Mittwoch, 11. September 2024
 
Der ganze Stolz des DDR- Brückenbaus
Die Coronabrücke Carolabrücke in Dresden, 1967 erbaut, 2022 unter Denkmalschutz gestellt, ist heute Nacht zusammengebrochen. Bzw. Ein Drittel davon.
Da keine menschlichen Wesen dabei zuschade kamen, darf auch ein wenig gelästert werden. Etwa darüber, daß sich der kleine Luke nicht darauf befand, und wir somit leider nicht herausfinden werden, was wohl passiert, wenn er überraschend mit Wasser in Berührung kommt. Ans Ufer zu schwimmen hätte er sich aber sparen können, da wartet kein Gold auf ihn.
Achja, und in Dresden wird es erstmal kalt werden, denn die Fernwärmeleitungen sind unterbrochen. So als ob das hohe Abschneiden der Putin- Parteien BSW und Afd letzte Woche nicht ausgereicht hätten. Na dann zieht euch mal warm an, ihr Dresdner. Auch wenn die Heizungen sicher bald wieder warm werden: die selbstverschuldete politische Situation wird bleiben. Und bis die Straßenbahn wieder über die Elbe fährt kann auch dauern. SaHra empfiehlt euch den Kauf eines fetten SUV, ist ihr doch egal, wo ihr die Kohle dafür hernehmt.
 
Von: ericpp um 11:14hbizarrekommentieren

 
Meinen Sie, dem Brückeneinsturz liegt der Zorn Gottes oder des Universums zugrunde?
 
 
Nee. Das Universum ist nicht zu Gefühlsregungen wie Zorn fähig.