Donnerstag, 7. Februar 2008
Die wahren Erben der SED
Geben wir es doch einfach zu: Die Linkspartei wird ganz zu Unrecht als Schmuddelkinder des Sozialismus verschrieben. Denn außer, daß sie - besonders im Westen - schon längst durch ehemalige SPD- Mitglieder unterwandert wurde, ist ihr am äußersten linken Rand auch noch ein gefährlicher Rivale auf den Fersen: die PARTEI, der politische Arm des linksradikalen Kampfblattes Titanic.*
Besonders gut ist das zu sehen an den Wahlwerbespots der Hamburger PARTEI- Filliale - geschickt werben sie um die Stimmen von Bürgern mit Migrationshintergrund, indem sie Propaganda- Lieder aus deren Jugend im damals noch sozialistischen Teil Deutschlands benutzen. Und spätestens nach diesem Spot weiß auch der letzte Hamburger, welche Partei immer Recht hat.
Viel Glück, Hamburg!
Besonders gut ist das zu sehen an den Wahlwerbespots der Hamburger PARTEI- Filliale - geschickt werben sie um die Stimmen von Bürgern mit Migrationshintergrund, indem sie Propaganda- Lieder aus deren Jugend im damals noch sozialistischen Teil Deutschlands benutzen. Und spätestens nach diesem Spot weiß auch der letzte Hamburger, welche Partei immer Recht hat.
Viel Glück, Hamburg!
*das ist inetwa so, als würde die B*ld eine Partei gründen, um mit ihrer Kompetenz für braunes Gedankengut die DVU und die NPD in die Bedeutungslosigkeit zu katapultieren.
gorillaschnitzel,
Donnerstag, 7. Februar 2008, 15:29
Die PARTEI ist großartig. Die HLX-Wahlspots haben es sogar in die Caricatura geschafft.
Und hey, ganz groß war doch: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Außer uns."
Und hey, ganz groß war doch: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen. Außer uns."
ericpp,
Donnerstag, 7. Februar 2008, 16:28
Oh ja - den Spot kenne ich auch. Wobei es für die Mauer ja eh schon zu spät ist - die ehemaligen Zonis leben doch schon alle unter uns.
ericpp,
Donnerstag, 7. Februar 2008, 16:44
Und wer sorgt für eine artgerechte Rückführung der Migranten?
theravingsociety,
Donnerstag, 14. Februar 2008, 02:09
Bewundernswert, dass der Wahlwerbespot-Ansager das so nüchtern herunterlesen kann. Mich würd mal interessieren, wie viele Versuche der gebraucht hat...