Samstag, 10. März 2007
Und schwupps: ist Frühling
War es die vergangene Woche noch sehr wischi/waschküche, hat sich mit dem heutigen Tage erstmal die Sonne durchgesetzt - und sieht es überhaupt nicht ein, sich in nächster Zeit wieder hinter Wolken zu verstecken.
Ein Blauer Himmel über dem Main und Temperaturen bis 15 Grad - auch wenn es nachts nochmal merklich abkühlt.
Claudine, das wird unsere Woche!
Ein Blauer Himmel über dem Main und Temperaturen bis 15 Grad - auch wenn es nachts nochmal merklich abkühlt.
Claudine, das wird unsere Woche!
Donnerstag, 8. März 2007
Es gibt immer ein erstes Mal
Und das erste Mal mit Claudine zur Wirkungsstätte war heute. Ich hab zwar noch ein wenig gefröstelt am Morgen, was aber kein Wunder ist da ich immer noch nur den dünnen Regenponcho übers Tshirt ziehe. Und das Treten in die Pedale war auch ein wenig müde - müssen Muskeln auch so flott abbauen nur weil man sie mal ein paar Monate kaum bewegt? So kam ich ziemlich schlapp an, aber gut, mit ein wenig Training wird sich das bald bessern. Zumindest hab ich mir heut Abend die Parkplatzsuche in der Straße gespart, war nochmal kurz paar Kleinigkeiten einkaufen - frisches Obst, maghrebinischen Spargel - nachdem ich den Winter durch schon standhaft auf den aus Feuerland verzichtet hab, konnte ich jetzt wirklich nicht mehr widerstehen - das wird jedenfalls ein Festmahl morgen *lechz*
Sonntag, 4. März 2007
Wo kommt das Wetter her?
Ich konnts ja heut Nacht schon nicht fassen, den roten Mond erblicken zu dürfen - als die Sonne unterging, hing der Himmel noch voll mit grauem Wust.
Aber heut Morgen in den blauen Himmel zu blicken ist nochmal nen Tick besser. Und bevor der sich verzieht, werd ich mich einfach mal ein Stündchen lang mit Claudine da draußen rumtreiben.
Aber heut Morgen in den blauen Himmel zu blicken ist nochmal nen Tick besser. Und bevor der sich verzieht, werd ich mich einfach mal ein Stündchen lang mit Claudine da draußen rumtreiben.
Sonntag, 5. November 2006
Überlegung
Es bleibt kalt die nächsten Tage.
Aber es bleibt trocken, und es wäre nochmal ne gute Gelegenheit, Claudine mit zur Arbeit zu nehmen.
den Weg heimwärts, durch den dunklen dunklen Wald kennen wir ja inzwischen zur Genüge...
Aber es bleibt trocken, und es wäre nochmal ne gute Gelegenheit, Claudine mit zur Arbeit zu nehmen.
den Weg heimwärts, durch den dunklen dunklen Wald kennen wir ja inzwischen zur Genüge...
Montag, 16. Oktober 2006
Ein Montagmorgen auf dem Rad
Feststellung: es ist wirklich recht kühl geworden, der Atem verläßt den Mund bereits als weiße Schwade und vermutlich wäre jeder Andre auch als Eisklumpen vom Rad gefahren wenn er nur im TShirt losgefahren wäre.
Mittlerweile sind die Ärmchen wieder aufgetaut und auch die Brustwarzen haben ihre pornotaugliche Härte wieder verloren - ich kann also mit arbeiten anfangen.
Mittlerweile sind die Ärmchen wieder aufgetaut und auch die Brustwarzen haben ihre pornotaugliche Härte wieder verloren - ich kann also mit arbeiten anfangen.
Freitag, 29. September 2006
I Pimped up my Claudine
Okay, ein wenig übertrieben, und überflüssige Leuchtdingens mag ich ja erst recht nicht - die Gründe kann ich mal bei Gelegenheit darniederlegen - aber da die Tage kürzer und die Nächte dunkler werden, mußte ich dann doch mal den elektrischen Kreislauf meiner Claudine wieder in Ordnung bringen. Das Rücklicht, das bisher praktischerweise von der Satteltasche verdeckt wurde, habe ich an ihren Po verpflanzt, und auch nach vorne hin leuchtet sie wieder - hoffen wir mal, daß der neue Winkel nicht wieder abbricht, scheint ja ne Sollbruchstelle zu sein.
Hach, jetzt kann ich auch mal noch um halb 8 irgendwo in einen laden gehen ohne beim Rauskommen sprichwörtlich im Dunkeln zu stehen.
Hach, jetzt kann ich auch mal noch um halb 8 irgendwo in einen laden gehen ohne beim Rauskommen sprichwörtlich im Dunkeln zu stehen.
Donnerstag, 3. August 2006
Nach
...91km, jede Mengel Nieselregen, zwei richtigen Regenschauern, viel viel Anstrengung und einem Bad später sind Claudine und ich doch ganz froh drüber uns heut aus der Tür gewagt zu haben.
Ich hab zwar, wie es ausschaut, keine Freunde mehr auf dem Olymp sitzen, aber wie man sieht, komme ich auch ganz gut ohne zurecht.
Ich hab zwar, wie es ausschaut, keine Freunde mehr auf dem Olymp sitzen, aber wie man sieht, komme ich auch ganz gut ohne zurecht.
Montag, 31. Juli 2006
Ein Regenmärchen
Das schreibe ich nur, um gewisse Damen, an denen der Niederschlag schon wieder vorbeigegangen ist, neidisch zu machen:
Ich lag heut Abend um 18:00 Uhr so schön am Badestrand (Langener Waldsee, viel Platz, offenbar hatten viele mit Regen gerechnet und sind gar nicht erst erschienen) als die Sonne, die den Nachmitag über meine Pelz gewärmt hatte verschwand und der Himmel dunkler und dunkler wurde.
Ganz gemütlich wechselte ich meine Badeshorts gegen Push-Up- Höschen und Radlershirt, packte meine Siebensachen zusammen und begab mich zu meiner Claudine. Die hatte sich mittlerweile von der moderat schnellen Anfahrt erholt und brannte richtig auf eine stürmische Heimfahrt.
Die wurde es dann auch, und so brausten wir schnell wie noch nie über die Waldwege. Als wir die halbe Strecke hinter uns hatten, setzte die Abkühlung von oben ein und so kam es daß wir im feinsten Regen unser trautes Heim erreichten.
Fazit des Tages: Knapp 40 Kilometer gefahren (dank der Tatsache, daß meine Orientierung im Wald ein wenig nachläßt), das aber immerhin mit einer rekordverdächtigen Durchschnittsgeschwindigkeit von 22km/h und gut erholt bin ich auch nocht.
Ich lag heut Abend um 18:00 Uhr so schön am Badestrand (Langener Waldsee, viel Platz, offenbar hatten viele mit Regen gerechnet und sind gar nicht erst erschienen) als die Sonne, die den Nachmitag über meine Pelz gewärmt hatte verschwand und der Himmel dunkler und dunkler wurde.
Ganz gemütlich wechselte ich meine Badeshorts gegen Push-Up- Höschen und Radlershirt, packte meine Siebensachen zusammen und begab mich zu meiner Claudine. Die hatte sich mittlerweile von der moderat schnellen Anfahrt erholt und brannte richtig auf eine stürmische Heimfahrt.
Die wurde es dann auch, und so brausten wir schnell wie noch nie über die Waldwege. Als wir die halbe Strecke hinter uns hatten, setzte die Abkühlung von oben ein und so kam es daß wir im feinsten Regen unser trautes Heim erreichten.
Fazit des Tages: Knapp 40 Kilometer gefahren (dank der Tatsache, daß meine Orientierung im Wald ein wenig nachläßt), das aber immerhin mit einer rekordverdächtigen Durchschnittsgeschwindigkeit von 22km/h und gut erholt bin ich auch nocht.
Freitag, 23. Juni 2006
Und ab
...mit Claudine ins Wochenende.
Nahrungsmittel jagen, Fußballfans bewudern und was uns sonst noch so über den Weg läuft.
Nahrungsmittel jagen, Fußballfans bewudern und was uns sonst noch so über den Weg läuft.
Mittwoch, 21. Juni 2006
Und dann dachte ich plötzlich, ich stehe im Wald
Dabei wars gar kein Wald, sondern dichtestes Gestrüpp. Und ich nicht allein, sondern mit Claudine im Gepäck, hatten wir grade eine Fußgängerbrücke, also so eine richtig alte, eine ohne Bahn für Kinderwagen oder Claudines steigenderweise 4 Meter hoch, 10 Meter quer, auf die Autobahn blickend, 4 Meter wieder runter, tragenderweise überwunden. Und wir hatten wenig Lust, diese Brücke nochmal zu überqueren. Also dann doch lieber durch die Offenbächer Pampa navigieren - wir sind in Deutschland, man braucht nicht lange in die gleiche Richtung zu fahren, um wieder irgendwo rauszukommen wo Menschen leben, garantiert. Also schlängelten wir uns weg von der Autobahn und ihrem Lärm, über schmale Pfade, an Ginster und Dornenhecken vorbei, drehten um, weil mitten auf dem Weg mehrere Baumstämme lagen, und landeten am Ende dann doch wieder auf einem Pfad parallel zur Autobahn - links und rechts wuchsen von Meter zu Meter die Brennesseln höher und näher an den Pfad heran, meine, durch Shorts nicht beschützten Waden zitterten, doch da, kurz bevor die Falle zuschnappte, kreuzte ein sogar mit Auto befahrbarer Weg den Pfad und ich wir beide waren wieder in Freiheit.
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