Montag, 27. September 2004
nächtliche Odyssee ... für die Katz
Also nachdem ich Troja dem Erdboden platt gemacht hatte ... falscher Film und nochmal von Vorne:
Nachdem ich vor ein paar Wochen darauf aufmerksam gem8 wurde, daß es in Kassel endlich wieder eine kleine Stammheim- Feier geben würde und sich dazu auch noch neben Pierre Cristian vogel die Ehre erweisen stand die Entscheidung bei mir und meiner Freundin doch flott fest: nix wie hin!
Da die Entfernung von der Mainmündung bis an die Fulda doch nicht unbeachtlich ist, wurd sich auch flott noch nach einer Mitfahrerin umgeschaut, die sich nach anfänglichem Begeisterungsturm nie wieder meldetet. Aber egal, wer nicht mitfährt kann auch nicht für wiederheimwollen - wie naiv von uns.
Nach Kassel dauert es nämlich immer etwas länger als geplant. Nicht nur, daß wir uns erstmal aufraffen durften, und es dann gegen halb 11 auch ins Auto schafften. Natürlich natürlich gabs dann auf der A66 eine kleine Nachtbaustelle die wir mit gradiosem Timing pünktlich zur Autobahnsperrung erreichten - die nächste halbe Stunde durften wir also erstmal zukucken wie ein Kran ein nicht unerheblich großes Stück Beton von einem LKW hebt und quer über die Straße plaziert (Ich glaub wenns fertig wird, solls ne Brücke werden aber das schau ich mir doch mal wieder an wenns fertig ist - und bei Tage!
Aufgrund des vielen Gießens bei Gießen gings dann umso gemächlicher die A5 und später die A7 eintlang, bis wir uns, nach einer kleinen Rundfahrt über den Kasseler Innenstadtring auch wirklich vorm Ort des Geschehens in die Warteschlange einreihen durften.
Äh ja - Warteschlange? um halb 3 nachts? Die stand doch sicher nicht ohne Grund da, oder? Nein, tat sie auch nicht, wie der nette Türsteher dann auch irgendwann lauthals bekundete. Denn leider war die Halle wohl etwas unterdimensionert und bereits zum Brechen voll. Und für die nächsten zwei Stunden sei auch keine Änderung zu erwarten - so was doofes aber auch!
Was blieb uns da also anderes übrig als, die Deko von Stellmacher und Jenssen vor Augen, wieder abziehen zu müssen? Immerhin war, wie oben schon erwähnt, auch nicht das prickelnste Wetter.
Und wer sich jetzt noch fragt, wo die eingangs erwähnte Katz bleibt? Hier:
Nachdem ich vor ein paar Wochen darauf aufmerksam gem8 wurde, daß es in Kassel endlich wieder eine kleine Stammheim- Feier geben würde und sich dazu auch noch neben Pierre Cristian vogel die Ehre erweisen stand die Entscheidung bei mir und meiner Freundin doch flott fest: nix wie hin!
Da die Entfernung von der Mainmündung bis an die Fulda doch nicht unbeachtlich ist, wurd sich auch flott noch nach einer Mitfahrerin umgeschaut, die sich nach anfänglichem Begeisterungsturm nie wieder meldetet. Aber egal, wer nicht mitfährt kann auch nicht für wiederheimwollen - wie naiv von uns.
Nach Kassel dauert es nämlich immer etwas länger als geplant. Nicht nur, daß wir uns erstmal aufraffen durften, und es dann gegen halb 11 auch ins Auto schafften. Natürlich natürlich gabs dann auf der A66 eine kleine Nachtbaustelle die wir mit gradiosem Timing pünktlich zur Autobahnsperrung erreichten - die nächste halbe Stunde durften wir also erstmal zukucken wie ein Kran ein nicht unerheblich großes Stück Beton von einem LKW hebt und quer über die Straße plaziert (Ich glaub wenns fertig wird, solls ne Brücke werden aber das schau ich mir doch mal wieder an wenns fertig ist - und bei Tage!
Aufgrund des vielen Gießens bei Gießen gings dann umso gemächlicher die A5 und später die A7 eintlang, bis wir uns, nach einer kleinen Rundfahrt über den Kasseler Innenstadtring auch wirklich vorm Ort des Geschehens in die Warteschlange einreihen durften.
Äh ja - Warteschlange? um halb 3 nachts? Die stand doch sicher nicht ohne Grund da, oder? Nein, tat sie auch nicht, wie der nette Türsteher dann auch irgendwann lauthals bekundete. Denn leider war die Halle wohl etwas unterdimensionert und bereits zum Brechen voll. Und für die nächsten zwei Stunden sei auch keine Änderung zu erwarten - so was doofes aber auch!
Was blieb uns da also anderes übrig als, die Deko von Stellmacher und Jenssen vor Augen, wieder abziehen zu müssen? Immerhin war, wie oben schon erwähnt, auch nicht das prickelnste Wetter.
Und wer sich jetzt noch fragt, wo die eingangs erwähnte Katz bleibt? Hier: