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Samstag, 26. Juni 2010
Die Flöckchen- Folter geht weiter
Nachdem dem radfahrtechnisch so erfolgreichen Mittwoch wäre es mit Sicherheit falsch gewesen, sich aus den Erdbeeren Lorbeeren auszuruhen.
Und da wir gestern Abend eh das Spiel Chile gen Spanien schauen wollten, bot es sich doch geradezu an, wieder mit Rad anzufahren. Diesmal sollte es zur offiziellen Public Viewing- Stätte der Einflugschneisenebauung gehen: Ein umzäunter und mit Leinwand versehener Supermarktparkplatz am Stadtrand.
Doch bot sich diese Örtlichkeit nicht nur erwartet trostlos, sondern auch noch gähnend leer dar. Und so stand fest: Hier werden wir nicht alt, dann doch lieber wieder quer durch die Stadt zum Hafen. Diesmal aber viel entspannter, und auch Flüche habe ich keine vernommen.
Also weiter im Plan, und heute Morgen nach ein paar Erdbeerchen nochmal auf die Räder geschwungen. Diesmal stand Bargeldbeschaffung auf dem Plan, und die Geldautomaten stehen, man glaubt es kaum, irgendwo am anderen Ende der Stadt. Höhö...
Flöchchen war auch hier ausgesprochen tapfer, irgendwo am Rückweg kauften wir dann auch nochmal ein wenig Spargel fürs Sonntagsmahl ein. Als der Schutzgeist dann aber den Vorschlag machte, nochmal einen kleinen Umweg zum Albrechtchen Supermarkt zu machen, wars dann vorbei. Nur mit viel Mühe konnte ich sie zu diesem, kleinen Umweg bewegen, aber hey: Zur Belohnung gabs dann immerhin ein nachtröglichs Frühstück mit frischen Brezeln, Saft und Brombeeren.
Und damit das mit dem Popo- Aua demnächst nachläßt gings nachmitags nochmal los, dann allerdings mit Auto, und ab zum Fahrrad- Moritz, um Flöckchen endlich mal in eine gepolsterten Drahtesel- Hose einzukleiden. Und ja, auch die 800 Meter zur Tanke zum Bierholen durfte sie im Auto zurücklegen während der Schutzgeist lecker Salat zubereitete.
Und da wir gestern Abend eh das Spiel Chile gen Spanien schauen wollten, bot es sich doch geradezu an, wieder mit Rad anzufahren. Diesmal sollte es zur offiziellen Public Viewing- Stätte der Einflugschneisenebauung gehen: Ein umzäunter und mit Leinwand versehener Supermarktparkplatz am Stadtrand.
Doch bot sich diese Örtlichkeit nicht nur erwartet trostlos, sondern auch noch gähnend leer dar. Und so stand fest: Hier werden wir nicht alt, dann doch lieber wieder quer durch die Stadt zum Hafen. Diesmal aber viel entspannter, und auch Flüche habe ich keine vernommen.
Also weiter im Plan, und heute Morgen nach ein paar Erdbeerchen nochmal auf die Räder geschwungen. Diesmal stand Bargeldbeschaffung auf dem Plan, und die Geldautomaten stehen, man glaubt es kaum, irgendwo am anderen Ende der Stadt. Höhö...
Flöchchen war auch hier ausgesprochen tapfer, irgendwo am Rückweg kauften wir dann auch nochmal ein wenig Spargel fürs Sonntagsmahl ein. Als der Schutzgeist dann aber den Vorschlag machte, nochmal einen kleinen Umweg zum Albrechtchen Supermarkt zu machen, wars dann vorbei. Nur mit viel Mühe konnte ich sie zu diesem, kleinen Umweg bewegen, aber hey: Zur Belohnung gabs dann immerhin ein nachtröglichs Frühstück mit frischen Brezeln, Saft und Brombeeren.
Und damit das mit dem Popo- Aua demnächst nachläßt gings nachmitags nochmal los, dann allerdings mit Auto, und ab zum Fahrrad- Moritz, um Flöckchen endlich mal in eine gepolsterten Drahtesel- Hose einzukleiden. Und ja, auch die 800 Meter zur Tanke zum Bierholen durfte sie im Auto zurücklegen während der Schutzgeist lecker Salat zubereitete.
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