Samstag, 23. Dezember 2006
Amoklauf in Autowerkstatt
Ein 64- Jähriger holte beim Streit mit mit seinem Automonteur eine Maschinenpistole raus und beginnt wild um sich zu schießen. Der Chef und ein Angestellter können unverletzt entkommen.
Nach Jugendlichen scheinen jetzt auch Rentner die Lust am Amoklauf zu entdecken. Muß die USK jetzt das Modell ihrer Altersfreigabe überdenken. Sollten besonders gewalttätige Spiele nicht mehr an Leute über 60 Jahren verkauft werden dürfen?
Wir sprachen mit ganz normalen Bürgern über diesen Fall:
Günther B.(63), Dorfpolizist aus Bayern: Des is doch kloar, Killerspielverbot ob 60 und Strof'n für oll'n die wo's trotzd'm tun.
Edmund S. (65), Rechtspopolist aus Bayern:
Wenn Sie ab dem 12. Lebensjahr Ohne daß Sie. Also Hinweise haben wir. Killerspiele äh äh und Hauptbahnhof und überhaupt. Ich meine verbieten. Wenn Sie sich London anschauen, äh Frankfurt, ach ne. Das ist böse, einfach widerlich und gehört verboten.
Wolfgang Sch. (64), Schwarzer Sherrif, Berlin: Amoklauf, ich bitte Sie. Das war eindeutig ein versuchter Terroranschlag. Ich werde mich persönlich für eine Kameraüberwachung aller Autowerkstätten einsetzen. Außerdem werden wir leider Fingerabdrücke in Führerscheinen einführen müssen.
Harald V. (58), Waffenlobbyist: Wenn jeder Werkstattbesitzer eine Waffe hätte, würde so etwas nicht vorkommen.
Hubert G. (61), Vorsitzender des Schützenvereins von Edmund und Günther: Ich finde das zutiefst bedauerlich. Diese Maschinenpistole ist als Sportgerät klassifiziert und darf natürlich auch nur dafür verwendet werden. Meine Freunde und ich sind der festen Überzeugung, daß dieser Mensch nur durch Killerspiele dazu verleitet werden konnte, ein sportgerät so mißbräuchlich zu nutzen.
Kai D.(42), Meinungsbilder, Hamburg: Hat die christliche Botschaft keinen Platz mehr in den Autowerkstätten?
Nach Jugendlichen scheinen jetzt auch Rentner die Lust am Amoklauf zu entdecken. Muß die USK jetzt das Modell ihrer Altersfreigabe überdenken. Sollten besonders gewalttätige Spiele nicht mehr an Leute über 60 Jahren verkauft werden dürfen?
Wir sprachen mit ganz normalen Bürgern über diesen Fall:
Günther B.(63), Dorfpolizist aus Bayern: Des is doch kloar, Killerspielverbot ob 60 und Strof'n für oll'n die wo's trotzd'm tun.
Edmund S. (65), Rechtspopolist aus Bayern:
Wenn Sie ab dem 12. Lebensjahr Ohne daß Sie. Also Hinweise haben wir. Killerspiele äh äh und Hauptbahnhof und überhaupt. Ich meine verbieten. Wenn Sie sich London anschauen, äh Frankfurt, ach ne. Das ist böse, einfach widerlich und gehört verboten.
Wolfgang Sch. (64), Schwarzer Sherrif, Berlin: Amoklauf, ich bitte Sie. Das war eindeutig ein versuchter Terroranschlag. Ich werde mich persönlich für eine Kameraüberwachung aller Autowerkstätten einsetzen. Außerdem werden wir leider Fingerabdrücke in Führerscheinen einführen müssen.
Harald V. (58), Waffenlobbyist: Wenn jeder Werkstattbesitzer eine Waffe hätte, würde so etwas nicht vorkommen.
Hubert G. (61), Vorsitzender des Schützenvereins von Edmund und Günther: Ich finde das zutiefst bedauerlich. Diese Maschinenpistole ist als Sportgerät klassifiziert und darf natürlich auch nur dafür verwendet werden. Meine Freunde und ich sind der festen Überzeugung, daß dieser Mensch nur durch Killerspiele dazu verleitet werden konnte, ein sportgerät so mißbräuchlich zu nutzen.
Kai D.(42), Meinungsbilder, Hamburg: Hat die christliche Botschaft keinen Platz mehr in den Autowerkstätten?