Mittwoch, 16. März 2011
Marathongeist
Gestern war das Wetter so gut, daß ich das erste Mal für dieses Jahr mit Rad zur Arbeit gefahren bin. Achja, und nicht nur das erste Mail in diesem Jahr sondern auch das erste Mail seit dem Umzug.
Entsprechend gilt es jetzt erstmal, die besten Strecken ausfindig zu machen - gar nicht so einfach, wenn die östliche Einflugschneisenbebauen von Fraport (auch 'Offenbach' genannt) zu durchqueren ist. Dazu ist der Weg jetzt auch ein Stück weiter geworden - statt 12 also jetzt ganze 18km.
Und da das noch nicht genug ist, hab ich mich auf dem Rückweg dann auch noch verfahren. Bis ich im Mondschein (und ohne Licht, das sollte ich am Wochenende dann doch mal genauer untersuchen...) den Weg nach heim gefunden hatte, waren weitere 20km auf dem Radcomputer. Nur 4 weniger als die Strecke von diesem antiken Schlachtfeld bis nach Athen.
Für ein wenig Spocht neben dem Broterwerb ist das gar nicht schlecht.
Und bis das Wetter besser wird nehm ich jetzt erstmal wieder mein Auto.
Entsprechend gilt es jetzt erstmal, die besten Strecken ausfindig zu machen - gar nicht so einfach, wenn die östliche Einflugschneisenbebauen von Fraport (auch 'Offenbach' genannt) zu durchqueren ist. Dazu ist der Weg jetzt auch ein Stück weiter geworden - statt 12 also jetzt ganze 18km.
Und da das noch nicht genug ist, hab ich mich auf dem Rückweg dann auch noch verfahren. Bis ich im Mondschein (und ohne Licht, das sollte ich am Wochenende dann doch mal genauer untersuchen...) den Weg nach heim gefunden hatte, waren weitere 20km auf dem Radcomputer. Nur 4 weniger als die Strecke von diesem antiken Schlachtfeld bis nach Athen.
Für ein wenig Spocht neben dem Broterwerb ist das gar nicht schlecht.
Und bis das Wetter besser wird nehm ich jetzt erstmal wieder mein Auto.
Samstag, 26. Juni 2010
Die Flöckchen- Folter geht weiter
Nachdem dem radfahrtechnisch so erfolgreichen Mittwoch wäre es mit Sicherheit falsch gewesen, sich aus den Erdbeeren Lorbeeren auszuruhen.
Und da wir gestern Abend eh das Spiel Chile gen Spanien schauen wollten, bot es sich doch geradezu an, wieder mit Rad anzufahren. Diesmal sollte es zur offiziellen Public Viewing- Stätte der Einflugschneisenebauung gehen: Ein umzäunter und mit Leinwand versehener Supermarktparkplatz am Stadtrand.
Doch bot sich diese Örtlichkeit nicht nur erwartet trostlos, sondern auch noch gähnend leer dar. Und so stand fest: Hier werden wir nicht alt, dann doch lieber wieder quer durch die Stadt zum Hafen. Diesmal aber viel entspannter, und auch Flüche habe ich keine vernommen.
Also weiter im Plan, und heute Morgen nach ein paar Erdbeerchen nochmal auf die Räder geschwungen. Diesmal stand Bargeldbeschaffung auf dem Plan, und die Geldautomaten stehen, man glaubt es kaum, irgendwo am anderen Ende der Stadt. Höhö...
Flöchchen war auch hier ausgesprochen tapfer, irgendwo am Rückweg kauften wir dann auch nochmal ein wenig Spargel fürs Sonntagsmahl ein. Als der Schutzgeist dann aber den Vorschlag machte, nochmal einen kleinen Umweg zum Albrechtchen Supermarkt zu machen, wars dann vorbei. Nur mit viel Mühe konnte ich sie zu diesem, kleinen Umweg bewegen, aber hey: Zur Belohnung gabs dann immerhin ein nachtröglichs Frühstück mit frischen Brezeln, Saft und Brombeeren.
Und damit das mit dem Popo- Aua demnächst nachläßt gings nachmitags nochmal los, dann allerdings mit Auto, und ab zum Fahrrad- Moritz, um Flöckchen endlich mal in eine gepolsterten Drahtesel- Hose einzukleiden. Und ja, auch die 800 Meter zur Tanke zum Bierholen durfte sie im Auto zurücklegen während der Schutzgeist lecker Salat zubereitete.
Und da wir gestern Abend eh das Spiel Chile gen Spanien schauen wollten, bot es sich doch geradezu an, wieder mit Rad anzufahren. Diesmal sollte es zur offiziellen Public Viewing- Stätte der Einflugschneisenebauung gehen: Ein umzäunter und mit Leinwand versehener Supermarktparkplatz am Stadtrand.
Doch bot sich diese Örtlichkeit nicht nur erwartet trostlos, sondern auch noch gähnend leer dar. Und so stand fest: Hier werden wir nicht alt, dann doch lieber wieder quer durch die Stadt zum Hafen. Diesmal aber viel entspannter, und auch Flüche habe ich keine vernommen.
Also weiter im Plan, und heute Morgen nach ein paar Erdbeerchen nochmal auf die Räder geschwungen. Diesmal stand Bargeldbeschaffung auf dem Plan, und die Geldautomaten stehen, man glaubt es kaum, irgendwo am anderen Ende der Stadt. Höhö...
Flöchchen war auch hier ausgesprochen tapfer, irgendwo am Rückweg kauften wir dann auch nochmal ein wenig Spargel fürs Sonntagsmahl ein. Als der Schutzgeist dann aber den Vorschlag machte, nochmal einen kleinen Umweg zum Albrechtchen Supermarkt zu machen, wars dann vorbei. Nur mit viel Mühe konnte ich sie zu diesem, kleinen Umweg bewegen, aber hey: Zur Belohnung gabs dann immerhin ein nachtröglichs Frühstück mit frischen Brezeln, Saft und Brombeeren.
Und damit das mit dem Popo- Aua demnächst nachläßt gings nachmitags nochmal los, dann allerdings mit Auto, und ab zum Fahrrad- Moritz, um Flöckchen endlich mal in eine gepolsterten Drahtesel- Hose einzukleiden. Und ja, auch die 800 Meter zur Tanke zum Bierholen durfte sie im Auto zurücklegen während der Schutzgeist lecker Salat zubereitete.
Donnerstag, 24. Juni 2010
Flöckchen stellt neuen Fahrrad- Geschwindigkeitsrekord auf
Für das Schauen des gestrigen Schland- Spiels hatten Frau Flöckchen und meine Wenigkeit diese Örtlichkeit vorgesehen - was eine gute Wahl war, denn die Athmo war toll, entspannt und angenehm prollfrei.
Allerdings war im Vorfeld noch die Frage der Anfahrt zu klären. Der Schutzgeist kam nämlich in Begleitung von Claudine zum Flöckchen gefahren, und gedachte auch, so zum Hafen weiterzufahren.
Das paßte Frau Flöckchen aber erstmal gar nicht, wir sind ja dickköpfig. WIR sind ja dickköpfig, und nachdem ich sie dann davon überzeugen konnte, daß eine Stunde vor dem Spiel mit Sicherheit kein Parkplatz mehr zu finde sei, gings dann doch mit Rad los. Und wie es dann los ging. Flöckchen trat in die Pedale als ginge es um ihr Leben, fluchte alle zwei Meter wie ein Rohrspatz und irgendwie hätten wir uns gar nicht so ins Zeug legen müssen denn schließlich mußten wir nur ans andere Ende der Stadt und nicht der Welt. Zurück gings dann auch entsprechend entspannter...
Allerdings war im Vorfeld noch die Frage der Anfahrt zu klären. Der Schutzgeist kam nämlich in Begleitung von Claudine zum Flöckchen gefahren, und gedachte auch, so zum Hafen weiterzufahren.
Das paßte Frau Flöckchen aber erstmal gar nicht, wir sind ja dickköpfig. WIR sind ja dickköpfig, und nachdem ich sie dann davon überzeugen konnte, daß eine Stunde vor dem Spiel mit Sicherheit kein Parkplatz mehr zu finde sei, gings dann doch mit Rad los. Und wie es dann los ging. Flöckchen trat in die Pedale als ginge es um ihr Leben, fluchte alle zwei Meter wie ein Rohrspatz und irgendwie hätten wir uns gar nicht so ins Zeug legen müssen denn schließlich mußten wir nur ans andere Ende der Stadt und nicht der Welt. Zurück gings dann auch entsprechend entspannter...
Mittwoch, 22. Juli 2009
Sit In
Sommerzeit ist Chill- Zeit.
Ab mit der Decke und mit guten Freunden in den Park oder direkt in die freie Natur, um dort einen entspannten Nachmittag zu verbringen.
Doch was spricht eigentlich dagegen, diesen Nachmittag dort zu verbringen, wo man auch wohnt, sprich: in der Stadt?
Schließlich gibt es auch hier genug Plätze, die darauf warten mit Leben gefüllt zu werden.
Genau das hat der Schutzgeist am Samstag vor: die Decke dort auszubreiten, wo die Passanten normalerweise nur vorbeihasten, und dabei mit Gleichgesinnten ein wenig öffentlichen Raum kreativ und farbenfroh in Besitz zu nehmen und zu nutzen.
Wie das aussehen wird?
Nun, er wird sich einen Kob packen, dort hinein kommen was zu naschen, was zu trinken sowie seine große rote Decke, und die wird er am Samstag um 15:00 am Opernplatz ausbreiten, und damit er da nicht so allein rumsitzt, hofft er auf gutes Wetter und ein paar Leute die sich ihm anschließen werden - keine Bange, ein paar gibt es schon. Aber wer noch nicht hat und gerne noch möchte, darf sich gernstens anschließen.
Let's chill!
Ab mit der Decke und mit guten Freunden in den Park oder direkt in die freie Natur, um dort einen entspannten Nachmittag zu verbringen.
Doch was spricht eigentlich dagegen, diesen Nachmittag dort zu verbringen, wo man auch wohnt, sprich: in der Stadt?
Schließlich gibt es auch hier genug Plätze, die darauf warten mit Leben gefüllt zu werden.
Genau das hat der Schutzgeist am Samstag vor: die Decke dort auszubreiten, wo die Passanten normalerweise nur vorbeihasten, und dabei mit Gleichgesinnten ein wenig öffentlichen Raum kreativ und farbenfroh in Besitz zu nehmen und zu nutzen.
Wie das aussehen wird?
Nun, er wird sich einen Kob packen, dort hinein kommen was zu naschen, was zu trinken sowie seine große rote Decke, und die wird er am Samstag um 15:00 am Opernplatz ausbreiten, und damit er da nicht so allein rumsitzt, hofft er auf gutes Wetter und ein paar Leute die sich ihm anschließen werden - keine Bange, ein paar gibt es schon. Aber wer noch nicht hat und gerne noch möchte, darf sich gernstens anschließen.
Let's chill!
Dienstag, 26. Mai 2009
Hoch hinaus
In Frankfurt hat man schon immer hoch gebaut. Erst Stadttürme und Warten im Umland, später dann diesen Aussichtsturm, bevor man sich daran machte, noch weiter in die Höhe zu streben:
Goetheturm
Die 43m Höher bis zur Spitze wollen über 196 Stufen erklommen werden. Da die Aussicht das auf jeden Fall lohnt, konnte der Schutzgeist nicht wiederstehen.
Kleiner Hinweis: Von Frankfurt aus fährt man am Besten über eine größere Schleife von Sachsenhausen, Oberschweinstiege, Jacobiweiher etc an, da der direkte Aufstieg etwas steil ist - von Offebäch aus kann man aber auch hinfahren - südlich vom Alleenring führt eine Brücke über die A661 und dann ist man auch schon fast da - einfach am Friedhof entlang.
Ein paar mehr Bilder gibts noch in den Kommentaren - wie üblich ;o)
Goetheturm
Die 43m Höher bis zur Spitze wollen über 196 Stufen erklommen werden. Da die Aussicht das auf jeden Fall lohnt, konnte der Schutzgeist nicht wiederstehen.
Kleiner Hinweis: Von Frankfurt aus fährt man am Besten über eine größere Schleife von Sachsenhausen, Oberschweinstiege, Jacobiweiher etc an, da der direkte Aufstieg etwas steil ist - von Offebäch aus kann man aber auch hinfahren - südlich vom Alleenring führt eine Brücke über die A661 und dann ist man auch schon fast da - einfach am Friedhof entlang.
Ein paar mehr Bilder gibts noch in den Kommentaren - wie üblich ;o)
Samstag, 23. Mai 2009
gelesen
Der Verein Mogis hatte dazu aufgerufen, die Grundrechte aus dem -gesetz vorzulesen. Dem bin ich, wie man hier sehen kann, nachgekommen.
Und das an einer sehr historischen Stelle: Der Paulskirche, in der die erste demokratisch legitimierte Verfassung Deutschlands zustandekam. Leider trat sie nie in kraft, statdessen ergriffen die Onkels Willi und Otto von Berlin aus die Macht.
Dabei war es kein großes Problem, an eine Ausgabe des Gesetzestextes zu kommen. Zwar hat mir das Bundesamt für politische Bildung keines mehr geschickt, aber am Römer gabs die Piraten, die munter welche verschenkten, und am Paulsplatz selbst stand ein antifaschistischer Verein (dessen Namen ich leider nicht mehr zusammenbekomme) und tat dergleichen. So gewappnet ließ ich mich denn erstmal nieder, um dann gemeinsam (oder durcheinander) mit knapp zwei Dutzend anderen Verfechtern ausgesuchte Artikel über den Platz zu schmettern.
Ein wenig gestört hat dabei leider ein grüngewandeter Biker, der zweimal den Platz auf- und abfuhr anstatt sich bei seine Freunde mit dem zwei Mannschaftwagen - 10 Meter weiter - zu stellen.
Im Anschluß hab ich mir noch die Kirche (bzw. das Museum das sie heute ist) von innen angetan und war im Anschluß beim Grundrechtefest vom AK Vorrat, den Piraten und wer da sonst noch dabei war. Das war laut, aber leider etwas schlecht besucht. Immerhin kamen auch da die Jungs in Grün zu Bespaßung vorbei. Davon später mehr...
In den Kommentaren gibts gleich noch ein paar Paulskirchen- Fotos - paßt ja auch zum heutigen Tage.
Montag, 27. April 2009
Hohe Straße
Frankfurt könnte man so etwas wie einen Verkehrsknotenpunkt nenen. Zwei der wichtigsten Nord- Süd- Autobahnen kreuzen sich beim größten Flughafen von Schland, Die Schiffe tuckern den Main aufwärts, bis sie plötzlich auf der Donau gen Schwarzmeer fahren, und auch der Mehdorn schickte so ab und zu mal einen seiner ICEs vorbei.
Aber auch bevor es Flugzeuge, Autos oder Züge gab, war hier ganz schön was gebacken. Händler aus Italien machten hier Rast, Waren wurden getauscht und es kreuzten sich Handeststraßen aus allen wichtigen Metropolen. Eine davon war die Hohe Straße, auch als Via Regina bekannt, eine antike A5, die schon von den Römern genutzt, nicht gebaut (!!) wurde, und direkt in den Östen - bis nach Leipzig führte.
Im Rhein/Main- Gebiet hat man sich ein wenig Mühe gegeben, und diese alte Straße für Wanderer und Radfahrer aufbereitet - achja, und für die ganzen Kath- Pilger die nach Fulda zu ihrem Bonifaz rennen.
Mehr gibts gleich im Kommentarbereich.
Montag, 20. April 2009
ver.sumpft
Gestern konnte mich keiner aus der Ruhe und so. Ausschlafen, Frühstück, und dann ab mit Claudine in die Weltgeschichte. Die erste etwas größere Strecke für dieses Jahr, und man solls nicht glauben: Sogar in der Umgebung von Offenbach gibts schöne Ecken, wie das Tal des Bieberbachs. Japp, sollte ich mir merken und mal wieder vorbeischaun.
Irgendwo auf dem Rückweg dann auch da oben vorbeigekommen. 100m entfernt hing ein Schild das feststellte, daß hier der geographische Mittelpunkt von Mühlheim (a.M.) sei. Von Häusern war trotzdem keine Spur, aber damit kamen wir ja klar.
Sonntag, 1. März 2009
Masse, kritische
Normalerweise bin ich mit Claudine allein unterwegs, schlage mich durch den Großstadtdschungel, immer auf der Suche nach neuen Scheichpfaden um besser voranzukommen.
Ganz anders heute, wo ich an etwas teilgenommen habe, von dem ich seit über einem Jahr weiß, aber es ist ja immer ein erstes Mal: der Critical Mass
Etwas eigentlich sehr Ungewöhnliches wird schnell normal: Einfach durch die Stadt zu cruisen, sich mal nicht an den Straßenrand oder auf den Radweg zu quetzschen sondern einfach die Straße zu nutzen - denn das machen die anderen Radfahrer ja auch. Und das Beste: Dank StvO- Schießmichtot darf man das sogar, wenn man genug Leute zusammenbekommt. Und genug waren wir in jedem Fall. Genug, um zwischen Messe und Hauptbahnhof gleich 3 Fahrspurenblockieren befahren (mehr waren nicht vorhanden), genug, um den Kreisel um den Schweizer Platz beachtlich zu füllen, und genug, um die Inhaber einer Trinkhalle in Sachsenhausen beim Zwischestop ordentlich zu beschäftigen.
Die Autofahrer, denen wir vielleicht ja doch ein wenig im Weg waren, nahmen es größtenteils gelassen - auch wenns ein paar kritische Aktionen gab - aber bei dem Wetter waren die meisten denn doch gut gelaunt. Musikalische Beschallung von Manu Chao bis Peter Fox war ebenfalls gegeben, und ich hätte ja gerne die Blicke der entgebenkommenden Autofahrer gesehen, als ihnen ein ganzer Radlerpulk im Theatertunnel entgegenkam - aber leider isses da drin ja recht düster...
Ganz anders heute, wo ich an etwas teilgenommen habe, von dem ich seit über einem Jahr weiß, aber es ist ja immer ein erstes Mal: der Critical Mass
Etwas eigentlich sehr Ungewöhnliches wird schnell normal: Einfach durch die Stadt zu cruisen, sich mal nicht an den Straßenrand oder auf den Radweg zu quetzschen sondern einfach die Straße zu nutzen - denn das machen die anderen Radfahrer ja auch. Und das Beste: Dank StvO- Schießmichtot darf man das sogar, wenn man genug Leute zusammenbekommt. Und genug waren wir in jedem Fall. Genug, um zwischen Messe und Hauptbahnhof gleich 3 Fahrspuren
Die Autofahrer, denen wir vielleicht ja doch ein wenig im Weg waren, nahmen es größtenteils gelassen - auch wenns ein paar kritische Aktionen gab - aber bei dem Wetter waren die meisten denn doch gut gelaunt. Musikalische Beschallung von Manu Chao bis Peter Fox war ebenfalls gegeben, und ich hätte ja gerne die Blicke der entgebenkommenden Autofahrer gesehen, als ihnen ein ganzer Radlerpulk im Theatertunnel entgegenkam - aber leider isses da drin ja recht düster...
Nur so zur Info
...an alle Bewohner von Dunkeldeutschland incl. Berlin und natürlich an alle Brötchen mit Frik Hamburger:
Hier scheint grade die Sonne, weswegen ich mich bald draußen tummeln werde - mit Claudine.
Und was treibt Ihr so?
Hier scheint grade die Sonne, weswegen ich mich bald draußen tummeln werde - mit Claudine.
Und was treibt Ihr so?
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