Dienstag, 25. Dezember 2018
Christmas Pogo auf der Couch
Soundtrack: Volbeat und Survivor
Fazit: Alles richtig gem8
Fazit: Alles richtig gem8

Freitag, 16. November 2018
Mein heutiger Teebeutel sagt
Das befolge ich doch gerne

Freitag, 6. Juli 2018
Die Macht stark in Dir ist
Vor meinem Fenster zieht gerade eine riesengroße, plüschige Yoda- Wolke vorbei. Ich will da jetzt reinhüpfen!
Sonntag, 8. April 2018
Nach der Grillsaison
...ist nun auch die Barfußgrillsaison, ach was: die Barfußsaison überhaupt, eröffnet.
Freitag, 30. März 2018
Garfreitagstraditionen
Nachdem heute aus dem traditionellen Garfreitagsgrillen bei Schutzgeists (Rind, Schwein und Gemüse, damit sich alle Weltreligionen gleichberechtigt beleidigt fühlen dürfen) nichts geworden ist, müssen wenigstens die restlichen Traditionen dieses hohen Nudelfestes gehalten werden: Gemeinsames "Nein - Doch - Ohhh!" nach Louis de Funes am Frühstückstisch, und im Anschluß eine lautstarke Andacht darüber, daß man immer darauf achten sollte, auf der Sonnenseite des Lebens zu stehen:
Im Anschluß gab es dann noch eine Schweige- Zehntelsekunde des Bedauerns für all die armen Säue, die sich bis heute durch den Tod eines Pharisäerrabbis, den es vor 2k Jahren dahingerafft haben soll, runterziehen lassen. Und eine kleine Lesung aus der Holygen Bimbel, einfach weil das so süß ist, wie sich die Kids beömmeln, wenn Papa versucht, Internetsprech vorzulesen.
Im Anschluß gab es dann noch eine Schweige- Zehntelsekunde des Bedauerns für all die armen Säue, die sich bis heute durch den Tod eines Pharisäerrabbis, den es vor 2k Jahren dahingerafft haben soll, runterziehen lassen. Und eine kleine Lesung aus der Holygen Bimbel, einfach weil das so süß ist, wie sich die Kids beömmeln, wenn Papa versucht, Internetsprech vorzulesen.
Montag, 12. März 2018
Die Bahn beliebte zu scherzen
Heute Morgen komme ich so schön zum Bahnsteig, und lese als erste Meldung, daß meine Bahnverbindung, der RB42* leider ausfällt.
doch glücklicherweise habe die Bahn einen Ersatzzug RB0815* auf die Schienen gestellt, und der fahre zufälligerweise zur gleichen Zeit und vom gleichen Bahnsteig und die gleiche Strecke wie der gewohnte Zug.
Also alles gut, dachte der Schutzgeist.
Schnappte sich sein Buch und begann, die verbleibenden zwei Minuten bis zur geplanten Abfahrtzeit durch Lesen zu verbringen.
Es vergingen zwei Minuten, es vergingen weitere 5 Minuten, doch kein Ersatzzug ward gesehen. Mittlerweile war auch die Anzeige, daß ein Erstatzzug im Anmarsch wäre, verschwunden.
Weitere 15 Minuten später, das Buch war gerade spannend, und so sparte ich mir die Mühe, ein betrügerische Anzeige im Auge zu behalten, schaute ich mal wieder hin. Und erblickte einen neuen Text. Nun sollte der Ersatzzug RB0815 doch kommen, halt mit einer läppischen Verspätung von 30 Minuten.
Was mich dabei irritiert: Der Regionalzug fährt auf dieser Strecke eh im Halbstundentakt, was also hieße, daß der Ersatzzug total überflüssig wäre, außer der dann reguläre Zug würde dann ebenfalls ausfallen.
10 Minuten später war es dann so weit, es kam ein Zug, es hielt ein Zug, und dieser Zug wiederum hatte die Hausnummer RB42. Nichts zu sehen von einem Ersatzzug RB0815, weder weit noch breit, und so bleibt nur der Schluß über, daß es sich dabei wohl von anfang an um einen Phantomzug gehandelt haben muß, der niemals auf den Schienen verweilte, und nur als Platzhalter diente, um wartenden (und zahlenden) Kunden die Zeit bis zur nächsten regulären Abfahrt zu "versüßen".
Doofe Bahn!
*Hausnummern aus Gründen von schlechtem Gedächtnis gewürfelt.
doch glücklicherweise habe die Bahn einen Ersatzzug RB0815* auf die Schienen gestellt, und der fahre zufälligerweise zur gleichen Zeit und vom gleichen Bahnsteig und die gleiche Strecke wie der gewohnte Zug.
Also alles gut, dachte der Schutzgeist.
Schnappte sich sein Buch und begann, die verbleibenden zwei Minuten bis zur geplanten Abfahrtzeit durch Lesen zu verbringen.
Es vergingen zwei Minuten, es vergingen weitere 5 Minuten, doch kein Ersatzzug ward gesehen. Mittlerweile war auch die Anzeige, daß ein Erstatzzug im Anmarsch wäre, verschwunden.
Weitere 15 Minuten später, das Buch war gerade spannend, und so sparte ich mir die Mühe, ein betrügerische Anzeige im Auge zu behalten, schaute ich mal wieder hin. Und erblickte einen neuen Text. Nun sollte der Ersatzzug RB0815 doch kommen, halt mit einer läppischen Verspätung von 30 Minuten.
Was mich dabei irritiert: Der Regionalzug fährt auf dieser Strecke eh im Halbstundentakt, was also hieße, daß der Ersatzzug total überflüssig wäre, außer der dann reguläre Zug würde dann ebenfalls ausfallen.
10 Minuten später war es dann so weit, es kam ein Zug, es hielt ein Zug, und dieser Zug wiederum hatte die Hausnummer RB42. Nichts zu sehen von einem Ersatzzug RB0815, weder weit noch breit, und so bleibt nur der Schluß über, daß es sich dabei wohl von anfang an um einen Phantomzug gehandelt haben muß, der niemals auf den Schienen verweilte, und nur als Platzhalter diente, um wartenden (und zahlenden) Kunden die Zeit bis zur nächsten regulären Abfahrt zu "versüßen".
Doofe Bahn!

*Hausnummern aus Gründen von schlechtem Gedächtnis gewürfelt.
Mittwoch, 14. Februar 2018
Einen fröhlichen Aschermittwoch

Natürlich auch den Nichtrauchern unter uns, schließlich gehör ich auch dazu.
Irgendwer hat mir erzählt, heut soll noch ein verwirrter Mönch rumrennen und Blümchen verteilen, na soll er nur kommen. Ich verschenke, traditionell eh lieber Schoki. Und Malzbier. Aber psssst! Das ist noch ein Geheimnis.

Ansonsten paßt zum Thema, daß ausgerechnet heute die Antilopengang hier in Frankfurt gastiert, auch wenn ich es wohl leider mal wieder verpaßt habe, mir Tickets zu besorgen. Aber die haben auf ihrer Webseite ein "Aschenbecher" betiteltes Album zum kostenlosen Downlod bereitstehen.
Das Bild stammt von Wikicommons wo es Elph freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Danke dafür!
Dienstag, 9. Januar 2018
Freud'scher Verkucker
Wenn sich die Frau im langen weißen Kleid beim Näherkommen als ein Typ entpuppt, der seine frisch gebügelten Hemden heimträgt.
Ja dann, lieber Schutzgeist, bist Du Mal so wirklich reif für den Feierabend.
Ja dann, lieber Schutzgeist, bist Du Mal so wirklich reif für den Feierabend.
Samstag, 6. Januar 2018
Lieber unbekannter Aufbauanleitungs- Autor
...dessen Werk zu genießen und zu befolgen ich gerade das Vergnügen hatte.
Es ist zwar schön, daß Du am Anfang Deines Werkes neben diversen Do's und Dont's - wie "Teppich beim Aufbauen unterlegen", "Möbelstück beim Bewegen tragen und nicht schieben", "nicht auf dem Möbelstück rumtanzen" oder "Anleitung nach erfolgtem Aufbau aufheben" auch aufgemalt hast, was der gemeine Enduser zum Aufbauen so braucht. Und das waren ein Zollstock, ein Hammer, ein Schraubendreher, zwei Portionen und 90 Minuten Zeit. So was finde ich ja eigentlich toll. Das ermöglcht es dem geneigten Aufbauenden nämlich, bevor man mit dem Aufbau beginnt, ebendiese Werkzeuge bereitzulegen. Und man muß nicht 5-mal in den Keller flitzen weil man dies oder das halt erst im späteren Verlauf des Prozesses braucht. Also eigentlich jedenfalls.
Nicht jedoch bei der Deinigen Aufbauanleitung. Denn auf Seite 4 war dann tatsächlich - überraschend - ein Akkuschrauber eingezeichnet, der mithilfe eines Holzbohrers zwei angebohrte Löcher bis zur gegenüberleigenden Seite des Türbretts verlängern sollte. Nun hatte ich den Akkuschrauber ja schon ausgepackt, als ich das Schraubendreher- Symbol erblickte, denn auch wenn das manuelle Einschrauben ein tolles Muskeltraining ist, verkürzt die Zuhilfenahme eines Elektromotors die Montagezeit extrem. Besonders da die in Deiner Anleitung geforderte Hilfskraft in meinem örtlichen Baumarkt leider ausverkauft war. Und ich keinen Bock hatte, 18 Minuten beim Aufbau zu verbringen.
Aber den Holzbohrer hatte ich nun wirklich nicht auf dem Radar. Er war auch nicht dem Paket beigefügt, wie mir ein kurzer Kontrollblick über die ausgelegten Einzelteile verriet. Glücklicherweise hatte ich einen solchen jedoch vorrätig - halt im Keller, naja Treppensteigen hält fit. Aber was hätte ich wohl getan, wenn ich diese wichtigen Werkzeuge nicht parat gehabt hätte? Immerhin waren die Einzelemente schon bestückt, da hätte ich das Päckchen nicht einfach wieder zusammenpacken und für Montag beiseite legen können.
Entsprechend, lieber unbekannter Aufbauanleitungs- Autor, habe ich Dein wohlgeschätztes Werk - wohl wissend, daß ich damit Deine Do's und Dont's- Liste verletzte - nach erfolgtem Aufbau in der Altpapiertonne versenkt. Auf daß ich mich niemals nicht wieder ob Deiner Unfähigkeit ärgern muß.
Wobei... Es stehen noch zwei weitere verpackte Stücke im Flur, die ich morgen bearbeiten werde.
Es ist zwar schön, daß Du am Anfang Deines Werkes neben diversen Do's und Dont's - wie "Teppich beim Aufbauen unterlegen", "Möbelstück beim Bewegen tragen und nicht schieben", "nicht auf dem Möbelstück rumtanzen" oder "Anleitung nach erfolgtem Aufbau aufheben" auch aufgemalt hast, was der gemeine Enduser zum Aufbauen so braucht. Und das waren ein Zollstock, ein Hammer, ein Schraubendreher, zwei Portionen und 90 Minuten Zeit. So was finde ich ja eigentlich toll. Das ermöglcht es dem geneigten Aufbauenden nämlich, bevor man mit dem Aufbau beginnt, ebendiese Werkzeuge bereitzulegen. Und man muß nicht 5-mal in den Keller flitzen weil man dies oder das halt erst im späteren Verlauf des Prozesses braucht. Also eigentlich jedenfalls.
Nicht jedoch bei der Deinigen Aufbauanleitung. Denn auf Seite 4 war dann tatsächlich - überraschend - ein Akkuschrauber eingezeichnet, der mithilfe eines Holzbohrers zwei angebohrte Löcher bis zur gegenüberleigenden Seite des Türbretts verlängern sollte. Nun hatte ich den Akkuschrauber ja schon ausgepackt, als ich das Schraubendreher- Symbol erblickte, denn auch wenn das manuelle Einschrauben ein tolles Muskeltraining ist, verkürzt die Zuhilfenahme eines Elektromotors die Montagezeit extrem. Besonders da die in Deiner Anleitung geforderte Hilfskraft in meinem örtlichen Baumarkt leider ausverkauft war. Und ich keinen Bock hatte, 18 Minuten beim Aufbau zu verbringen.
Aber den Holzbohrer hatte ich nun wirklich nicht auf dem Radar. Er war auch nicht dem Paket beigefügt, wie mir ein kurzer Kontrollblick über die ausgelegten Einzelteile verriet. Glücklicherweise hatte ich einen solchen jedoch vorrätig - halt im Keller, naja Treppensteigen hält fit. Aber was hätte ich wohl getan, wenn ich diese wichtigen Werkzeuge nicht parat gehabt hätte? Immerhin waren die Einzelemente schon bestückt, da hätte ich das Päckchen nicht einfach wieder zusammenpacken und für Montag beiseite legen können.
Entsprechend, lieber unbekannter Aufbauanleitungs- Autor, habe ich Dein wohlgeschätztes Werk - wohl wissend, daß ich damit Deine Do's und Dont's- Liste verletzte - nach erfolgtem Aufbau in der Altpapiertonne versenkt. Auf daß ich mich niemals nicht wieder ob Deiner Unfähigkeit ärgern muß.
Wobei... Es stehen noch zwei weitere verpackte Stücke im Flur, die ich morgen bearbeiten werde.
Montag, 1. Januar 2018
Frohes 2018
Für alle die noch ab und an hier reinschauen, und natürlich auch für mich.

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