Denn Windows 10 - hier bin ich mir nicht sicher, ob das schon immer so war, oder ob das erst mit irgendeinem Halbjahresrelease nachgezogen wurde - macht alles beim nächsten Neustart wieder schlecht. Es biegt einfach den Link für PDF- Dateien zurück auf den Standard- Webbrowser - was zu dem gewöhnungsbedürftigen Verhalten führt, daß sich beim Öffnen einer solchen Datei - von Festplatte wohlgemerkt! - erstmal der Fuchs öffnet. der Fuchs stellt dann wiederum fest, daß er gar nicht zuständig ist und startet dann selbst - nach einmaligem Beibringen wohlgemerkt! - den Foxit und der der Foxit zeigt die Datei dann schlußendlich an.

Jetzt weiß ich sehr wohl, daß der Chrome als dritter wichtiger Browser eine eingebaute Funktion zum anzeigen von PDFs integriert hat, und der Ätsch-IE das auch seit Windows 10 irgendwie kann. Irgendwie hat, aber eigentlich doch mehr schlecht als recht. Und genau deswegen finde ich es Unmöglichkeit, daß Microsoft hier einfach mal Dateien umdeklariert, und in der unweisen Voraussicht, daß der Browser das dann ja richten kann, die Dateiverknüpfung umbiegt. Denn einerseits bietet ein externer PDF- Betrachter Funktionen wie Webformulare, die ein Chromo oder Ätsch-IE nicht so gut hinkriegt, und ist auch effizienter. Und zweitens: Wenn ich arbeite, habe ich vielleicht auch grade gar keinen Webbrowser offen. Dann darf ich beim Öffnen von so nem blöden PDF erstmal ein paar Sekündchen Däumchen drehen, bis Windows den Fuch, der Fuchs das PDF, der Fuchs den Foxit, und der Foxit dann wiederum das PDF geladen hat.

Das geht zwar, dank SSD, um Weiten schnelle als seinerzeit, Mitte der 00er- Jahre das Laden von Acrobat Reader 6 oder 7 - neben Flash der Grund, weswegen ich lange beim 5er Reader blieb und heute keine Adobe- Produkte mehr auf meinen Rechnern haben will. Aber totzdem: jede Verzögerung, und insbesondere jede unerwünschte Verzögerung stört meinen Flow. Und möchte gern eliminiert werden.

Frollein Microsoft: Übernehmen Sie bitte!

Und sparen Sie sich das Machen von Gefangenen.
 
Von: ericpp um 20:54hnerv | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 15. Februar 2018
 
Unmöglich
Da entpackt man mal grade ein 21 Gig großes Zip, und der ganze Rechner wird träge.
Können diese Windows- Menschen denn gar nix richtig machen?
 

 
Montag, 18. Dezember 2017
 
Keine Telemetrie: Keine Experimente
Adenauer wäre stolz auf mich. Oder so ähnlich.

Denn zum letzten Wochenende schockierte Mozilla die Nutzer seines Firefox- Browsers dadurch, daß sie einen Werbetrojaner ungefragt an alle Nutzer verteilten.

An alle Nutzer?

Nun, nachdem ich am Wochenende die Artikel dazu gelesen hatte, wunderte ich mich ein wenig, daß mir dieses Drecksteil nicht selbst aufgefallen ist. Immerhin empfinde ich gewisse "allergische" Reaktionen gegenüber solcher Art der Webseiten- Modifikation. Als ich noch Adblock Plus benutzte, gehörte das Blockieren von "Intellitext" und ähnlichen Scripten zu den ersten Aktionen, die ich nach dem Neuinstallieren eines Rechners (direkt nach der Installation von Firefox und Adblock eben) durchführte.

Nach einer kurzen Recherche ist mir jetzt aber auch klar, warum das so ist:
Denn eine andere Einstellung, die ich schon seit Längerem chronisch vornehme, hat mir hier sprichwörtlich den Popo gerettet: Das Abschalten der Telemetrie- Funktion, im deutschen Firefox "Datenerhebung" genannt. Ich bin ja eh der Meinung, daß meine Daten mir gehören und finde es daher eine Frechheit, wenn Firmen wie Mozilla meinen, mit der Installation ihres Tools ständen ihnen diese plötzlich zu. Deswegen nehme ich diese Häkchen ebenfalls sofort nach der Installation weg.
Und Mozilla hat mir jetzt quasi die Bestätigung gegeben, daß das keine paranoide Handlung war, sondern vorausschauende Selbstverteildigung.

Denn auf genau dieses Telemetrie- Feature setzt die Funktion auf, die letzte Woche den Werbetrojaner installierte und millionen verdutzten Websurfen plötzlich Werbung für irgendeine spastischer Roboterserie aufzwang. Tja, ihr Feuerfüchse - jetzt bin ich gespannt, wie Ihr das wiedergutmachen wollt.