Freitag, 9. Oktober 2009
 
Unterschichtenproblem, praktische Beispiele
Früher war ja alles besser.

Früher gabs zum Beispiel noch gar nicht dieses Unterschichtenproblem mit Namen 'Übergewicht'. Nicht daß es keine Übergewichtigen gegeben hätte. Aber die waren selten in den Unterschichten anzutreffen, weil sich die Unterschichten früher gar nicht diese nahrhaften Dinge leisten konnten die so fett machen.

Das beste Beispiel dafür findet man übrigens in der Politik.

Früher waren nämlich alle Fetten bei der Union - F.J. Strauß, Helmut Kohl, nur um mal Beispiele zu nennen.

Heute sind sie bei der Union höchstens noch ein bisschen mollig, wie unsere Kanzlerin. Die richtig Dicken dagegen sind alle bei der SPD - Steinmeier, Gabriel, Kurt Beck...

Ist Ihnen das schonmal aufgefallen?
 
Von: ericpp um 12:55hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 8. Oktober 2009
 
Die faustgef***ten Internetuser
Ein kleiner Fauxpas mit großen Folgen: In einer Reportage berichtet das ZDF von geklauten Emailpaßwörtern, die durch 'Fisting- Attacken'* in die falschen Hände geraten seinen.

Dabei hätte schon eine kleine Bildersuche mit Google ausreichen können um zu wissen, daß Fisting nichts mit Computern zu tun hat. Ein weiterer Nebeneffekt wären sicherlich schlechte Träume, aber was tunt nicht, wenn man was lernen kann?

Ich wette, das hätte sogar unser bald- Außenguido gemerkt, daß da was nicht paßt...

*richtiger wäre vermutlich 'phishing' gewesen
 

 
Freitag, 2. Oktober 2009
 
Humor ist nicht für jeden



Das wird die Springer- Vögel nicht gefreut haben: Seit gestern darf die taz diesen Werbespot(t) da oben wieder ausstrahlen, der die Intelligenz der Springer- Kundschaft sehr schön analysiert.
Der war nämlich fast vier Jahre verboten, weil irgendein Springer- Anwalt der Meinung war, damit würden die Kunden seines Arbeitgebers beleidigt.

Keine Ahnung, ob die dargestellten Herrschaften den Gag der Zeitung verstehen würden, aber die Beleidigung ging - wenn überhaupt - eher an die Herausgeber aus Hamburg, der eine Zeitung für Leute macht, die kaum des Lesens mächtig sind. Und da hat das Gericht ja jetzt glücklicherweise zu entschieden, daß die nicht beleidigungsfähig sind. Find ich übrigens auch.
 
Von: ericpp um 17:44hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Donnerstag, 1. Oktober 2009
 
Guido has you leeb. Heute: Bissiger Hund
Und weiter gehts. Während gestern die Prag- Reise von Guido- Vorgänger Genschman nochmal ausgerollt wurde, kommt heute eine neue Warnung davor, Westerwelle für uns ins Ausland zu schicken:
Westerwelle ist auf Staatsbesuch bei Hillary Clinton und nach einem 3- stündigen Beratungsmarathon möchte er sich ein wenig die Beine vertreten. Er schlendert so schön durch den Garten des US- Außenministeriums als plötzlich ein Wachhund vor ihm steht: groß wie ein Kalb und mindestens doppelt so schwer wie er.
Guido nimmt die Beine in die Hand und der Hund kommt ihm hinterher.
Guido schreit: 'Gerolstein! Gerolstein'
Der Hund holt auf.
Guido schreit: 'Bitburg! Verdammt... Euskirchen! Euskirchen!'
Jetzt ist der Hund nur eine Handbreit von Guidos Hintern entfernt. Doch im letzten Moment kommt Hillu um die Ecke, ruft: 'Down' und der Hund setzt sich hin und hechelt brav. Das war knapp.
Guido: 'Und ich wußte doch, daß es ein Städtchen in der Eifel war.'
 
Von: ericpp um 13:06hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 30. September 2009
 
Guido has you leeb. Heute: I am sorry
Mittlerweile hat auch der Onleinspiegel mitbekommen, wie es um die Fremdsprachenkenntnisse des FDP- Chefs steht (dank an Frau bona). Wenn das nicht der richtige Anlaß ist, den nächsten Witz zu bringen?

Mal schaun, ob wir das Thema nicht bis Ende der Woche auch in die Springer'sche Schmierenpresse kriegen?
Westerwelle fliegt zusammen mit Hillu Clinton und und David Miliband nach Moskau, um über den Iran zu sprechen. Die Maschine gerät über Polen in einen Schneesturm und hat deshalb 2 Stunden Verspätung. Um Putin zu beschwichtigen, sagt Clinton als erstes: "I'm so sorry, because we are late".
Miliband sagt: "I am sorry, too!"
Guido: "I am sorry, three..."
 
Von: ericpp um 13:47hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 29. September 2009
 
Guido has you lieb. Heute: Apple Pie
Nicht alles was Schwarz/Gelb uns bringt muß unbedingt schlecht sein. Schon im Vorfeld hat uns der vermutlich baldige Außenminister Guido Westerwelle mit seinem Englisch beeindruckt.
Schöner noch: Er wird das nicht nur in Germany hier tun, sondern auch in the Ausland. Wir können uns also auf ein paar schöne Stilblüten des munteren FDP- Vorsitzenden freuen.

Und bis es soweit ist, erlaube ich mir mal, ein paar Witze auszugraben - schließlich ist Westerwelle nicht der erste schlechte Politiker der mit einem schlechten Englisch auffährt. Und da die Junged diese Witze sicher noch nicht kennt, und sie mit geringen Anpassungen wie neu sind, mache ich mir einfach mal diese Arbeit:
Guido Westerwelle wird zum Antrittsbesuch in London erweartet. Weil er schon so viel Schlechtes über die englische Küche gehört hat fragt er im Vorfeld seinen Amtsvorgänger und Parteifreund Genscher: "Hör mal, du bist doch weltweit gereist. Wenn ich jetzt in London Hunger habe, was mach ich dann?"

Sagt Genscher, "Was willst du denn gerne essen?"
"Na, Apfelkuchen hätt ich gerne!"
"Ganz einfach, du gehst in den Bäckerladen und sagst: Äppelpei (Apple-Pie)!"

In London probiert Guido dann sein Englischwissen. Ab in den Bäckerladen - die Verkäuferin fragt ihn: "Yes, Sir?"
"Ähhh, ähh ...Äppelpei!"
Und.. er bekommt sein heißgeliebtes Stück!

Unser Außenminister muß aber länger als geplant bleiben. Und jeden Tag Apple-Pie ist dann auf die Dauer auch langweilig. Er ruft den Genscher an: "Also hör mal, jeden Tag den dußligen Apfelkuchen! Ich möchte auch mal Brot haben!"

"Ok, Guido" sagt Genscher, "Geh in den Bäckerladen und sage: Bred!" (bread)
Guido stürzt in den Laden. Die Verkäuferin: "Yes, Sir?"
"Bred!"
"White-Bread or Dark-Bread?" fragt die Verkäuferin.
"..., ...., ...... Äppelpei!"

to be continued...
 
Von: ericpp um 17:10hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Dienstag, 29. September 2009
 
Wer was auf sich hält...



Ja ja, eh klar. Und nicht vergessen: Die Zukunft ist vegan.
 
Von: ericpp um 00:22hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Der Lambada



Das ist nun fast 20 Jahre, daß dieser Tanz die Welt eroberte - wenn auch nur für einen Herbst.

Und außer Tanzschulen waren auch die Musikläden davon begeistert - schließlich brauchte ja jetzt jeder ein neues Rhytmusgerät daß auch den Lambada kann.
 
Von: ericpp um 14:41hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Freitag, 14. August 2009
 
Erstatte Anzeige. Solche Leute haben den falschen Beruf
Ich möchte mich gar nicht dazu äußern, ob oder ob nicht Berti Vogts als Fußbaltrainer was taugt, aber die TAZ hat hier zwei wunder.... ach 2 Videos augegraben, die eindeutig belegen, daß Schaspielern, Singen und Tanzen definitiv nicht zu seinen Stärken gehört.

Deswegen lobe ich einfach mal eine Extramöhre für Berti aus, wenn er uns künftig vor solchen Eskapaden verschont.
 
Von: ericpp um 16:25hfun | 0 Kommentare | kommentieren

 
Mittwoch, 12. August 2009
 
Fein fein
fefe schließt sich meinem Wunsch an, und unterstützt ebenfalls das Mondprogramm von CDU und FDP.
 
Von: ericpp um 20:21hfun | 0 Kommentare | kommentieren