Montag, 13. Dezember 2010
Jeder 4. Euro
Laut diesen Bericht der Tagessau stammen über fünf Millarden der insgesamt gut zwei Billionen Dollar Schulden, die unsere lieben Krisenländer Griechenland, Irland, Portugal und Spanien aufgehäuft haben, von deutschen Banken.
Wenn sich also irgendwer in den letzten Wochen darüber gewundert hat, warum die Angie ganz vorne mit dabei war und ist wenn es darum geht, diesen Ländern unter die Arme zu greifen, dem kann ich diesen kleinen Tip geben: Es geht gar nicht um Ir- oder Griechenland, und es geht auch nicht um den Euro. Es geht einzig und allein darum, daß Angies Freunde (allen Voran ein namentlich bekannter Schweizer Staatsbürger dem Angie letztes Jahr den 60. Brutzeltag geschmissen hat - und fragense mich nicht, warum der mir als Erstes einfällt, wenn mal wieder die Rede von kriminellen Ausländern ist...) weiter gute Geschäfte machen, und daß deren Bilanzen nicht durch ausbleibende Zinszahlungen oder gar Schuldabschreibungen vom Rand Europas verhagelt wird.
Also zusammengefaßt: Es ist Stufe zwei und drei der Bankenrettung, schön versteckt als Nachbarschaftshilfe, von der aber ironischerweise nicht der Nachbar und auch nicht das eigene Land was hat sondern nur der Aktionkurs von Deuba und Konsorten.
Diese Idee weitergesponnen wird Angie den Euro auch nur so lange am Leben halten wollen, wie man den Nachbarstaaten noch weitere Schulden verkaufen kann. Wenn also irgendwann auch England (schon fast so weit) und Frankreich (dauert noch ein Bißchen) zusammengebrochen sind, kann sich Schland endlich wieder selbstständig machen und dann haben wir alle die Mark wieder zurück.
Wenn sich also irgendwer in den letzten Wochen darüber gewundert hat, warum die Angie ganz vorne mit dabei war und ist wenn es darum geht, diesen Ländern unter die Arme zu greifen, dem kann ich diesen kleinen Tip geben: Es geht gar nicht um Ir- oder Griechenland, und es geht auch nicht um den Euro. Es geht einzig und allein darum, daß Angies Freunde (allen Voran ein namentlich bekannter Schweizer Staatsbürger dem Angie letztes Jahr den 60. Brutzeltag geschmissen hat - und fragense mich nicht, warum der mir als Erstes einfällt, wenn mal wieder die Rede von kriminellen Ausländern ist...) weiter gute Geschäfte machen, und daß deren Bilanzen nicht durch ausbleibende Zinszahlungen oder gar Schuldabschreibungen vom Rand Europas verhagelt wird.
Also zusammengefaßt: Es ist Stufe zwei und drei der Bankenrettung, schön versteckt als Nachbarschaftshilfe, von der aber ironischerweise nicht der Nachbar und auch nicht das eigene Land was hat sondern nur der Aktionkurs von Deuba und Konsorten.
Diese Idee weitergesponnen wird Angie den Euro auch nur so lange am Leben halten wollen, wie man den Nachbarstaaten noch weitere Schulden verkaufen kann. Wenn also irgendwann auch England (schon fast so weit) und Frankreich (dauert noch ein Bißchen) zusammengebrochen sind, kann sich Schland endlich wieder selbstständig machen und dann haben wir alle die Mark wieder zurück.