Donnerstag, 19. Februar 2015
Warum es verboten ist, in Flugzeugen zu hüpfen, und andere Kuriositäten die Isaac Newton und Galileo Galilei nie verstanden haben
Aktuell macht die Rede eines saudischen Mullahs die Runde der uns erklärt, warum sich die Erde nicht drehen kann. Denn sonst bräuchte man ja nur irgendwo in der Luft stehenzubleiben und zu warten, bis China, Hollywood oder irgendein aderes Reiseziel wo man grade hinwill vorbeigflogen kommt. Und das wäre ja ein Alptraum zumindest für Saudische Mullahs oder die Katholische Kirche. Schließlich gibt es uralte Schwarten die lange vor Newton erfunden wurden und in denen doch was ganz anderes drinsteht.
Jetzt sollte man allerdings nicht hingehen und diesen Kerl auslachen, oder ihn als Beispiel dafür nehmen, was mangelnde Schulbildung alles ausrichten kann, denn eigentlich hat er ja sogar Recht.
Der Beweis für seine Theorie findet sich in der Luftfahrt, wo es seit Beginn der zivilen Luftfahrt in den späten 1920er- Jahren ein Hüpfverbot gibt.
Moderne Flugzeuge sind schließlich sind mit Geschwindigkeiten von mehreren hundert km/h unterwegs.
Hüpft hier ein Passagier im Flugzeug, gibt er dadurch den Kontakt zur Flugzeughülle auf, was den Effekt hat, daß der Passagier kurzzeitig in der Luft stehenbleibt. Da das Flugzeug aber weiterfliegt, führt das unweigerlich zu sehr unschönen Beschädgungen in der Flugzeughülle, da der Körper des Passagiers quasi instant die Außenhülle durchschlägt, um weiterhin an seiner Stelle in der Luft verharren zu können.
Dadurch gehen jährlich Dutzende Flugzeuge verloren, wie eine geheime Studie der NSA zeigt.
In den 1920ern war dieser Effekt übrigens noch nicht so stark. Da Flugzeuge damals noch weit langsamer unterwegs waren, trugen die Passagiere damals meist nur leichte Verletzungen davon, weswegen das Hüpfen zeitweise sogar als Vergnügen in Mode war - ähnlich wie bei der Äquatortaufe in der Seefahrt wurden Erstflieger sogar zu Mutproben herangezogen. Nur Frauen war das Hüpfen auch damals schon wegen angeblicher Unschicklichkeit untersagt. Nachdem aber 1928 ein besonders unvorsichtiger Mann beim Hüpfen in einer damals neu konstruierten vierstrahligen Maschine einen Genickbruch erlitt und lebenslang gelähmt blieb wurden entsprechende Gesetzte verabschiedet.
Ausgenommen davon waren nur Zeppeline, deren Betrieb aber aus anderen Gründen eingestellt werden mußte.
Um eine Ablehnung der Luftfahrt in der Gesellschaft zu vermeiden tut die westlichen Lügenmedien in Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten alles, um diese Unfälle zu vertuschen.
so ist der einzige bekannte Fall aus den letzten Jahren ausgerechnet der Flug der Malaiischen MH370, der auch nur deswegen bekannt wurde, weil die Fluggesellschaft und der Malaiische Geheimdienst MSA aufgrund von abgefangenen Funksprüchen von einem Maschinendefekt und einer erfolgreichen Notwasserung der Maschine ausgingen und die Presse so hoffen durfte, in eine spektakuläre Rettungsaktion einbezogen zu werden. Als den untersuchenden Behörden dann jedoch der wahre Unfallgrund bekannt wurde sorgte man dafür, daß die Maschine nicht gefunden werden konnte.
Deswegen sind wur auch sehr sicher, daß dieser saudische Mullah schon sehr bald von der Bildfläche verschwinden wird. SIE werden sicher nicht zulassen, daß er seine Theorie weiter verbreitet - dafür ist sie einfach zu nah an der Wahrheit.
Jetzt sollte man allerdings nicht hingehen und diesen Kerl auslachen, oder ihn als Beispiel dafür nehmen, was mangelnde Schulbildung alles ausrichten kann, denn eigentlich hat er ja sogar Recht.
Der Beweis für seine Theorie findet sich in der Luftfahrt, wo es seit Beginn der zivilen Luftfahrt in den späten 1920er- Jahren ein Hüpfverbot gibt.
Moderne Flugzeuge sind schließlich sind mit Geschwindigkeiten von mehreren hundert km/h unterwegs.
Hüpft hier ein Passagier im Flugzeug, gibt er dadurch den Kontakt zur Flugzeughülle auf, was den Effekt hat, daß der Passagier kurzzeitig in der Luft stehenbleibt. Da das Flugzeug aber weiterfliegt, führt das unweigerlich zu sehr unschönen Beschädgungen in der Flugzeughülle, da der Körper des Passagiers quasi instant die Außenhülle durchschlägt, um weiterhin an seiner Stelle in der Luft verharren zu können.
Dadurch gehen jährlich Dutzende Flugzeuge verloren, wie eine geheime Studie der NSA zeigt.
In den 1920ern war dieser Effekt übrigens noch nicht so stark. Da Flugzeuge damals noch weit langsamer unterwegs waren, trugen die Passagiere damals meist nur leichte Verletzungen davon, weswegen das Hüpfen zeitweise sogar als Vergnügen in Mode war - ähnlich wie bei der Äquatortaufe in der Seefahrt wurden Erstflieger sogar zu Mutproben herangezogen. Nur Frauen war das Hüpfen auch damals schon wegen angeblicher Unschicklichkeit untersagt. Nachdem aber 1928 ein besonders unvorsichtiger Mann beim Hüpfen in einer damals neu konstruierten vierstrahligen Maschine einen Genickbruch erlitt und lebenslang gelähmt blieb wurden entsprechende Gesetzte verabschiedet.
Ausgenommen davon waren nur Zeppeline, deren Betrieb aber aus anderen Gründen eingestellt werden mußte.
Um eine Ablehnung der Luftfahrt in der Gesellschaft zu vermeiden tut die westlichen Lügenmedien in Zusammenarbeit mit den Geheimdiensten alles, um diese Unfälle zu vertuschen.
so ist der einzige bekannte Fall aus den letzten Jahren ausgerechnet der Flug der Malaiischen MH370, der auch nur deswegen bekannt wurde, weil die Fluggesellschaft und der Malaiische Geheimdienst MSA aufgrund von abgefangenen Funksprüchen von einem Maschinendefekt und einer erfolgreichen Notwasserung der Maschine ausgingen und die Presse so hoffen durfte, in eine spektakuläre Rettungsaktion einbezogen zu werden. Als den untersuchenden Behörden dann jedoch der wahre Unfallgrund bekannt wurde sorgte man dafür, daß die Maschine nicht gefunden werden konnte.
Deswegen sind wur auch sehr sicher, daß dieser saudische Mullah schon sehr bald von der Bildfläche verschwinden wird. SIE werden sicher nicht zulassen, daß er seine Theorie weiter verbreitet - dafür ist sie einfach zu nah an der Wahrheit.