Dienstag, 11. Dezember 2018
 
Neues aus Bizarristan
Eigentlich sollten wir ja mal ein Whistleblower- Gesetz bekommen. Das sollte sicherstellen, daß Journalisten und Angestellte, die über Mißstände in Unternehmen berichten, nicht gesetzlich verfolgt werden.
Man darf raten, wie weit dieses Gesetz kam.
Stattdessen haben wir aber Gesetze, die Geschäftsgeheimnisse schützen. Auch solche, die hochkriminell sind, wie die Cux- Ex- Geschäfte der Schweizer Privatbank Sarasin. Wobei die ja nicht die einzigen waren, auch Friedrich Merz' Auftrags- Arbeitgeber Blackrock hat sich daran die Finger schmutzig gemacht.
Die Aufklärung über diese Verbrechen jedenfalls verdanken wir unter Anderem Correctiv.org. Und dessen Chefredakteur Oliver Schröm wird jetzt durch die Humbuger Staatsanwaltschaft politisch verfolgt. Weil er Angestellte dazu ermuntert hat, über die Verbrechen ihrer Arbeitgeber auszusagen.
Hinter diesem perfiden Plan steckt wohl eine ausländische Organisation namens Staatsanwaltschaft Zürich, die auch bereits die Angestellten der Verbrecherbank Sarasin in Geisehaft genommen hat.

Wer, außer mir, ist noch dafür, die Schweiz zur terroristischen Vereinigung zu erklären?
 

 
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