Mittwoch, 13. Dezember 2006
 
Gezicke der Kollegen
Daß Kollege M. keinen Kaffee mag hab ich heute schonmal erwähnt? *nachuntenschiel* Ja da stehts noch.

Gut, ich war heut mit den Kollegen M. und P2 außer Haus essen. Danach haben P2 und ich uns nochmal einen Kaffee zum Mitnehmen gegönnt - ist ja auch nicht weiter schlimm.

Da war dann nur das klitzekleine Problem, daß M. gefahren ist und P2 sich weigerte, einen Plastikdeckel auf seinen Becher zu machen. Der könnte ihm beim unvorsichtigen Fahren ja überschwappen und sich ins neue Auto ergießen - nein, darf nicht sein.

So standen wir dann knapp 15 Minuten in der Tiefgarage rum bis die Kaffees leer waren - ich und die sich gegenseitig anzickenden Kollegen M. und P2 - köstlich.
 
Von: ericpp um 16:03hlive | 0 Kommentare | kommentieren

 
Nee oder?
Kollege M2 friert, ich sitz hier im T- shirt.

Soweit alles gut, soll er sich doch ne Wärmflasche mitbringen - aber die Heizung in meinem Rücken bleibt aus - wo kommen wir denn da hin, wenn mich jetzt noch ein warmer Windstoß von hinten streichelt? Nee, nicht mit mir, dann schlaf ich hier noch irgendwann ein...
 
Von: ericpp um 12:33hlive | 0 Kommentare | kommentieren

 
Kaffeepralinchen am Morgen
Obwohl ich mich selbst nicht in die Unkosten einer Adventskalender- Beschaffung gestürzt habe, komme ich so hin und wieder trotzdem in den Genuß, ein Leckerli aus einem solchen zu genießen.
Und das kam so: Als ich Anfang des Monats bei Kollege M. weilte sah ich zwei Herzen an der Wand hängen die diesen hier verdächtig ähnlich sahen. Ich wollte schon eine lautstarke Bemerkung loslassen als ich in des Kollegen flehende Augen sehe, doch bitte nichts zu verrraten - er hatte die Kalender erst im Laufe des Tages besorgt und aufgehängt während seine Perle für den gemeinsamen Lebensunterhalt schuftete[...]
So durfte ich dem Event beiwohnen wie sie die Kalender entdeckte und mir im Anschluß noch eine süße, zum Glück nicht ganz ernst gemeinte Diskussion darüber anhören, wie er dafür Löcher in die Wand hätte bohren können.
Am nächsten Morgen wurde dann die erste Kaffeepraline zutage gefördert und da sich beide zum Kreis der weltgrößten Kaffeeverächter zählen erhielt ich die Ehre, sie zu verspeisen.
Seitdem scheine ich das Abo für verschmähte Kaffeepralinchen zu haben.