Mittwoch, 20. September 2006
Die [vorerest] Letzten ihrer Art
In der benachbarten Ringeltaube gibts jetzt keine weißen Oreos mehr. Schuld bin ich, denn ich habe die letzte Packung gekauft - nicht für mich, aber was tut man nicht alles wenn liebe Menschen bald Geburtstag haben.
Und für mich selbst hoffe ich, daß es die bald wieder geben wird.
Und für mich selbst hoffe ich, daß es die bald wieder geben wird.
Er kam mit Verstärkung
Daß sein Konzert nicht ganz so hart werden würde, wenn er nicht nur elektronisches Publikum vor sich hat, hatte ich erwartet - daß es trotzdem gut werden würde gehofft - und bekommen.
Es fing erstmal an mit Snax als Vorarct der einen beachtlichen Funk aufs Parkett brachte und bereits beim dritten Song hatte er seine erste große Applauswelle - die erst abbrach, als er nach einer halben Stunde die Bühne räumte.
Denn nun war Jamie Lidell dran, Jamie mit Gonzales am Piano und Mocky am Schlagzeug. Wie oben schon geschrieben war er heute etwas ruhiger, was ich zwar schade finde, aber die drei (bzw. vier nachdem Snax wieder da war) haben trotzdem den Turm gerockt. Im inzwischen schon bekannten Rhytmus: ruhig, flotter, richtig flott, ruhig, ließ das Publikum auch mal zwei, drei Minuten allein singen und immer wieder seine beliebte Masche: Er nähert sich singend und ganz unaufällig dem Sampler, plötzlich stehen seine Lippen still weil sein Gesang aus ebendiesem erklingt und dann fängt er an, über diese Spur eine neue Melodei zu singen.
Leider leider war die Show nach etwas mehr als einer Stunde und einem total verschwitzten Jamie vorbei, aber fein wars.
Sehr sehr fein auch das Publikum, vom ersten Song von Snax an schön am feiern, ab dem dritten Song standen wir alle wegen regem Zulauf wie Sardinen und hatten trotzdem unseren Spaß, es wurde heiß trotzdem man sich kaum bewegen konnte und es trotzdem versuchte und am liebsten hätten wir den Jamie ja gar nicht mehr gehen lassen, was sich durch ein übermäßig lautes Klatschen, Schreien, am Ende gar Stampfen sehr gut ausdrückte - hat aber leider nix genützt, er ist trotzdem gegangen.
Wer jetzt Lust bekommen hat, den muß ich leider enttäuschen.
Der Gute ist jetzt erstmal in Übersee unterwegs, so bleibt wohl nur der Rückgriff auf seine konservierte Musik.
Es fing erstmal an mit Snax als Vorarct der einen beachtlichen Funk aufs Parkett brachte und bereits beim dritten Song hatte er seine erste große Applauswelle - die erst abbrach, als er nach einer halben Stunde die Bühne räumte.
Denn nun war Jamie Lidell dran, Jamie mit Gonzales am Piano und Mocky am Schlagzeug. Wie oben schon geschrieben war er heute etwas ruhiger, was ich zwar schade finde, aber die drei (bzw. vier nachdem Snax wieder da war) haben trotzdem den Turm gerockt. Im inzwischen schon bekannten Rhytmus: ruhig, flotter, richtig flott, ruhig, ließ das Publikum auch mal zwei, drei Minuten allein singen und immer wieder seine beliebte Masche: Er nähert sich singend und ganz unaufällig dem Sampler, plötzlich stehen seine Lippen still weil sein Gesang aus ebendiesem erklingt und dann fängt er an, über diese Spur eine neue Melodei zu singen.
Leider leider war die Show nach etwas mehr als einer Stunde und einem total verschwitzten Jamie vorbei, aber fein wars.
Sehr sehr fein auch das Publikum, vom ersten Song von Snax an schön am feiern, ab dem dritten Song standen wir alle wegen regem Zulauf wie Sardinen und hatten trotzdem unseren Spaß, es wurde heiß trotzdem man sich kaum bewegen konnte und es trotzdem versuchte und am liebsten hätten wir den Jamie ja gar nicht mehr gehen lassen, was sich durch ein übermäßig lautes Klatschen, Schreien, am Ende gar Stampfen sehr gut ausdrückte - hat aber leider nix genützt, er ist trotzdem gegangen.
Wer jetzt Lust bekommen hat, den muß ich leider enttäuschen.
Montag, 18. September 2006
Tschüß Hauptstadt
Tschüß Else,
Tschüß Waschmaschine,
Tschüß Hottehüs aus dem Tor da obendrauf
Tschüß Alex der keine rosa Pickel mehr hat
Tschüß Wannsee
Tschüß abgeerntetes Büffet
Ich bin jetzt nochmal ein Frühstück zu mir nehmen und ein paar Laternen umarmen - und dann pack ich für die Heimfahrt.
Tschüß Waschmaschine,
Tschüß Hottehüs aus dem Tor da obendrauf
Tschüß Alex der keine rosa Pickel mehr hat
Tschüß Wannsee
Tschüß abgeerntetes Büffet
Ich bin jetzt nochmal ein Frühstück zu mir nehmen und ein paar Laternen umarmen - und dann pack ich für die Heimfahrt.
Montag, 18. September 2006
Sonnenuntergang am Wannsee
Ein wenig Feierabendphilosophie betrieben, in den blauen, später oragen Himmel gestarrt, dann durch den Wald fast verlaufen und das Auto nur mit Mühe wieder gefunden.
Aber wannsinnig schön.
Aber wannsinnig schön.
Wie schnell
doch so ein Buffet leergefegt sein kann - das ist wirklich nicht zu fassen.
Aber es war ja auch lecker, richtig lecker um genau zu sein.
Aber es war ja auch lecker, richtig lecker um genau zu sein.
Samstag, 16. September 2006
Das ich noch viel zu gute Ohren habe
...merke ich daran, daß das Pfeifen des Wasserhahnes gerade meine Zähne dazu animiert, auszufallen *uäh*
Die Einkaufsliste
liegt hier neben mir, die hab ich gestern schon geschrieben. Eigentlich warte ich nur noch darauf, daß zwei junge Herrn mit einem groooßen Schlafbedürfnis, die derzeit noch im Raum nebenan weilen, erwachen und wir uns dann gemeinsam aufmachen um auf dem Biomarkt zu frühstücken und dann die obengenannte List abzuarbeiten.
Dazu kommen dann natürlich noch je eine Liste von jedem der beiden oben erwähnten Herren, man ist ja nicht bescheiden und wir sind ja darauf bedacht, das Büffet des Jahres zu kreieren.
Dazu kommen dann natürlich noch je eine Liste von jedem der beiden oben erwähnten Herren, man ist ja nicht bescheiden und wir sind ja darauf bedacht, das Büffet des Jahres zu kreieren.
Freitag, 15. September 2006
Eine wirklich praktische Sache
...sind Cafes, die bis 16:00 Uhr Frühstück anbieten. So hat man, als nachmittäglicher Erstmalsvordietürtreter noch Gelegenheit, die wichtigste Mahlzeit des Tages in einem netten und ungezwungenen Ambiente zu genießen.
Sehr toll übrigens, daß besagtes Cafe eine wunderbar breite Palette an üppigen und schmackhaften Frühstückstellern anbietet, schlecht, daß ich nicht lange genug da sein werde um sie alle durchprobiert zu haben.
Sehr toll übrigens, daß besagtes Cafe eine wunderbar breite Palette an üppigen und schmackhaften Frühstückstellern anbietet, schlecht, daß ich nicht lange genug da sein werde um sie alle durchprobiert zu haben.
Repost?

Hey cool, das Ding da oben gabs doch hier schonmal! Mitnichten, muß ich da sagen - das hier sieht dem da oben nur zum Verwechseln ähnlich - denn diesmal sind wir wirklich in Berlin.
Und wo wir doch schonmal in Kreuzberg sind, laufen wir doch einfach ein wenig weiter rum und schießen noch ein paar Bilder mehr.
Weiter gehts in den Kommentaren.
Donnerstag, 14. September 2006
Woke up in the Capital
Hei, das war doch mal eine sehr angenehme Fahrt.
Dank spätem (naja, 20:00 Uhr) Start komplett staufrei durchgekommen, was selbst um diese Uhrzeit ein Wunder ist wie Kenner der A5 bestätigen werden.
Angenehme Mitfahrer gehabt, jetzt weiß ich, was ein Meteorologe so den ganzen Tag tut, und daß es doch ein wenig mehr ist als Wolken anzukucken.
Auf der Fahrt gabs den schönsten Mond seit Langem zu sehen, wie er halbvoll und golden über der Thüringer Landschaft hing, irgendwo im Nordost, mal fuhren wir direkt hinein, mal nur halb drauf zu, aber erreicht haben wir ihn noch nicht.
Irgendwann ab Sachsen stiegt er dann höher und war silbern, aber trotz dem Schwenk nach Norden fuhren wir immer noch so ein Bißchen in ihn hinein.
Irgendwo hinter Leipzig den ersten und einzigen Kaffeestop gemacht - seit wann macht Mäckes eigentlich in Kaffee? Oder ist McCafe was eigenes? Na zumindest schmeckt das, was sie da anbieten sehr lecker - ich hatte mir natürlich auch den extraluxus- Cafe Frappee mit extra viel Eis, Sahnehäubchen und Karamelsoße obendrauf kredenzenlassen - dazu einen Keks mit weißer Schokolade und Himbeeren die mir der sichtlich unterfordert Mann hinter der Theke mit dem breiten Berlinerischen Akzent bis zum Platz getragen hat - ob die das auch machen, wenn volles Haus ist?
Nur die Ankunft war ein wenig chaotisch. Irgendwer kam auf die Idee, just die Autobahnabfahrt die ich nehmen wollte, neu zu asphaltieren, also nehm ich brav- doof die nächste Abfahrt und verfahre mich prompt bis zuer Vergasung und brauche dann knappe zwanzig Minuten länger als gedacht, bis ich meinen Bestimmungsort dann doch erreichte.
Und nachdem ich jetzt ausgeschlafen habe warte ich auf Meister B. der eigentlich zum Frühstück da sein wollte - vielleicht sollte ich ihn mal anrufen?
Dank spätem (naja, 20:00 Uhr) Start komplett staufrei durchgekommen, was selbst um diese Uhrzeit ein Wunder ist wie Kenner der A5 bestätigen werden.
Angenehme Mitfahrer gehabt, jetzt weiß ich, was ein Meteorologe so den ganzen Tag tut, und daß es doch ein wenig mehr ist als Wolken anzukucken.
Auf der Fahrt gabs den schönsten Mond seit Langem zu sehen, wie er halbvoll und golden über der Thüringer Landschaft hing, irgendwo im Nordost, mal fuhren wir direkt hinein, mal nur halb drauf zu, aber erreicht haben wir ihn noch nicht.
Irgendwann ab Sachsen stiegt er dann höher und war silbern, aber trotz dem Schwenk nach Norden fuhren wir immer noch so ein Bißchen in ihn hinein.
Irgendwo hinter Leipzig den ersten und einzigen Kaffeestop gemacht - seit wann macht Mäckes eigentlich in Kaffee? Oder ist McCafe was eigenes? Na zumindest schmeckt das, was sie da anbieten sehr lecker - ich hatte mir natürlich auch den extraluxus- Cafe Frappee mit extra viel Eis, Sahnehäubchen und Karamelsoße obendrauf kredenzenlassen - dazu einen Keks mit weißer Schokolade und Himbeeren die mir der sichtlich unterfordert Mann hinter der Theke mit dem breiten Berlinerischen Akzent bis zum Platz getragen hat - ob die das auch machen, wenn volles Haus ist?
Nur die Ankunft war ein wenig chaotisch. Irgendwer kam auf die Idee, just die Autobahnabfahrt die ich nehmen wollte, neu zu asphaltieren, also nehm ich brav- doof die nächste Abfahrt und verfahre mich prompt bis zuer Vergasung und brauche dann knappe zwanzig Minuten länger als gedacht, bis ich meinen Bestimmungsort dann doch erreichte.
Und nachdem ich jetzt ausgeschlafen habe warte ich auf Meister B. der eigentlich zum Frühstück da sein wollte - vielleicht sollte ich ihn mal anrufen?
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