Freitag, 9. November 2018
Ein "Trauermarsch für die Toten von Politik"
...ausgerechnet am 9. November.
...ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin.
Gut, Bedenken der Stadtverwaltung, weil diese Veranstaltung ausgerechnet von rechten Kräften angemeldet wurde, kann ich ja noch nachvollziehen.
Aber worin besteht das Problem, sich dieser Veranstaltung anzuschließen, und auf die Toten des 9. November 1938 hiunzuweisen. Oder auf die vielen Tausend Mittelmeertoten?
Geschätzte 250 Neonazis, von denen am Ende dann doch wieder nur 20 kommen, sollte man doch locker übertönen können. Und da das Motto der Veranstaltung getroffen wird, und man natürlich friedlich bleibt, düfte weder der Anmelder noch die Ordnungsorgane etwas dagegen haben, wenn man sich auch als Menschenfreund anschließt.
Natürlich sollte man die größeren Plakate am Start haben.
...ausgerechnet in der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin.
Gut, Bedenken der Stadtverwaltung, weil diese Veranstaltung ausgerechnet von rechten Kräften angemeldet wurde, kann ich ja noch nachvollziehen.
Aber worin besteht das Problem, sich dieser Veranstaltung anzuschließen, und auf die Toten des 9. November 1938 hiunzuweisen. Oder auf die vielen Tausend Mittelmeertoten?
Geschätzte 250 Neonazis, von denen am Ende dann doch wieder nur 20 kommen, sollte man doch locker übertönen können. Und da das Motto der Veranstaltung getroffen wird, und man natürlich friedlich bleibt, düfte weder der Anmelder noch die Ordnungsorgane etwas dagegen haben, wenn man sich auch als Menschenfreund anschließt.
Natürlich sollte man die größeren Plakate am Start haben.